CDU-Vorsitz 2018: "Hintergrund"-Bericht/ Einschätzungen

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  • RE: CDU-Parteitag: Aufbruch ins Neue?! - Eher ein flauer Aufguss des Bisherigen!

    gruener (Luddit), 08.12.2018 19:15, Antwort auf #138
    • weiter so, CDU!
    • wir schaffen das erneut!
    • keine experimente wagen!
    • somit in summe: chance gehabt, aber vertan!

    Zunächst mal wird der Wahlkampf der CDU helfen und sie hat bereits 2% in Umfragen zugelegt, weil Diskussion und frischer Wind erst mal Auftrieb geben. Ein Vorsitzender Merz wäre personell ebenso "keine experimente wagen" wie Akk. Die Chance, die vertan wurde, ist die Tatsache, dass keine Strategie sowohl gegen die AfD als auch gegen die Grünen vorhanden ist.

    gegen die afd bedarf es mehr als nur einen personalwechsel. auch wenn es merz geworden wäre, hätte nicht stante pede eine ernsthafte gefahr für die afd gedroht.

    jetzt, wo abzusehen ist, dass die cdu vermutlich klar in der mitte verhaftet ist, bleiben die ränder erst einmal mehr oder weniger unberührt. in dieser mitte tummeln sich derzeit vier parteien (in einigen regionen fünf - u.a. fw, ssw), die sich durchschnittlich um etwa 70 bis 80 prozent der wähler streiten. hauptgegner, ohne frage: die grünen.

    nun ist akk aber schon rein persönlich ein anderer schnack als mutti - weniger altbacken, weniger behaftet mit einem (negativen) bürgerlich-konservativen image. sie würde auch als spitzenkandidatatin der grünen durchgehen - ob ihrer familären vita eh. ob letzterem ist sie womöglich sogar der albtraum diverser grün-bewegter frauen, weil akk eine familäre rollenverteilung realisiert hat, die bei vielen grünen aktivistinnen nicht ansatzweise vorstellbar wäre. auch bei den (grünen) wählerinnen könnte das gut ankommen: praktische umsetzung ohne größes gehabe statt radikaler und nicht selten praxisferner töne.

    ein erster kleiner - noch keineswegs signifikanter - trend ist bereits erkennbar: verglichen mit den umfragewerten mitte nov. 2018 sind bei zwei parteien veränderungen bis hin zu 4 prozent erfolgt: bei der cdu stets im plus, bei den grünen stets im minus. bei allen anderen parteien sind die veränderungen - wenn überhaupt vorhanden - minimal.

    akk haftet zudem aus ihrer zeit als mp im saarland das image an, sowohl nichtwähler gewinnen zu können als auch den grünen prozentemäßig (erheblich) zu schaden - im saarland waren es die stimmen, die von grün zu schwanz wanderten, die schlussendlich umsetzten, wohin ich persönlich die saarländischen grünen schon seit längerem gewünscht habe: ab in die apo. https://wahl.tagesschau.de/wahlen/2017-03-26-LT-DE-SL/analyse-wanderung.shtml

    *****

    mit all dem wird die cdu unter akk noch keine größeren blumenpötte geschweige denn wahlen gewinnen, aber es könnte - im gegensatz zur spd - weitere herbe niederlagen abfedern.

  • RE: CDU-Parteitag: Aufbruch ins Neue?! - Eher ein flauer Aufguss des Bisherigen!

    sorros, 08.12.2018 21:25, Antwort auf #141
    ein erster kleiner - noch keineswegs signifikanter - trend ist bereits erkennbar: verglichen mit den umfragewerten mitte nov. 2018 sind bei zwei parteien veränderungen bis hin zu 4 prozent erfolgt: bei der cdu stets im plus, bei den grünen stets im minus. bei allen anderen parteien sind die veränderungen - wenn überhaupt vorhanden - minimal.

    Das war m.E. nur der Hoffnung auf der durch Merz entsatndenen Aufbruchstimmung in der Union zu verdanken..
    Es würde mich sehr wundern, wenn sich das in den nächsten 4 Wochen nicht wieder dreht.

  • RE: CDU-Parteitag: Aufbruch ins Neue?! - Eher ein flauer Aufguss des Bisherigen!

    drui (MdPB), 08.12.2018 21:39, Antwort auf #141

    nun ist akk aber schon rein persönlich ein anderer schnack als mutti - weniger altbacken, weniger behaftet mit einem (negativen) bürgerlich-konservativen image. sie würde auch als spitzenkandidatatin der grünen durchgehen - ob ihrer familären vita eh. ob letzterem ist sie womöglich sogar der albtraum diverser grün-bewegter frauen, weil akk eine familäre rollenverteilung realisiert hat, die bei vielen grünen aktivistinnen nicht ansatzweise vorstellbar wäre. auch bei den (grünen) wählerinnen könnte das gut ankommen: praktische umsetzung ohne größes gehabe statt radikaler und nicht selten praxisferner töne.

