Medienschelte

Beiträge 31 - 40 von 109
  • RE: Medienschelte - die 2.

    drui (MdPB), 06.09.2018 21:36, Antwort auf #26
    #31

    zur info: laut AfD-Satzung werden ehemalige NPD-Mitglieder nicht aufgenommen.

    Man liest anderes:

    Bei der AfD-Bundestagsfraktion sollen mindestens 27 Mitarbeiter mit einem „eindeutig rechtsradikalen bis rechtsextremen Hintergrund“ beschäftigt sein. Das berichtet „Zeit Online“ [zeit.de] unter Berufung auf eigene Recherchen. Die 27 Mitarbeiter seien bei 18 AfD-Abgeordneten beschäftigt. Sie sollen Anhänger der NPD [faz.net] und Mitglieder der rechtsradikalen und mittlerweile verbotenen „Heimattreuen Deutschen Jugend“ (HDJ), der Identitären Bewegung, der rechtsextremen Gruppe „Ein Prozent“ und extrem rechter Burschenschaften sein. Damit sei knapp jeder zehnte Beschäftigte der AfD-Bundestagsfraktion dem rechtsextremen Lager zuzuordnen.

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/afd-beschaeftigt-im-bundestag-27-recht sradikale-mitarbeiter-15505144.html

    Okay die FAZ ist ein linksradikales Blatt der Systemmedien, muss man nicht glauben. Aber mal ehrlich:Wer hat Björn Höckes Sportpalastrede gehört und ist NICHT der Meinung: Das ist ein Nazi? Und meines Wissens nach ist er immer noch ein hofiertes, angesehenes und extrem einflussreiches AfD-Mitglied. Völkisch-rassistisch, geschichtsrevisionistisch und voll von nationalsozialistischem Gedankengut, daran kann man sie erkennen.

    Laut AfD-Beschlüssen soll man sich auch von Pegida und den Identitären distanzieren, auch das ist leeres Gewäsch und passiert nicht mal ansatzweise.

  • RE: Wie man Nazis erkennt ...

    Mirascael, 06.09.2018 21:44, Antwort auf #27
    #32

    ... da ja augenscheinlich neben Gruener und Mirascael auch andere WaFi User Probleme mit der Definition von "Nazi(s)" haben, hier aus der Wissenschaftsabteilung des Spiegels eine Anleitung zum erkennen solcher:

    "Wie man Nazis erkennt" [spiegel.de] [spiegel.de]

    Der SPIEGEL halt.

    Ein generelles Problem der deutschen Presselandschaft, aber beim SPIEGEL ist der Anteil der journalistisch beim Kinderstürmer aus Berlin sozialisierten Autoren leider besonders hoch :(

    Bedauerlich, früher hatte ich in regelrecht verschlungen, im Laufe der Jahre ist das einst liberal-kritische Wochenmagazin jedoch zu einer besseren linksgrünen Agitprop-Postille degeneriert.

  • RE: Medienschelte - die 2.

    Mirascael, 06.09.2018 22:08, Antwort auf #31
    #33

    zur info: laut AfD-Satzung werden ehemalige NPD-Mitglieder nicht aufgenommen.

    Man liest anderes:

    Bei der AfD-Bundestagsfraktion sollen mindestens 27 Mitarbeiter mit einem „eindeutig rechtsradikalen bis rechtsextremen Hintergrund“ beschäftigt sein. Das berichtet „Zeit Online“ [zeit.de] [zeit.de] unter Berufung auf eigene Recherchen. Die 27 Mitarbeiter seien bei 18 AfD-Abgeordneten beschäftigt. Sie sollen Anhänger der NPD [faz.net] [faz.net] und Mitglieder der rechtsradikalen und mittlerweile verbotenen „Heimattreuen Deutschen Jugend“ (HDJ), der Identitären Bewegung, der rechtsextremen Gruppe „Ein Prozent“ und extrem rechter Burschenschaften sein. Damit sei knapp jeder zehnte Beschäftigte der AfD-Bundestagsfraktion dem rechtsextremen Lager zuzuordnen.

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/afd-beschaeftigt-im-bundestag-27-recht sradikale-mitarbeiter-15505144.html [faz.net]

    Okay die FAZ ist ein linksradikales Blatt der Systemmedien, muss man nicht glauben. Aber mal ehrlich:Wer hat Björn Höckes Sportpalastrede gehört und ist NICHT der Meinung: Das ist ein Nazi? Und meines Wissens nach ist er immer noch ein hofiertes, angesehenes und extrem einflussreiches AfD-Mitglied. Völkisch-rassistisch, geschichtsrevisionistisch und voll von nationalsozialistischem Gedankengut, daran kann man sie erkennen.

