Landtagswahl Salzburg 2018

Beiträge 31 - 40 von 66
  • RE: Landtagswahl Salzburg

    gruener (Luddit), 28.03.2018 04:33, Antwort auf #30
    #31

    Die Spitzenkandidatin der FPÖ im Interview. (auch mit einer Wahlprognose)

    http://www.salzburg24.at/landtagswahl-marlene-svazek-im-salzburg24-interview/523 0620 [salzburg24.at]

    irgendwie gefällt mir diese frau - ich höre schon das füßestauben auf der anderen seite des forums:

    nehmen wir mal diese interviewpassage:

    In der Salzburger Landespolitik ist Tempo 80 ein großes Streitthema. Sie wollen die Beschränkung auf der Stadtautobahn abschaffen. Hört die Heimatliebe bei der Umwelt auf?

    Umweltschutz ist mir persönlich schon ein großes Anliegen, das fällt für mich unter Nachhaltigkeit. Ich bin relativ jung, und wer weiß, wie lange wir die Natur noch so haben, wie sie heute ist. Ich glaube nur nicht, dass der 80er so DIE Maßnahme für den Umweltschutz ist...

    der letzte satz ist es.

    JA! der ist so banal wie er einfach und wahr ist.

    und konterkariert gleichsam fast die gesamte poltik der letzten jahre und jahrzehnte. anders formuliert: rot-grün "wichst" sich an der stelle einen auf verbote, die stets die sogenannten kleinen leute betreffen, und fühlt sich sogleich als die perfekten umwelt- und klimapolitischen vordenker. was sie in wirklichkeit darstellen ... schwamm drüber. wir wollen ja sachlich bleiben.

    "marlene" spricht an der stelle zu recht von Doppelmoral - da pflichte ich ihr bei!

    und dann gibt es da noch eine interviewpassage, ob derer rot-grün incl. aller ihr zugehörigen schabracken - ja, das ist durchaus abfällig, aber so nannten wir damals in der grünen jugend die grünen frauenfrauen - das schauern bekommen werden inklusive epileptischen schaum vorm mund und voll die hasskappe:

    Ich bin mir sicher, dass ich vor ein paar Jahrzehnten Feministin gewesen wäre. Damals ist es darum gegangen, der Frau ihre Rechte zu geben und sie zu emanzipieren. Mittlerweile glaube ich aber, dass das geschafft ist und der Feminismus sich verrannt hat. Es geht nicht mehr darum, Frauen bestmöglich zu unterstützen, sondern vorrangig darum, die Frau in der Opferrolle zu sehen. Meiner Meinung nach muss die Frau aber nicht mehr in irgendeiner Form befreit werden. Vielmehr sollte man individuelles Glück ermöglichen und nichts aufzwingen, weder den klassischen Lebensweg bei den Kindern zuhause oder der andere Weg, bei dem Beruf und Karriere Vorrang haben. Jede Frau soll das für sich selbst entscheiden, da sollte die Politik nicht reinreden.

    *****

    ach ja, wir haben damals konstatiert: lass sie doch labern, die grünen sch... dank deren übertriebener radikalität wird vieles eh beim alten bleiben und uns nie tangieren. dabei wünschten wr uns so sehr kluge vormacherinnen... eben, respekt hätten gehabt vor anderen frauen. ... wie marlene?

  • RE: Landtagswahl Salzburg

    saladin, 28.03.2018 12:10, Antwort auf #31
    #32

    also dass eine reduzierung der geschwindigkeit von 120 (130) km/h auf 80 km/h eine starke reduzierung der umweltgifte erzeugt ist dir schon klar grüner?

    dass das alleine nicht ausreicht stimmt aber auch

    (ein auslaufen der alten transporter ist politisch viel schwerer umsetzbar, da es die lokalen betriebe betrifft und nicht die bereits umgerüsteten transit-LKWs)

    wie es auch geht kannst du in innsbruck (und tirol) sehen :-)

    ein massiver ausbau der öffis UND eine verbilligung der jahres-/zeitkarten

    massive fördermaßnahmen (in zusammenarbeit mit der eu) für energieeffizienz

    (wärmedämmung, alternative energiesourcen, wärmerückgewinnung, fernwärme,...)

    und ein energieentwicklungsplan incl. fahrplan für völlige energieautonomie

    p.s.: es ist auch oft die summe von vielen kleinen anpassungen wie z.b. der verzicht der stadt auf harte unkrautmittel (wie Glyphosat) und gerade bei kinderspielplätzen wieder händische unkrautjätung bzw. teilweise händisches rechen (anstatt der laubbläser)

    kostet anscheinend gar nicht viel mehr und erzeugt viel weniger beschwerden der anrainer :-)

