Bundestagswahl 2013

Beiträge 81 - 90 von 117
  • Sonntag, 18.33 Uhr SPD-Parteizentrale

    carokann, 20.09.2013 19:53, Antwort auf #80
    #81

    Der Spitzenkandiat

    http://wopeerseinefingerdrinhat.tumblr.com/

    erstes neues Foto

  • Wahlempfehlung

    carokann, 20.09.2013 20:04, Antwort auf #81
    #82

    Wählt doch was ihr wollt - aber wählt!

    http://www.stuttmann-karikaturen.de/karikaturarchiv_5003.html

  • RE: Wahlempfehlung

    Wanli, 20.09.2013 22:19, Antwort auf #82
    #83

    Versuche gerade, die Wahlrechtsänderung zu verstehen. Also, die Erststimme muss ich doch nur noch ernst nehmen, wenn mich der Wahlkreiskandidat so überzeugt hat, dass ich ihn / sie unbedingt im Bundestag sehen will, oder? Ansonsten ist die doch völlig Wumpe?

    Oder schlimmer: Wenn ich damit einen aussichtsreichen Kandidaten wähle, blähe ich nur den Bundestag auf, weil dann vielleicht noch Ausgleichsmandate geschaffen werden, also sollte man die Erststimme doch am besten einer völlig chancenlosen Pappnase aus einer Splitterpartei geben, oder liege ich da falsch?

  • 64 Jahre Qualitätwahlabende

    carokann, 20.09.2013 22:19, Antwort auf #82
    #84
  • RE: Wahlempfehlung

    Buckley, 20.09.2013 22:37, Antwort auf #83
    #85

    Genau so.

  • RE: Wahlempfehlung

    kunator, 20.09.2013 22:39, Antwort auf #83
    #86

    nur zweitstimme ist entscheidend. erststimme einem kandidatem geben der chanchen hat einzuziehen. i.d.R. die 3 oben links. sonst stimme verschenkt. theoretisch ja, müsstest du einem kandidatem einer klenen Partei die stimme geben und das würde theoretisch zu einer aufblähung führen. macht aba kaum eina in der praxis. also stimmensplitting bsp. fdp zweit cdu erst oder grün zweit und rot erst oder afd zweit und linke erst oder beide links wenn du aus dem osten kommst (weil da die linken eine realistische chanche auf den einzug haben). nochmal nur die zweitstimme ist wahlentscheidend (steht auch oben in blau aufm wahlzettel druff)

  • RE: Wahlempfehlung

    Wanli, 21.09.2013 01:09, Antwort auf #86
    #87

    Kunator,

    Du beschreibst mMn, wie das viele Wähler (ich auch) vor der Reform gehandhabt haben. Wenn Du bei der letzten Bundestagswahl in Bayern abgestimmt hast und Fan von Schwarz-Gelb warst, dann wäre es direkt blödsinnig gewesen, der CSU die Zweitstimme zu geben, da musste man als cleverer Wähler eigentlich FDP wählen.

    Nach dieser Reform ergibt das aber keinen wirklichen Sinn mehr. Das könnte auch der Hauptgrund für die gereizten Reaktionen der CDU auf die Zweitstimmenkampagne der FDP sein: 2009 hat es der CDU nicht geschadet, wenn ihre Anhänger die Zweitstimme den Liberalen gegeben haben (da die dortigen Christsozialen ihre sämtlichen Bundestagssitze eh durch die mit der Erststimme gewählten Abgeordneten bestückten), heuer jedoch würde die CDU dadurch geschwächt.

    Wenn ich übermorgen meine Erststimme der CDU oder SPD gebe, bringt das dieser Partei gar nix. Null. Und das ist neu.

  • RE: Wahlempfehlung

    drui (MdPB), 21.09.2013 13:18, Antwort auf #87
    #88

    Richtig. Also müsstest Du jetzt Keynesianisch wählen: Den größten Konkurrenten des Direktkandidaten, dessen Partei im betreffenden Bundesland gewöhnlich alles abgrast und Überhangmandate einsahnt. => weninger Überhangmandate => weniger Ausgleichsmandate => weniger Abgeordnete => weniger Kosten für Steuerzahler. Abgesehen von wenigen Ausnahmen (wie Ströbele) sind die aussichtsreichen Direktkandidaten sowieso durch die Liste abgesichert.

    Und dann gibt es noch Geld (Wahlkampfkostenerstattung) pro Stimme für Einzelkandidaten und nicht auf der Landesliste zugelassene Parteien, wenn die Kandidaten über 10% erreichen (2€ pro Stimme!) Die Erststimme ist gewöhnlich für die Tonne und man könnte sie schön für Kampagnen nutzen, z.B. soziale Wahl-Flashmobs (viele Erststimmen für Kandidaten der Partei der Flaschensammler und Obdachlosen).

  • Wie war der Wahlkampf?

    carokann, 21.09.2013 15:43, Antwort auf #84
    #89
  • RE: Wie war der Wahlkampf?

    carokann, 22.09.2013 11:38, Antwort auf #89
    #90
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