    Laut AfD-Beschlüssen soll man sich auch von Pegida und den Identitären distanzieren, auch das ist leeres Gewäsch und passiert nicht mal ansatzweise.

    Das stimmt so nicht. In Hamburg gab es gerade ein entsprechendes Schreiben von Landes- und Fraktionsvorsitz in dem genau das getan wird und das Gleiche auch klar von den Mitgliedern erwartet und gefordert wird. Bei Zuwiderhandlungen drohen Sanktionen bis hin zum Parteiausschluss.

    Ich bin übrigens damals zu Lucke-Zeiten kurz nach der Gründung wegen der Eurokrise eingetreten, habe mich aber ausser bei Onlineabstimmungen nie weiter engagiert. Einmal bin ich in einer Gruppe nach Berlin zum Reichstag gefahren (auf Einladung von Bernd Baumann), inklusive Debatte bzw. Regierungserklärung und Aussprache. Das waren in der Reisegruppe hauptsächlich komische Leute mit teils doch recht wirren Ansichten (und dass nicht nur politisch). Vor 25 Jahren habe ich damals als SPD-Mitglied eine ähnliche Reise getätigt, die Typen bei der Fahrt (fast alles Genossen) waren im Großen und Ganzen genauso komisch. Die Reden im Reichstag waren fraktionsübegreifend allesamt unterirdisch (Höhepunkt war ein Spinner von der FDP, der als Replik auf einen platten AfD-Beitrag noch flacher zu kontern versuchte, indem er von hochausgebildeten deutschen Bauern mit multiplen Fremdsprachenkenntnissen auf Muttersprachler-Niveau fabulierte).

    Das Ganze erinnerte an mich an eines dieser schrecklichen Uni-Seminare, in dem die notorischen Nervensägen sinnfrei vor sich her labern, weil sie sich so unglaublich gerne reden hören und alle innerlich darum beten, das Grauen möge endlich ein Ende haben. Mir ist dann sogar der Cem über den Weg gelaufen (er ist vor meiner Nase in den fetten Audi vom Fahrdienst eingestiegen).

  • RE: Wie man Nazis erkennt ...

    sorros, 06.09.2018 22:15, Antwort auf #32
    #34

    ... da ja augenscheinlich neben Gruener und Mirascael auch andere WaFi User Probleme mit der Definition von "Nazi(s)" haben, hier aus der Wissenschaftsabteilung des Spiegels eine Anleitung zum erkennen solcher:

    "Wie man Nazis erkennt" [spiegel.de] [spiegel.de] [spiegel.de]

    Der SPIEGEL halt.

    Ein generelles Problem der deutschen Presselandschaft, aber beim SPIEGEL ist der Anteil der journalistisch beim Kinderstürmer aus Berlin sozialisierten Autoren leider besonders hoch :(

    Bedauerlich, früher hatte ich in regelrecht verschlungen, im Laufe der Jahre ist das einst liberal-kritische Wochenmagazin jedoch zu einer besseren linksgrünen Agitprop-Postille degeneriert.

    Manchmal ja, aber meistens eher nicht. Manchmal steht auch ziemlich reaktionäres zeug drin.
    Das Problem, das ich mit dem Spiegel habe ist eher, daß er so schlecht geworden ist. Das er fast immer mehr Meinung als Information vermittelt und das auch so vermischt, das es nur schwer zu trennen ist.
    Das sie Themen nur bringen wenn sie irgendwie aufreißerisch sind, sie aber nicht zum Ende weiterverfolgen.
    Um mal ein wahrscheinlich unverfängliches Beispiel zu nehmen: Beim vorletzten chinesischen Parteitags berichteteten sie über einige Unternehmer u.a. einem Multimillionär, die nach Gerüchten gute Chancen hätten in's ZK zu kommen. Was das für Gründe hätte und we es die KP verändern könnte.
    Nach dem Parteitag gab es keinen Bericht ob da jemand von gewählt wurde oder nicht. Das ist typisch.

  • RE: Medienschelte - die 2.

    Mirascael, 06.09.2018 22:19, Antwort auf #10
    #35

    Der Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Sachsen, Wolfgang Klein, betont jedenfalls, es habe keine Anzeichen für Hetzjagden gegeben. „Nach allem uns vorliegenden Material hat es in Chemnitz keine Hetzjagd gegeben“.