  • RE: Landtagswahl Salzburg

    Laie, 28.03.2018 13:52, Antwort auf #32
    #33

    also dass eine reduzierung der geschwindigkeit von 120 (130) km/h auf 80 km/h eine starke reduzierung der umweltgifte erzeugt ist dir schon klar grüner?

    dass das alleine nicht ausreicht stimmt aber auch

    Soweit ich das in Erinnerung habe ging es hier auf dieser sehr gut ausgebauten Autobahn (mit Lärmschutzwänden) um eine Reduzierung der Geschwindigkeit von 100 auf 80.

    Es ist zu lesen, dass es besonders sehr viele Pendler stört, wenn oftmals Tempo 80 (IGL) ist, obwohl auf der Autobahn nur wenige Autos fahren und ein guter Wind geht. Und bei starkem Verkehr ist dann wieder Tempo 100, trotz Windstille.

    Ich sehe es ähnlich wie der Journalist der Zeitung über die Grünen in seiner Analyse. Man soll das Gedächtnis der Bürger nicht unterschätzen.

  • RE: Landtagswahl Salzburg

    saladin, 28.03.2018 13:57, Antwort auf #33
    #34

    wenn das tempolimit laut igl gilt, dann kann es eh kein argument geben,

    weil dann sind die luftwerte so schlecht... (und wenn wind geht und die luftwerte trotzdem immer noch so schlecht sind, dann gilt das doppelt)

    wobei alle massnahmen laut igl sowieso nur notfallmassnahmen sind, weil diese luftwerte gar nicht erreicht werden dürften und eigentlich ein versagen der politik (auf allen ebenen) darstellen

    also dass eine reduzierung der geschwindigkeit von 120 (130) km/h auf 80 km/h eine starke reduzierung der umweltgifte erzeugt ist dir schon klar grüner?

    dass das alleine nicht ausreicht stimmt aber auch

    Soweit ich das in Erinnerung habe ging es hier auf dieser sehr gut ausgebauten Autobahn (mit Lärmschutzwänden) um eine Reduzierung der Geschwindigkeit von 100 auf 80.

    Es ist zu lesen, dass es besonders sehr viele Pendler stört, wenn oftmals Tempo 80 (IGL) ist, obwohl auf der Autobahn nur wenige Autos fahren und ein guter Wind geht. Und bei starkem Verkehr ist dann wieder Tempo 100, trotz Windstille.

    Ich sehe es ähnlich wie der Journalist der Zeitung über die Grünen in seiner Analyse. Man soll das Gedächtnis der Bürger nicht unterschätzen.

  • RE: Landtagswahl Salzburg

    drui (MdPB), 28.03.2018 14:50, Antwort auf #31
    #35

    Damals ist es darum gegangen, der Frau ihre Rechte zu geben und sie zu emanzipieren. Mittlerweile glaube ich aber, dass das geschafft ist und der Feminismus sich verrannt hat. Es geht nicht mehr darum, Frauen bestmöglich zu unterstützen, sondern vorrangig darum, die Frau in der Opferrolle zu sehen. Meiner Meinung nach muss die Frau aber nicht mehr in irgendeiner Form befreit werden. Vielmehr sollte man individuelles Glück ermöglichen und nichts aufzwingen, weder den klassischen Lebensweg bei den Kindern zuhause oder der andere Weg, bei dem Beruf und Karriere Vorrang haben. Jede Frau soll das für sich selbst entscheiden, da sollte die Politik nicht reinreden.

    Es ist vielleicht etwas seltsam, wenn wir hier in einem gefühlt 100%igen Männerforum über Gender-Themen reden, aber gut.

    Man kann gerne konstruktive Kritik an Feminstinnen unterschiedlichster Coleur üben. Mich hat z.B. immer gestört, dass ca. 90% aller Genderforscher über Gehaltsunterschiede und Besetzung von Führungspositionen zwischen Männern und Frauen forschen (andererseits beweist die CSU derzeit, dass sie mit der Ministeriumsbesetzung in Sachen Heimat (9:0 Männer) und Verkehr (6:0 Männer) diese Themen aktuell halten will). Grundsätzlich ist es aber nicht so, dass alle Frauen befreit und alle Geschlechterunterschiede beseitigt wären. Außerdem gibt es zahlreiche Benachteiligungen von Jungen im deutschen Bildungssystem und strukturelle Benachteiligungen von Jungs und Männern in Sachen Gesundheit, Emanzipation ist keine Einbahnstraße.