    Ich bin mir da nicht ganz so sicher, va. was das altbacken angeht. Sie ist katholisch und Wessi - also das Gegenteil von Merkel, ok., aber für die grüne Spitze zu homophob und zu plump-opportunistisch. Ihre Anbiederungen an rechts (nach Syrien abschieben, keine strafbar gewordenen Ausländer über die Grenze lassen) sind ja nur deshalb ins Leere gelaufem, weil es erkennbar blödes Gelaber war oder längst Gesetz ist. Sie wird ähnlich blass bleiben wie Nahles, zumindest so lange sie keine Kanzlerin ist. Parteivorsitzende ohne Macht sind fast nutzlos. Ihr Generalsekretär ist ein Kniefall an den konservativen Flügel und wird ihr bei allernächster Gelegenheit in den Rücken fallen. Va. aber hat sie keinen Plan, wie sie die politischen Gegner an den Rändern der Partei bekämpfen soll und ist Angela Merkel in allen Belangen unterlegen. Sie wird von ihr abhängig bleiben.

    Die AfD wird längerfristig aber auch ohne die CDU bundesweit wieder in den einstelligen Bereich zurückfallen, sie ist die Partei, die sich selbst am besten bekämpft.

  • RE: CDU-Parteitag: Aufbruch ins Neue?! - Eher ein flauer Aufguss des Bisherigen!

    Laie, 09.12.2018 23:14, Antwort auf #143

    Die AfD wird längerfristig aber auch ohne die CDU bundesweit wieder in den einstelligen Bereich zurückfallen, sie ist die Partei, die sich selbst am besten bekämpft.

    Prof.Patzelt hat da aber einen ganz anderen längerfristigen Ausblick. Warten Sie deshalb mal ganz ruhig im Jahr 2019 die Europawahl und die 3 Landtagswahlen im Osten ab und schauen Sie genau hin, wer dort der Wahlgewinner sein wird.

    http://wjpatzelt.de/2018/12/07/vermutungen-zur-akk-cdu/

  • RE: CDU-Parteitag: Aufbruch ins Neue?! - Eher ein flauer Aufguss des Bisherigen!

    sorros, 09.12.2018 23:39, Antwort auf #144

    Ich sehe das so ähnlich wie Patzeld.
    Für mich hat die Union mit ihrer Positionierung mit AKK sich falsch aufgestellt.
    Gesellschaftspolitisch konservativer, sozialpolitisch und wirtschaftspolitisch linker, in der Flüchtlingsfrage (wenn auch nicht in der Realität) anscheinend in Kontinuität und ohne Konzept in der zukünftigen Weltpolitk im Ringen von China. USA und der EU.
    Deshalb glaube ich das die Union der SPD auf dem Weg in den Orkus folgen wird.

  • RE: CDU-Parteitag: Aufbruch ins Neue?! - Eher ein flauer Aufguss des Bisherigen!

    drui (MdPB), 10.12.2018 10:27, Antwort auf #145

    Ich habe es ja nicht gesehen, aber medial scheint sich AKK schon recht gut zu verkaufen, auch wenn es nur gegen chauvinistische Leichgewichter wie Kubicki und Steingart geht:

    Er, Gabor Steingart, schaue als Wirtschaftsjournalist nicht auf die Kursentwicklung, sondern "auf das Fundament" einer Aktie, in diesem Fall auf die Aktie AKK. Und damit auf das Saarland.

    Dort, meint Steingart, habe sie doch kaum etwas geleistet als Ministerpräsidentin. Und was sei denn schon das Saarland? Nicht nur klein, nein, auch in wirtschaftlicher Hinsicht "armselig".

    Und jetzt geht's richtig los.

    Steingarts Gerede? Despektierlich und völlig kenntnisfrei

    Kramp-Karrenbauer beugt sich vor und zerlegt Gabor Steingart mit einer rhetorisch beachtlichen Rede, auch emotional überzeugend vorgetragen. Gabors Gerede sei nicht nur höchst "despektierlich", sondern auch völlig kenntnisfrei. Sie spricht vom Strukturwandel, den das Kohleland durchmache, vom "beinharten Sparkurs", den besten Universitäten und etlichen anderen Bemühungen, wieder auf die Beine zu kommen.