    "Tatsächlich ist die Begriffsklärung nicht einfach. Auf Nachfrage des SPIEGEL verwies Oberstaatsanwalt Klein, Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft in Dresden, in schriftlich freigegebenen Zitaten am Montag zunächst auf die rechtliche Schwierigkeit. Der Begriff "Hetzjagd" sei juristisch nicht definiert, so der Jurist. "Ich verstehe unter einer Hetzjagd etwa mehrere Personen, die einen Menschen durch die Stadt jagen, um diesen zu verprügeln oder körperlich massiv anzugehen." Das, was seine Behörde bislang ausgewertet habe, enthalte keine Hinweise auf derartige Hetzjagden. "Wir sind mit der Auswertung allerdings noch nicht fertig. Es kann theoretisch sein, dass auf weiterem Bild- und Filmmaterial ein solcher Vorgang enthalten ist", fügte Klein hinzu.

    Zudem verwies Klein auf die konkrete Aufgabestellung, die die Generalstaatsanwaltschaft Dresden derzeit in Chemnitz untersucht - und die ist begrenzt. "Unsere Ermittlungen beschränken sich auf das unmittelbare Demonstrationsgeschehen am Sonntag und Montag nach der zuvor erfolgten Tat in Chemnitz", so der Sprecher. Alle anderen Ereignisse, die sich möglicherweise an anderen Orten im Stadtgebiet ereignet hätten, seien von der Staatsanwaltschaft Chemnitz und der örtlichen Polizei zu bearbeiten." Quelle: SPON 3.9.18 [spiegel.de] [spiegel.de]

    Wieder mal typisch AfD "Lückenpropaganda": Da wird ein Satz "herausgepickt" und daraus wird dann: "Generalstaatsanwalt überführt Merkel der Lüge: „Es hat in Chemnitz keine H etzjagd gegeben“ ... und das dumpfe "AfD Wutvolk" und Mirascael und Gruener haben wieder frisches "Aufreger-Material".

    In Chemnitz sind Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe angegangen und verletzt worden - ob nur einer oder 100 spielt für eine Ächtung genauso wenig eine Rolle wie die Bezeichnung: ob nu Hetzjagd, Jagd oder "tätlichen Angriff" oder wie auch immer man dies bezeichnet.

    Die AfD Propaganda ist einfach nur "billig" und nicht wert darüber noch weitere Recherchen und Worte zu verlieren!

    Ach übrigens:

    "„Es gab keinen Mob, es gab keine Hetzjagd, und es gab keine Pogrome in dieser Stadt.“" sagt zumindest der sächsische Gauleiter (warum funktioniert die strike-Funktion nicht?) Ministerpräsident Michael Kretschmer.

    Und bis auf ein kleines Filmchen, wo jemand auf jemand anderes zurennt, ist meines Wissens auch nichts weiter aufgetaucht.

    Aber schon alleine das skeptische Nachragen hat mich in Deinen Augen bereits zum Verbündeten von Nazis gemacht, denn wen interessieren schließlich schnöde Fakten wenn es um die gute gerechte linke Sache geht, nicht wahr?

    Und wenn einfach nicht genug Nazis da waren, dann schneidet man halt einfach irgendwelche rein (siehe ARD).

  • RE: Wie man Nazis erkennt ...

    Mirascael, 06.09.2018 22:23, Antwort auf #34
    #36

    Manchmal ja, aber meistens eher nicht. Manchmal steht auch ziemlich reaktionäres zeug drin.
    Das Problem, das ich mit dem Spiegel habe ist eher, daß er so schlecht geworden ist. Das er fast immer mehr Meinung als Information vermittelt und das auch so vermischt, das es nur schwer zu trennen ist.
    Das sie Themen nur bringen wenn sie irgendwie aufreißerisch sind, sie aber nicht zum Ende weiterverfolgen.
    Um mal ein wahrscheinlich unverfängliches Beispiel zu nehmen: Beim vorletzten chinesischen Parteitags berichteteten sie über einige Unternehmer u.a. einem Multimillionär, die nach Gerüchten gute Chancen hätten in's ZK zu kommen. Was das für Gründe hätte und we es die KP verändern könnte.
    Nach dem Parteitag gab es keinen Bericht ob da jemand von gewählt wurde oder nicht. Das ist typisch.

    Das stimmt allerdings.

    Früher war der SPIEGEL kritisch-distanziert nach allen Seiten, die häufige süffisante Ironie stand ihm auch gut zu Gesicht.