    Niemand schreibt einer Frau in Deutschland oder Österreich heutzutage noch ihren Lebensweg vor, auch wenn FPÖ und AfD dies gerne behaupten. Allerdings hat eine Frau eben auch kaum Möglichkeiten auf die absoluten Top-Jobs in Wirtschaft, Wissenschaft oder Politik, wenn sie nicht auf Kinder verzichtet oder der Mann auf seine Karriere verzichtet. Für mich persönlich ist das nicht das dringenste gesellschaftliche Problem. Schlimmer ist, dass die sexuelle Gewalt gegen Frauen nach wie vor kaum zurück geht, geschweige denn die zahlreichen Diskriminierungen von Frauen in anderen Kulturen und die quasi völlige Straffreiheit von Vergewaltigung bei der Mehrheit der Weltbevölkerung. Man(n) muss kein Feminist sein, um das zu bedauern und verändern zu wollen, das setzt aber auch voraus anzuerkennen, dass die Emanzipation keinesfalls erreicht ist. Und wie gesagt, davon würden auch Jungen und Männer profitieren, die in Deutschland durchschnittlich 5 Jahre früher sterben als Mädchen und Frauen.

    Ich hätte mal ganz unabhängig von der Parteizugehörigkeit ein Problem damit, eine Frau zu wählen, die diese Probleme bewusst ausblendet (denn sie kennt sie ja). Genauso, wie ich Probleme mit einem Ben Carson in Trumps Kabinett habe, mit Jens Spahn als schwulem Lebensschützer oder mit einer lesbischen Alice Weidel in der AfD. Sie alle erfüllen die Kriterien des extremen Opportunismus und Machtwillen und wurden früher mit einer despektierlichen Bemerkung charakterisiert, die heute nicht mehr pc ist: Quotenneger.

  • RE: Landtagswahl Salzburg

    dseppi, 28.03.2018 19:06, Antwort auf #35
    #36

    Danke drui, Du nimmst mir die Worte aus dem Mund.

  • RE: Landtagswahl Salzburg

    Laie, 28.03.2018 19:11, Antwort auf #36
    #37

    Wahlberechtigte nach Alter

    16 bis 20 Jahre: 6,4 Prozent (24.781)

    21 bis 29 Jahre: 12,3 Prozent (47.923)

    30 bis 39 Jahre: 14,3 Prozent (55.602)

    40 bis 49 Jahre: 15,8 Prozent (61.519)

    50 bis 59 Jahre: 18,9 Prozent (73.863)

    60 bis 69 Jahre: 14,1 Prozent (54.999)

    70 bis 79 Jahre: 11,7 Prozent (45.805)

    80 bis 89 Jahre: 5,4 Prozent (21.146)

    90 und älter: 1,1 Prozent (4.454)

    http://www.salzburg24.at/landtagswahl-salzburger-waehler-werden-immer-aelter/523 1853

    Den größten Ertrag (Verlust), bzw. die größte Spekulation dürfte wohl die Aktie der Sonstigen sein. Bei der Nationalratswahl erreichte die FPS  aber nicht einmal 1% - ob es bei der LTW mehr wird, ist fraglich. Der "Standard" ist hier jedoch etwas "optimistischer".

    "...die FPS muss um den Einzug in den Landtag kämpfen. Ausgeschlossen ist dieser angesichts der lokalen Popularität von Schnell freilich nicht."

    https://mobil.derstandard.at/2000076847873/Sechs-Gross-und-drei-Kleinparteien-be i-der-Salzburger-Landtagswahl

  • RE: Landtagswahl Salzburg

    gruener (Luddit), 29.03.2018 02:25, Antwort auf #36
    #38

    man muss lediglich die vermeintlich "falschen" loben, schon stößt man eine lebhafte diskussion an.

    hat doch auch was, oder?

