Gutti

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  • Kampf gegen Windmühlenflügel?

    Wanli, 19.02.2011 16:57, Antwort auf #60
    #61

    Der Umgang mit Plagiaten im Hochschulbetrieb ist oft ziemlich sorglos: Hier ein Interview mit einem Wissenschaftler, der sich im Kampf gegen Plagiate engagiert und recht häufig frustriert aufgeben muss:

    Ich habe in Österreich erst unlängst einen Fall gehabt - das soll man nicht glauben -, das war plagiiert sprichwörtlich von der ersten bis zur letzten Zeile. Da war sogar die Kurzfassung, das Abstract der eigenen Doktorarbeit - also wo, wenn nicht dort, soll der Autor selber, muss der Autor selber texten -, war schon das Abstract abgeschrieben, unzitiert. Das war penibel auf 17 Seiten von mir dokumentiert und der Autor konnte seinen Doktortitel behalten.

    http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/interview/1390462/

    Gerade die Prominenz der Kausa Guttenberg mag die Uni hier allerdings dann doch eher zum Handeln zwingen...

  • Konservative haben keinen Anstand

    carokann, 19.02.2011 17:01, Antwort auf #60
    #62

    http://www.nachdenkseiten.de/?p=8352

    Die Debatte um die Plagiate von zu Guttenberg ist aufschlussreich. Sie zeigt, dass die meisten (Rechts-)Konservativen ihren aufgesetzten Anstand und Charakter verlieren, wenn es um die Erhaltung von Macht geht. Sie haben den adligen Franken zum potentiellen Nachfolger von Angela Merkel aufgebaut, mit viel PR-Einsatz und vermutlich auch vielen finanziellen Mitteln. Dieses Werk haben sie sich schon bisher durch Guttenbergs Flucht aus der Verantwortung im Falle Kundus nicht zerstören lassen. Jetzt versuchen sie es wieder. Der Plagiatsvorwurf sei Teil einer linken Kampagne, man müsse noch prüfen, ob er zutrifft, und überhaupt, der junge Mann habe so viel angepackt und so viel um die Ohren. Siehe Gottlieb im Kommentar der Tagesthemen von gestern [tagesschau.de]. Albrecht Müller.

    Ich habe eine Diplomarbeit und drei Bücher im Umfang der Doktorarbeit von zu Guttenbergs geschrieben. Alle drei Bücher enthalten ein Vorwort bzw. eine Einführung. Diese hat einen zentralen Charakter. Damit will ich – wie alle Autoren – den Lesern einen ersten Eindruck meiner Arbeit vermitteln. Nie im Leben wäre ich auf die Idee gekommen, in der Einleitung auf irgendwelche Texte Dritter zurückzugreifen. Zu Guttenberg hat den ersten Absatz seiner Einleitung abgeschrieben, noch dazu ohne Quellenangabe und einschließlich der ersten drei Worte in Latein. Dies alleine reicht schon, um ihm die Doktorwürde abzuerkennen und auch, um ihn aus der politischen Verantwortung zu entlassen. Denn die Übernahme fremder Texte an die zentrale Stelle eines eigenen Werkes und dann noch der Umgang mit dem geistigen Eigentum anderer ist charakterlos. Im konservativen Sinne charakterlos.

    Aber wo bleiben diese Herrschaften. Sie wollen abwarten und prüfen. Was wollen Sie denn prüfen? Es liegt doch alles auf dem Tisch (siehe Dokumentation der Süddeutschen Zeitung [sueddeutsche.de]). Zu Guttenberg hat abgeschrieben oder abschreiben lassen, er hat das geistige Eigentum Dritter übernommen, ohne die Quelle zu nennen, er hat es geklaut. Das soll einem Konservativen einschließlich der als liberal gedachten Justizministerin nicht reichen?

    Die Konservativen, genauer diese Konservativen, haben keinen Anstand. Insofern ist dieser Vorgang wieder eine Lehrstunde. Wie so oft schon in der deutschen Geschichte. Sie haben mit Hitler paktiert. Sie haben die Machtergreifung Pinochets und die Ermordung Allendes gefeiert. Sie haben Mubarak in Ägypten gestützt und tun dies bei einer Serie von anderen Diktatoren. Bei ihren Gesinnungsgenossen sind sie großzügig. – Auch im kleinen: so lassen sie zu Guttenberg durchgehen, dass er jetzt schon wieder flieht. Er haute nach Afghanistan ab. Wahrscheinlich als PR-Gag gedacht. Das wird ihm einer von der Bild-Zeitung oder ein anderer PR Berater geraten haben. Weil diese Herrschaften voll darauf vertrauen, dass die konservative Welt ihren Anstand verloren hat und auch diese Flucht aus der Verantwortung nicht monieren wird.