  • RE: Medienschelte - die 2.

    dseppi, 07.09.2018 00:28, Antwort auf #25
    #37

    Es war die Rede von "beinahe(!) jedem rechts der Mitte".

    Eben? Wo wird denn abseits vom linken Rand beinahe jeder rechts der Mitte als Nazi tituliert?

    Wer sowas behauptet, der

    a) lügt,

    b) hat eine selektive Wahrnehmung oder

    c) setzt die Mitte sehr weit rechts an.

  • RE: Medienschelte - die 2.

    gruener (Luddit), 07.09.2018 01:17, Antwort auf #37
    #38

    Es war die Rede von "beinahe(!) jedem rechts der Mitte".

    Eben? Wo wird denn abseits vom linken Rand beinahe jeder rechts der Mitte als Nazi tituliert?

    Wer sowas behauptet, der

    a) lügt,

    b) hat eine selektive Wahrnehmung oder

    c) setzt die Mitte sehr weit rechts an.

    ach, so ist das gemeint.

    da bin ich aber froh. dann stehe ich ja doch noch mit beiden beinen mitten in der mitte - also mitten im systen, in dem ich im grunde ja gar nicht sein möchte, vor allem, wo mich man selbstgerechter "linke" schon seit einiger zeit nicht mehr wähnt-, wenn ich nicht in jedem afd'ler sogleich einen neuen nazi mutmaße oder gar ketzerisch erkläre: lieber mit spitzen-afd'lern a la höcke, baumann und müller ne nacht durchsaufen als gemeinsam mit nahles, habeck und göring-e. in rauchfreier luft gelangweilt an der x-ten bionade nuckeln. (omg: darf ich in diesem kontext überhaupt ohne weitere erläuterung den namen göring erwähnen?)

    wer hätte das gedacht?

  • RE: Medienschelte - die 2.

    gruener (Luddit), 07.09.2018 01:28, Antwort auf #35
    #39
    Und wenn einfach nicht genug Nazis da waren, dann schneidet man halt einfach irgendwelche rein (siehe ARD).

    worauf konkret beziehst du dich?

    beleg, links etc. pp.

  • RE: Medienschelte - die 2.

    gruener (Luddit), 07.09.2018 02:23, Antwort auf #39
    #40

    es ist offenbar an der zeit - nicht zuletzt angesichts der forderungen aus verschiedenen parteien, die afd wegen diverser ereignisse in chemnitz vom verfassungsschutz bobachten zu lassen - nicht allein dieses zu hinterfragen:

    vor einigen tagen hat bereits der sächsische ministerpräsident in seiner regierungserklärung bezweifelt, dass in chemnitz nach dem gewaltsamen tode eines 35-jährigen deutschen hetzjagden stattgefunden haben.

    gestern legte der präsident des verfassungsschutzs nach:

    "Die Skepsis gegenüber den Medienberichten zu rechtsextremistischen Hetzjagden in Chemnitz werden von mir geteilt", sagte Maaßen der "Bild"-Zeitung (Freitagsausgabe). Dem Verfassungsschutz lägen "keine belastbaren Informationen darüber vor, dass solche Hetzjagden stattgefunden haben".

    Zu dem Video, das Jagdszenen auf ausländische Menschen in Chemnitz zeigen soll, sagte Maaßen: "Es liegen keine Belege dafür vor, dass das im Internet kursierende Video zu diesem angeblichen Vorfall authentisch ist."

    "Nach meiner vorsichtigen Bewertung sprechen gute Gründe dafür, dass es sich um eine gezielte Falschinformation handelt, um möglicherweise die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken", sagte der Verfassungsschutz-Präsident weiter.

    https://www.welt.de/newsticker/news1/article181449192/Fluechtlinge-Maassen-aeuss ert-Zweifel-an-Informationen-ueber-Hetzjagden-in-Chemnitz.html

    ********

    persönliche anmerkung:

    ich bin entsetzt, dass sich nach dem sachsen-mp nun auch noch der präsident des verfassungsschutzes meiner skepsis - ups ... sorry ... der braunen und stets die afd- verteidigenden, ekelerregenden soße, die ich hier in den letzten tagen offenbar habe verlautbaren lassen - in nicht unwesentlichen teilen anschließt.

    wie komme ich da bloß wieder raus?

    WAS? du und der verfassungsschmutz ziehen an einem strang?! - selbst gute freunde werden mir unverhohlen ins gesicht spucken. keine schöne aussicht angesichts des herbstes und der längst schon auf humane opfer lauernden diversen grippeviren.

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