    *****

    unabhängig davon sind die zwei punkte, die ich aus dem interview herausgegegriffen habe, durchaus ernsthaft debattierfähig.

    wobei der schwerpunkt nicht primär darauf liegen muss, ob die fpö-spitzenkandidatin recht oder unrecht hat, sondern darauf, dass sie ausspricht, was viele menschen denken/fühlen/glauben. man erinnere: wer nicht mitgenommen wird, wird sich widersetzen. und nein, es geht schon lange nicht mehr darum, dass diese menschen möglicherweise einer fehlinformation unterliegen. vielmehr darum, welche gravierenden fehler die poltik in den letzten jahrzehnten gemacht hat, dass - wenn die genannten personenkreise wirklich komplett einem irrtum erliegen sind - dergleichen immer noch mehrheitsfähig ist.  stichwort: alle sind aufgeklärt, doch wer weiß wirklich bescheid?

    ich persönlich habe die infragestellung aller, vor allem der sogenannten "alternativlosen" inhalte stets als bereicherung empfunden - eine ausnahme findet sich in der friedenspolitk: krieg ist weiterhin die ultimative irrratio. darüber hinaus müssen alle inhalte zur diskussion stehen und ggf. revidiert werden. die revolution, selbst die grün-ökologische, wirft auf sich den ersten stein. so muss es sein! - wenn sie es nicht tut, ist sie nicht länger positiv revolutionär, sondern bereits absolutistisch oder diktatorisch oriientiert. sie geht dann irgendwann, allein um ihren selbstzweck weiterhin zu erfüllen, auch über leichen.

  • RE: Landtagswahl Salzburg

    sharpnutzer, 29.03.2018 10:52, Antwort auf #37
    #39

    Eine neue Umfrage vom 29. März gibt den sonstigen Parteien 0-8 Prozent( Mittelwert damit 4 % ! ) den Neos aber nur 6 % sowie klarerweise auch der FPÖ nur 16 -18 % !

    KÖNNTE sein die ganzen FPÖ- Wähler haben doch noch Interesse am Hr. Schnell und seiner Truppe !

    FPÖ dann nur 16 % , die FPS aber 4 %, sind auch die hier gesetzten 20 % !

  • RE: Landtagswahl Salzburg

    drui (MdPB), 29.03.2018 18:14, Antwort auf #38
    #40

    ich persönlich habe die infragestellung aller, vor allem der sogenannten "alternativlosen" inhalte stets als bereicherung empfunden - eine ausnahme findet sich in der friedenspolitk: krieg ist weiterhin die ultimative irrratio. darüber hinaus müssen alle inhalte zur diskussion stehen und ggf. revidiert werden. die revolution, selbst die grün-ökologische, wirft auf sich den ersten stein. so muss es sein! - wenn sie es nicht tut, ist sie nicht länger positiv revolutionär, sondern bereits absolutistisch oder diktatorisch oriientiert. sie geht dann irgendwann, allein um ihren selbstzweck weiterhin zu erfüllen, auch über leichen.

    Das klingt etwas wie "abweichendes Verhalten". Man geht davon aus, dass es ein bestimmtes Maß an Kriminalität geben sollte, damit die Werte der Normalgesellschaft aufrecht erhalten werden können, wenn "die Bösen" dann öffentlichkeitswirksam sanktioniert werden. So gesehen, ja, kann ein gewisses Maß an Sexismus, Rassismus, ökologische oder ökonomische Dummheit und andere Formen "alternativer" Meinungsäußerungen durchaus unterhaltsam und lehrreich sein. Aber wie schon das Beispiel Prahus Freundverwandter von Li zeigt, kann ein einzelner Troll auch recht viel Ärger bereiten. Und es war nie so leicht und billig wie heutzutage, Verschwörungstheorien so zu verkaufen, dass eine Mehrheit sie glaubt.

    So wenig etablierte Politiker eine "alternativlose" Politik verfolgen, so wenig Alternativen zeigen oft die Parteien auf, die diesen Begriff in Namen tragen. Ich habe den Eindruck, dass diese Neualternativen nur einen uralten Kulturkampf wiederaufwärmen wollen, der nicht mehr in die Zeit passt. Die Klischees von Feministinnen und grünen Schabracken passen irgendwie nicht und die heutigen Skinheads tragen keine Bomberjacken mehr. Bei der FPÖ wird es nun interessannt sein zu sehen, wie viel Kreide sie in der Regierung fressen und wie viel Fremdenfeindlichkeit in der Regierung von der Allgemeinheit als normal angesehen wird.

    Die erwähnten "Querdenker" a la Marlene, Alice, Jens und Ben sollen meinem Eindruck nach keineswegs neue Zielgruppen ansprechen, sie sollen der eigenen Anhängerschaft nur versichern: Wir sind nicht frauenfeindlich, wir sind nicht homophob, wir sind nicht rassistisch. Denn wenn man diese Versicherung hat, kann man endlich wieder frei von der Leber sagen, was man ja sonst nicht mehr sagen darf im eigenen Land.

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