    Anlage:

    Guttenbergs Doktorarbeit
    Plagiatsvorwurf gegen den Verteidigungsminister
    Eine sehr gute Dokumentation in der Süddeutschen Zeitung [sueddeutsche.de] vom 16.2.201

  • RE: Konservative haben keinen Anstand

    Wanli, 19.02.2011 19:40, Antwort auf #62
    #63

    Mal wieder ein gutes Beispiel für die Fähigkeit tumber Ideologen, jeden Furz zur Generalabrechnung mit konkurrierenden Weltanschauungen hochzusterilisieren. Klar, der Gutti ist ein Windei, die Uni soll ihm gefälligst seinen Titel aberkennen und meinetwegen darf er auch gern als Minister zurücktreten. Aber aus dem Fall so eine Suada zu stricken, spricht dafür, dass der Titel der Webseite nicht unbedingt ernstzunehmen ist. "Sudel+Blubberseiten" träfe es schon eher. Genauer:

    Aber wo bleiben diese Herrschaften. Sie wollen abwarten und prüfen. Was wollen Sie denn prüfen? Es liegt doch alles auf dem Tisch (siehe Dokumentation der Süddeutschen Zeitung [sueddeutsche.de]). Zu Guttenberg hat abgeschrieben oder abschreiben lassen, er hat das geistige Eigentum Dritter übernommen, ohne die Quelle zu nennen, er hat es geklaut. Das soll einem Konservativen einschließlich der als liberal gedachten Justizministerin nicht reichen?

    Über die Aberkennung des Titels befindet nicht einfach ne Justizministerin locker-flockig im Vorbeigehen, sondern die Uni. Natürlich nicht einfach so zwischen Tagesschau und Wetterkarte durch irgendeinen Hansel, sondern durch ein Gremium, das natürlich auch Gutti anhören wird, die Anschuldigungen noch mal prüft etc. Warum gerade eine Justizministerin diesen ordentlichen Verfahrensweg nicht respektieren sollte, bleibt das Geheimnis des Autors.

    Die Konservativen, genauer diese Konservativen, haben keinen Anstand. Insofern ist dieser Vorgang wieder eine Lehrstunde. Wie so oft schon in der deutschen Geschichte. Sie haben mit Hitler paktiert. Sie haben die Machtergreifung Pinochets und die Ermordung Allendes gefeiert. [Salbader, blubber, bla...]

    Jawoll, wer bei der Doktorarbeit bescheisst, ist ja irgendwie auch ein Nazi-Kollaborateur. Wer Fußnoten ausmerzt, wär sicher auch gern Allende an die Gurgel gegangen. Wenn das das Schlaueste ist, was dem Zausel beim angestrengten Nachdenken einfällt, dann gute Nacht.

    Wenn der Gutti weg vom Fenster ist, wein ich ihm keine Träne nach, aber den tiefen und unterhaltsamen Fall eines Politpfaus, der sich für solch ein Geschenk an die Menschheit hält, dass er sich über die Regeln der Normalsterblichen nach Belieben hinwegsetzen kann, zu einer fadenscheinigen Abrechnung mit einer ganzen Weltanschauung zu machen und dabei alles miteinander zu verquirlen, was einem gerade an Geistesblitzen durch die erregten Synapsen zuckt, das ist wirklich peinlich.

    Disclaimer: Vielleicht bin ich nur so sauer, weil Bremen gerade in Hamburg untergegangen ist und dabei den Kampfgeist und Spielwitz von 11 Heringen auf dem Trockenen gezeigt hat. Und dann auch noch so'n Artikel, Yell

  • Konservative haben keinen Anstand: Gegenprobe

    Wanli, 19.02.2011 19:59, Antwort auf #63
    #64

    Im Zusammenhang mit der Schubladenaffäre leistete der SPD-Vorsitzende Björn Engholm vor einem Untersuchungsausschuss einen Meineid. Eine Missachtung von Wahrhaftigkeit und Zeichen fehlenden Respekts vor einer Institution der Wahrheitsfindung, die fatal an die Moskauer Schauprozesse unter Wyschinski erinnern. Sozis sind halt Stalinisten, q.e.d.

    Eine Beweisführung, die ungefähr das gleiche Niveau hat wie die der "Nachdenkseiten".