    Sie ist, "auch im Namen der Saarländerinnen und Saarländer", nicht zu bremsen bei ihrer Aufzählung der Probleme vor Ort und den erfolgreichen politischen Bemühungen, diese Probleme zu lösen, und "das lasse ich mir hier von ihnen nicht kaputtreden, egal ob sie Wirtschaftsjournalist sind oder nicht!".

    (...)

    Der Kampfbegriff von den "alten weißen Männern", spätestens an diesem Abend kam er im Mainstream an. Zu verdanken haben das die alten weißen Männer nicht nur einer kämpferischen Kramp-Karrenbauer. Sondern den beiden breitbeinigen Prachtexemplaren Kubicki und Steingart.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/anne-will-annegret-kramp-karrenbauer-u nd-die-alten-weissen-maenner-a-1242795.html

  • RE: CDU-Parteitag: Aufbruch ins Neue?! - Eher ein flauer Aufguss des Bisherigen!

    sorros, 10.12.2018 11:10, Antwort auf #146

    Ich habe es gesehen.
    Kommunikativ war AKK nicht schlecht aber inhaltlich fand ich sie keinesfalls überzeugend.
    Und Steingart war wie immer zu arrogant, aber inhaltlich m.E. im recht.
    Es ist leicht so einen emotionalen Sieg einfahren, wenn man auf das identitätsstiftende einer kritisierten Sache setzt.
    Steingart hat den Faktencheck angeboten und ihn heute morgen geliefert:

    "Gestern Abend bei Anne Will sind Annegret Kramp-Karrenbauer und ich einander in die Haare geraten über die Frage, ob die ökonomische Schlussbilanz der ehemaligen saarländischen Ministerpräsidentin wirklich so beeindruckend ausfällt, wie sie behauptet. Sie meinte ja. Ich meinte nein. Hier, wie versprochen, die Fakten:

    1. Die saarländischen Kommunen und das Land weisen – Stand Juni dieses Jahres – die höchste Pro-Kopf-Verschuldung eines deutschen Bundeslandes auf. 17.618 Euro. Damit liegt der Verschuldungsgrad um ca. 30 Prozent über dem von NRW und um über 50 Prozent über dem aller ostdeutschen Bundesländer.

    2. Das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf liegt mit 35.460 Euro zurzeit um rund 50 Prozent unter dem des Stadtstaates Hamburg, deutlich unter dem Bundesdurchschnitt und um rund zehn Prozent hinter dem anderen ehemaligen Stahl- und Kohleland Nordrhein-Westfalen.

    3. Wäre die Bundesrepublik ein vergrößertes Saarland, wäre sie ein Schuldenstaat außerhalb des Maastricht-Vertrages und seiner Stabilitätskriterien. Deutschland wäre eine Nation mit höherer Arbeitslosigkeit, niedrigerem Pro-Kopf-Wohlstand und der Titel des Exportweltmeisters wäre, angesichts der ausgeprägten Import-Abhängigkeit des Saarlandes, auch dahin. Das Saarland ist menschlich bereichernd, landschaftlich faszinierend, aber ökonomisch eben kein Vorbild. Das festzustellen, ist nicht beleidigend, nur wahrhaftig."

  • RE: CDU-Parteitag: Aufbruch ins Neue?! - Eher ein flauer Aufguss des Bisherigen!

    drui (MdPB), 10.12.2018 13:42, Antwort auf #147

    Aber was heißt das bezüglich AKK? Was soll das für ein Faktencheck sein? Eine einzelne MP ist doch nicht für den gesamten Schuldenstand eines Bundeslandes oder das BIP verantwortlich, da waren ja auch noch Lafontaine und Peter Müller. Überhaupt haben Landespolitiker nur begrenzten Einfluss auf die Wirtschaft eines Bundeslandes, ein "Wirtschaftsjournalist" sollte das wissen. Und wir wissen doch alle, was für einen Sonderstand das Saarland historisch hat.

    Ich fürchte aus Sicht der Grünen, dass die CDU die richtige Wahl getroffen hat, wenn sie die Spaltung nicht übertreibt: AKK gewinnt schon wegen ihrem Geschlecht und chauvinistischer Angriffe auf ihre Person konservative Grünen-Wählerinnen zurück. Merz kann auch als Blackrock-Lobbyist für die Ost-CDU Wahlkampf machen und Stammtischreden halten, die Partei wird in den Medien gehalten (zu Lasten der AfD) und die AfD verliert weiter Abgeordnete, Geld und Einfluss.

