Bundestagswahl 2017: Merkel vs. Schulz

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  • RE: Bundestagswahl 2017: Merkel vs. Schulz

    kunator, 19.01.2018 22:20, Antwort auf #480

    Spahn/ Kühnert das wäre ein kanzler/Vizekanzler Paar was ich sofort wählen würde.

  • RE: Bundestagswahl 2017: Merkel vs. Schulz

    kunator, 19.01.2018 22:45, Antwort auf #479

    Der  Parteitag der SPD scheitert und es wird Neuwahlen geben. 305:295 vermutet.

  • RE: Bundestagswahl 2017: Merkel vs. Schulz

    FreundvonLI, 19.01.2018 23:09, Antwort auf #481

    Spahn/ Kühnert das wäre ein kanzler/Vizekanzler Paar was ich sofort wählen würde.

    Ich bin kein SPD-Wähler, aber Kühnert ist in der Tat nicht schlecht, zumindest traut er sich, gegen die Oberen aufzustehen. Auf so etwas wartet man bei der Jungen Union vergeblich.

  • RE: Bundestagswahl 2017: Merkel vs. Schulz

    drui (MdPB), 21.01.2018 08:55, Antwort auf #478

    (Ich geh davon aus, daß die gesamte AfD Fraktion in diesem Wahlgang in geheimer Wahl die Kanzelrin wählt, ebenso wie die FDP Fraktion und die Mehrheit meiner Parteifreunde.)

    Wirklich? Ich denke, dass nur die FDP schnelle Neuwahlen vermeiden möchte, nur sie wird nach heutigem Stand Abgeordnete verlieren. Bei der AfD möchten Funktionäre und Wähler möglichst schnell Neuwahlen, in jedem Fall nicht Merkel an der Spitze, und die Grünen würden bei Neuwahlen gut 2% zulegen, warum also Merkel helfen?

  • RE: Bundestagswahl 2017: Merkel vs. Schulz

    sorros, 21.01.2018 12:13, Antwort auf #484

    (Ich geh davon aus, daß die gesamte AfD Fraktion in diesem Wahlgang in geheimer Wahl die Kanzelrin wählt, ebenso wie die FDP Fraktion und die Mehrheit meiner Parteifreunde.)

    Wirklich? Ich denke, dass nur die FDP schnelle Neuwahlen vermeiden möchte, nur sie wird nach heutigem Stand Abgeordnete verlieren. Bei der AfD möchten Funktionäre und Wähler möglichst schnell Neuwahlen, in jedem Fall nicht Merkel an der Spitze, und die Grünen würden bei Neuwahlen gut 2% zulegen, warum also Merkel helfen?

    Die SPD wird auch Abgeordnete verlieren und bei der AfD wird es eine massive veränderung der Listen geben.
    Bis auf ein paar Spitzenfunktionäre ist da niemand sicher.
    Bei den Grünen könntest Du recht haben, obwohl es schon viele Stimmen gibt, die sich gegen Neuwahlen aussprechen.

  • RE: Bundestagswahl 2017: Merkel vs. Schulz

    FreundvonLI, 21.01.2018 15:41, Antwort auf #485

    Andrea Nahles hat die Stimmung auf dem SPD-Parteitag gedreht und es wird sehr wahrscheinlich zur Zustimmung der Delegierten kommen. Vielleicht wird sie zeitnah Martin Schulz als Vorsitzende ablösen.

    Falls es am Ende zur GroKo kommt, wird diese allerdings nur eine Koalition auf (kurze) Zeit sein. Allein schon die verschiedenen Deutungen bzw. Vorstellungen um das Thema Obergrenze bzw. Familiennachzug zwischen CSU und SPD bieten großes Spaltungspotential für die Koalition.

  • RE: Bundestagswahl 2017: Merkel vs. Schulz

    Laie, 21.01.2018 16:35, Antwort auf #486

    362 Ja. 279 Nein

  • RE: Bundestagswahl 2017: Merkel vs. Schulz

    FreundvonLI, 21.01.2018 16:39, Antwort auf #487

    362 Ja. 279 Nein

    Das dürfte für die SPD-Basis nicht reichen, vor allem, wenn die Union bei Themen wie Bürgerversicherung und Migration wenig nachgibt (was sich Markus Söder eigentlich auch gar nicht leisten kann). Immerhin war der SPD-Vorstand heute stimmberechtigt und hat sich klar für GroKo-Verhandlungen ausgesprochen.

  • RE: Bundestagswahl 2017: Merkel vs. Schulz

    drui (MdPB), 21.01.2018 16:46, Antwort auf #488

    Mal sehen, ob und was sich in den Koalitionsverhandlungen ändert. Alle amtierenden und ehemaligen SPD-Größen werben für die Verhandlungen und erreichen nur 56% der eigenen Deligierten, schon das ist ein Desaster für die Führung. Bei den Mitgliedern dürfte es noch enger werden. Die Spaltung zwischen alt und jung war greifbar.

  • RE: Bundestagswahl 2017: Merkel vs. Schulz

    Laie, 21.01.2018 16:50, Antwort auf #489

    Die Spaltung zwischen alt und jung war greifbar.

    Die Basis der SPD besteht wahrscheinlich auch mehr aus älteren Mitgliedern, vermute ich jetzt einmal. Für mich ist die GroKo damit noch wahrscheinlicher geworden.

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