  • RE: Konservative haben keinen Anstand: Gegenprobe

    drui (MdPB), 19.02.2011 22:02, Antwort auf #64
    #65

    Ich halte das auch nicht gerade für ein Phänomen des Konservatismus. Der Mann ist einfach abgehoben und hat die Bodenhaftung verloren. Er stammt vom Adel ab, hat eine hübsche blonde Frau und entzückende Kinder, fesch gegelte Haare, ein schneidiges Auftreten, kann gut kommunizieren und hat gelernt, wie man in der Öffentlichkeit auftritt. Und cool möchte er auch noch sein, mit ACDC-Shirt und volksnahen Posen. Natürlich wählt er zielstrebig das Fach mit den besten Berufsaussichten für Machtmenschen, Jura. Parallel zur Politik macht sich das prächtig, den Doktortitel braucht er zwar eigentlich nicht für Jura, aber in der Politik kommt das gut und beeindruckt die breite Masse. Er engagiert sich natürlich finanziell für die Uni Bayreuth und will nicht irgendeine Benotung, sondern die Beste. Da er dafür als Bundestagsabgeordneter wenig Zeit hat, nimmt er es mit den wissenschaftlichen Regeln nicht so genau und holt sich Hilfe (ob personeller oder plagiatstechnischer Art sei dahin gestellt). Nach dem Aufdecken des Plagiats weist er zunächst alles brüchs und kommentarlos zurück. Er versteht wahrscheinlich immer noch nicht, wie die Wissenschaft funktioniert und dass deren Regeln eigentlich auch für ihn gelten.  So langsam fängt er an zu begreifen, dass sein Ruf zumindest bei den Gebildeten leidet, sofern sie nicht sehr stramme Konservative oder persönliche Verehrer auf Seiten des anderen Geschlechtes sind. Bei den pragmatischen Nichtwissenschaftlern sammelt er vielleicht sogar Punkte mit seinen "Zitierfehlern", die da diesen völlig übertriebenen Hype der bösen linken Presse provoziert haben. Jetzt verwechselt er aggressive Verteidigung mit Arroganz und blamiert sich vor der Presse, er wähnt die rechte Presse und den Boulevard noch hinter sich und scheint zu unterschätzen, wie schnell die ihn fallen lassen können. Kann er jetzt Druck auf Bayreuth machen, dass die den fälligen Entzug des Titels verhindern? Kommt noch eine seidenweiche (persönliche) Entschuldigung an die beklauten Autoren und eine finanzielle Entschädigung wegen des Verstoßes gegen Urheberrrecht? Bleibt er bei der Salami-Taktik und zieht so die Blamage masochistisch in die Länge? Er ist sicher kein Einzelfall. Es werden auch bei anderen Politikern noch einige Plagiate auftauchen, der Ruf von Universitäten und des Doktortitels ingesamt wird leiden, wohl auch zurecht. Die Betreuer wollen keine schlechte Benotung ihrer Lieblinge, haben aber wenig Zeit für kritische Begleitung und Prüfung auf Plagiatismus. Die Anzahl der Verleihung der Bestnote steigt seit Jahren inflationär an, auch ohne die Plagiate wäre Guttenbergs Arbeit nie ein summa cum laude gewesen. Das war mal als absolute Ausnahme der Besten der Besten gedacht, inzwischen bekommen sie an manchen Universitäten bis zu 30% der Promovierten. Bei Jura ist das besonders krass, weil das Staatsexamen so extrem streng bewertet wird, beim Doktor aber alle die Bestnote bekommen, die bei drei nicht auf den Bäumen sind. Und wenn dann der Doktorvater Guttenbergs (der in der Presse stets als ehrenhaft bezeichnet und teilweise bemitleidet wird)  allen Ernstes öffentlich behauptet, das sei kein Plagiat, dann ist er nicht würdig, sich Wissenschaftler zu nennen und schadet seiner Zunft. Man kann jetzt schadenfroh sein oder Mitleid empfinden. Man kann aber auch wütend sein auf dieses eitle heuchlerische Pack, das mit  Arroganz und Unfähigkeit der Allgemeinheit und seinen eigenen Leuten extrem schadet. Am meisten wohl den ehrlichen Konservativen.

  • RE: Konservative haben keinen Anstand: Gegenprobe

    ramana, 19.02.2011 22:34, Antwort auf #64
    #66

    Im Zusammenhang mit der Schubladenaffäre leistete der SPD-Vorsitzende Björn Engholm vor einem Untersuchungsausschuss einen Meineid.