    Edit: Die letzten Politiker von Bedeutung aus dem Saarland haben sich 13 Jahre und 3 1/2 Jahre als nationale Parteichefs gehalten. Nicht schlecht für ein "Land" mit 900 000 Einwohnern.

  • RE: CDU-Parteitag: Aufbruch ins Neue?! - Eher ein flauer Aufguss des Bisherigen!

    sorros, 10.12.2018 16:19, Antwort auf #148

    Aber was heißt das bezüglich AKK? Was soll das für ein Faktencheck sein? Eine einzelne MP ist doch nicht für den gesamten Schuldenstand eines Bundeslandes oder das BIP verantwortlich, da waren ja auch noch Lafontaine und Peter Müller. Überhaupt haben Landespolitiker nur begrenzten Einfluss auf die Wirtschaft eines Bundeslandes, ein "Wirtschaftsjournalist" sollte das wissen. Und wir wissen doch alle, was für einen Sonderstand das Saarland historisch hat.

    Es ging in der Auseinandersetzung darum, ob AKK die Situation im Saarland und vor allem die Bewältigung des Struturwandels wirklich deutlich verbessert hat.

    Ich fürchte aus Sicht der Grünen, dass die CDU die richtige Wahl getroffen hat, wenn sie die Spaltung nicht übertreibt: AKK gewinnt schon wegen ihrem Geschlecht und chauvinistischer Angriffe auf ihre Person konservative Grünen-Wählerinnen zurück.

    Warum sollte Ihr das besser gelingen, als Merkel? Vor Allem solange Merkel noch Kanzlerin ist?

    Merz kann auch als Blackrock-Lobbyist für die Ost-CDU Wahlkampf machen und Stammtischreden halten, die Partei wird in den Medien gehalten (zu Lasten der AfD) und die AfD verliert weiter Abgeordnete, Geld und Einfluss.

    Das wird er zwar vielleicht tun, aber als Mann ohne Amt wird das wenig bringen.

    Edit: Die letzten Politiker von Bedeutung aus dem Saarland haben sich 13 Jahre und 3 1/2 Jahre als nationale Parteichefs gehalten. Nicht schlecht für ein "Land" mit 900 000 Einwohnern.

    Meinst Du Honnecker und Lafontaine?

  • RE: CDU-Parteitag: Aufbruch ins Neue?! - Eher ein flauer Aufguss des Bisherigen!

    drui (MdPB), 10.12.2018 21:02, Antwort auf #149

    Meinst Du Honnecker und Lafontaine?

    Ja.

    Es ging in der Auseinandersetzung darum, ob AKK die Situation im Saarland und vor allem die Bewältigung des Struturwandels wirklich deutlich verbessert hat.

    Naja, eigentlich ging es Steingart darum, dass die liebe Annegret eine Frau ist, das Saarland das zweitkleinste Bundesland, er sie zur Bürgermeisterin degradiert hat und für ein Leichtgewicht hält, eben weil sie eine Frau ist. Und er sie sich an den Herd, oder zumindest in eine Gesamtschule wünscht. Er hätte das Gleiche nicht zu Lafontaine gesagt, der nicht gerade erfolgreicher war im Saarland. Und was hat Merz, Steingarts Posterboy, eigentlich politisch erreicht? Thematisch die Kombination Bierdeckel und Steuer (wohl beim 8. Bier) und für keine zwei Jahre war er Fraktionsvorsitzender, sonst nichts. Er war nie Minister, nie Ministerpräsident und nicht mal Generalsekretär. Er wurde nie gefragt, warum er sich nicht lieber um seine drei Kinder (ja, er hat auch drei) bzw. Enkelkinder kümmert, anstatt sich in die große Politik zu stürzen.

    Warum sollte Ihr das besser gelingen, als Merkel? Vor Allem solange Merkel noch Kanzlerin ist?

    Merkel serviert ihre Feinde leise ab, AKK nutzt chauvinistische Angriffe medial aus und gibt contra.

    Merkel ist erst mal egal, sie erledigt bis zu den Wahlen/ Neuwahlen geräuschlos die Regierungsgeschäfte (und ev. noch die Außenpolitik), die medialen Schaukämpfe liefern andere Politiker. Merkel verwaltet, eigentlich schon seit vielen Jahren. Nun hat die CDU aber bessere Möglichkeiten thematisch Akzente zu setzen. Wenn sie das wollen.

    Das wird er zwar vielleicht tun, aber als Mann ohne Amt wird das wenig bringen.

    Man wird schon etwas für ihn finden, denke ich. Außerhalb des Kabinetts. AfD-Beauftragter? Botschafter des gehobenen Mittelstands?

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