    Ganz Off-Topic, aber kann mir jemand das Zitat in "Burn Engholm" von La Boom erklären?

    http://www.youtube.com/watch?v=w1X9LPjcOI0 (von 2:10-2:50)

    Ich nehme an Burn Engholm ist ein Wortspiel auf Björn Engholm, aber um welche Stadtguerilla geht's da? Das frag ich mich schon ewig...

  • Guttengate: Fallout

    Wanli, 19.02.2011 23:20, Antwort auf #65
    #67

    Bei dem Zitat bin ich leider auch überfragt. Immerhin, vielleicht leistet Gutti der Wissenschaft noch nen Dienst, indem die ganzen forschen Jungkarrieristen merken, dass man sich den begehrten Doktortitel entweder im Schweiße seines Angesichts verdienen oder halt drauf verzichten muss. Auch die Prüfer an den Unis könnte der Vorgang zu etwas größerer Sorgfalt anhalten: In Bayreuth geht den Akademikern ja der Arsch angeblich schon auf Grundeis angesichts des denkbaren Ansehensverlusts. Götterdämmerung mal nicht nur auf dem Grünen Hügel?

    Hatte nicht auch Guttis Kabinettskollegin Frau Schröder (auch so ne forsche Karrieristin, die von jedem Hartz4-Empfänger oder gar Asylbewerber das strikte Einhalten auch der blödsinnigsten Regeln einfordert, sich aber selbst vielleicht nicht immer daran halten mag - man gehört ja zur Elite) ebenfalls mit ihrer Doktorarbeit für Wirbel gesorgt?

    http://www.fr-online.de/politik/dr--kristina-schroeder-und-ihre-helfer/-/1472596 /3222244/-/index.html

  • RE: Konservative haben keinen Anstand: Gegenprobe

    gruener (Luddit), 19.02.2011 23:35, Antwort auf #64
    #68

    Im Zusammenhang mit der Schubladenaffäre leistete der SPD-Vorsitzende Björn Engholm vor einem Untersuchungsausschuss einen Meineid.

    wer behauptet denn sowas?

    da wüsste ich gern die quelle!

    aber der vergleich ist trotzdem gut: wenn alle konservativen politiker wegen solcher nichtigkeiten zurücktreten würden wie vor 20 jahren björn engholm, hätten wir heute ein entleertes kabinett auf bundesebene.

  • RE: Konservative haben keinen Anstand: Gegenprobe

    gruener (Luddit), 19.02.2011 23:58, Antwort auf #66
    #69

    Im Zusammenhang mit der Schubladenaffäre leistete der SPD-Vorsitzende Björn Engholm vor einem Untersuchungsausschuss einen Meineid.

    Ganz Off-Topic, aber kann mir jemand das Zitat in "Burn Engholm" von La Boom erklären?

    http://www.youtube.com/watch?v=w1X9LPjcOI0 (von 2:10-2:50)

    Ich nehme an Burn Engholm ist ein Wortspiel auf Björn Engholm, aber um welche Stadtguerilla geht's da? Das frag ich mich schon ewig...

    selbst als schleswig-holsteiner erkenne ich da keinen logischen zusammenhang.

    vermutlich gibt es auch keinen.

  • RE: Konservative haben keinen Anstand: Gegenprobe

    Wanli, 19.02.2011 23:58, Antwort auf #68
    #70

    Im Zusammenhang mit der Schubladenaffäre leistete der SPD-Vorsitzende Björn Engholm vor einem Untersuchungsausschuss einen Meineid.

    wer behauptet denn sowas?

    da wüsste ich gern die quelle!

    aber der vergleich ist trotzdem gut: wenn alle konservativen politiker wegen solcher nichtigkeiten zurücktreten würden wie vor 20 jahren björn engholm, hätten wir heute ein entleertes kabinett auf bundesebene.

    Naja, ne Nichtigkeit ist so ein Meineid vor einem Untersuchungsausschuss auch nicht gerade - der nimmt es an Skandalträchtigkeit locker mit Guttis Eskapaden auf. Engholm hat ihn selbst zugegeben:

    1993 kam es zu einer Fortsetzung des Skandals, als bekannt wurde, dass führende SPD-Mitglieder von einigen Aktivitäten Pfeiffers wussten und ihm nach der Affäre 40.000 Mark gaben. Der neue Ministerpräsident Engholm gab zu, vor dem parlamentarischen Untersuchungsausschuss einen Meineid geleistet zu haben und trat von allen Ämtern zurück.

    http://laenderspiegel.zdf.de/ZDFde/inhalt/8/0,1872,5560744,00.html

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