CDU-Vorsitz 2018: "Hintergrund"-Bericht/ Einschätzungen

Beiträge 21 - 30 von 161
  • RE: CDU-Vorsitz: "Hintergrund"-Berich t/ Einschätzungen

    sorros, 18.11.2018 15:29, Antwort auf #20
    #21

    Die Gewinne von Grünen und Linken gleichen unterm Strich die Verluste der SPD nicht aus (und dabei sind noch nicht mal die Piraten mit berücksichtigt).

    Das mag ein Trost für die CDU sein, hilft ihr aber nicht bei ihren eigenen Verlusten.

    Aber es sagt ja nichts aus.
    Die Grünen gewinnen, cum grano salis, gleich viel von der SPD und der CDU. Die CDU verliert noch an die FDP, die SPD an die Linke und alle 4 verlieren an die AfD nur die Grünen nicht relevant.
    Insofern gebe ich Dir auch in Deinem Argument zu Merz nicht Recht.
    Wenn Merz wirklich 7% von der AfD zurückholt und die Union insgesamt stabilisiert, ist in der Mitte Platz für die Grünen offen lässt und die SPD wird nicht weiter marginalisiert.
    Wenn die SPD sich auf die Linke zu bewegt und vielleicht irgendwann mit ihr fusioniert, haben wir wieder ein einigermaßen stabiles Parteiensystem und eine Einhegung der linken und rechten Demokratiefeinde.
    Gut so!

  • RE: CDU-Vorsitz: "Hintergrund"-Berich t/ Einschätzungen

    FreundvonLI, 18.11.2018 21:59, Antwort auf #21
    #22
    haben wir wieder ein einigermaßen stabiles Parteiensystem und eine Einhegung der linken und rechten Demokratiefeinde.

    Ein Parteiensystem, in dem die Grünen stark bzw. vielleicht sogar die stärkste Kraft sind, ist nicht stabil. Siehe aktuell

    https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus184031432/Vormarsch-der-Gruenen-Radik aler-Unfug-der-kaum-hinterfragt-wird.html

  • RE: CDU-Vorsitz: "Hintergrund"-Bericht/ Einschätzungen

    gruener (Luddit), 18.11.2018 22:10, Antwort auf #21
    #23

    sorry, das sehe ich anders.

    du beschreibst eine momentaufnahme und verlagert diese als solche in die zukunft. ich denke, das wird so nicht funktionieren.

    es bedarf mehr als einen temporären höhenflug, um eine partei weit über ihrem "eigentlichen wert" zu stabilisieren. siehe auch afd: die eu alleine taugte nicht, um sie zweistellig zu machen.

    wir haben vor etwa zehn jahren einen ähnlichen höhenflug der fdp erlebt, wenige jahre später - 2011 - den ersten höhenflug der grünen. beides waren nur temporäre erscheinungen, der erste zerlegte sich ob regierungsbeteiligung, der zweite beinahe von selbst.

    wir müssten versuchen zu eruieren, ob heuer andere parameter wirken könnten - diese sehe ich zur zeit nicht.

    was man aber durchaus festhalten kann:

    in der politik spielt das personal eine immer größer werdende rolle und läuft zum teil den inhalten den rang ab. zumindest bei drei, zudem reigierungsparteien lässt das spitzenpersonal derzeit arg zu wünschen übrig.

    die alten volksparteien zerlegen sich, u.a. auch, weil viele wähler felxibler geworden sind. ewige stammwähler sind seltener geworden

    in deutschland hat sich in den letzten jahren parteipolitisch vollzogen, was in anderen europäischen ländern längst standard ist

    für die grünen könnte sich als problem herausstellen, dass das mehr oder weniger nahe parteiumfeld grade massiv überzieht. ich denke dabei u.a. an die deutsche umwelthilfe, deren agieren ich kürzlich als "ökologischen amoklauf" bezeichnet habe. ein aktueller blick nach frankreich zeigt: irgendwann ist der punkt erreicht, und das volk geht im wahrsten sinne des wortes auf die straße. - also, konkret gefragt: wie viele diesel- und benziner-verbote nimmt das unmündige, aber sein automobil über alles liebende volk noch hin. vor allem aber: wem wird es dann dafür die schuld geben? weiterhin nur einer großen koalition?

    die grünen haben m.e. neben fdp und - vor allem im westen - die linke ein weiteres problem: die eigene stammwählerschaft ist zu gering. nur so lässt sich z.b. ein herber absturz von knapp 15 % auf grade mal 5 % bei der letzten wahl in rheinland- pfalz erklären. bei fdp und linken erklärt dies, dass sie - im gegensatz zur afd - ebenfalls nicht in allen landtagen vertreten ist. - mit einschränkungen sehe ich diese problematik auch bei der afd. da ich aber davon, dass die sogean. mainstream-parteien weiterhin menschen vergraulen werden - egal, wer von ihnen regiert - scheint deren überleben, solange sie sich keine gravierenden fehler leisten - vorerst gesichert. (nachsatz: ich denke nicht, dass sich die aktuelle parteispendenaffäre als gravierendes problem für die afd hersausstellen wird)

  • RE: CDU-Vorsitz: "Hintergrund"-Berich t/ Einschätzungen

    gruener (Luddit), 18.11.2018 22:15, Antwort auf #22
    #24
    haben wir wieder ein einigermaßen stabiles Parteiensystem und eine Einhegung der linken und rechten Demokratiefeinde.

    Ein Parteiensystem, in dem die Grünen stark bzw. vielleicht sogar die stärkste Kraft sind, ist nicht stabil. Siehe aktuell

    https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus184031432/Vormarsch-der-Gruenen-Radik aler-Unfug-der-kaum-hinterfragt-wird.html

    kannst du den verlinkten text für diejenigen, die kein welt-abo haben, bitte ausführlicher beschreiben.

  • RE: CDU-Vorsitz: "Hintergrund"-Berich t/ Einschätzungen

    FreundvonLI, 18.11.2018 22:21, Antwort auf #24
    #25
    kannst du den verlinkten text für diejenigen, die kein welt-abo haben, bitte ausführlicher beschreiben.

    Es geht darum, dass die Grünen trotz fragwürdiger und teilweise inhaltlich unsinniger Inhalte (Migration von Unqualifizierten etc.) erfolgreich sind. Die These ist, dass die Grünen es durch jahrelange gezielte Machtpolitik im "vorpolitischen Raum" schaffen, Themen zu setzen und als hip zu gelten. Siehe auch hier: http://www.politnews.org/post/radikaler-unfug-der-kaum-hinterfragt-wird

    Warum sind die Grünen so stark? Weil sie überall im vorpolitischen Raum sind, in Medien, Stiftungen, NGOs, Vereinen, Universitäten. Sie sind perfekte Aufsauger von Moden, Milieus und Stimmungen. Union und Liberale hingegen stehen nackt da.

    Andere politische Kräfte haben diese vorpolitische Arbeit schlicht unterschätzt und haben es nun schwer. Die AfD ist die einzige Kraft, die sich dem wirklich entgegensetzt, unter anderem durch Schaffung einer Gegenöffentlichkeit. Daher wird sie so stark bekämpft.

  • RE: CDU-Vorsitz: "Hintergrund"-Bericht/ Einschätzungen

    sorros, 18.11.2018 22:37, Antwort auf #23
    #26

    sorry, das sehe ich anders.

    du beschreibst eine momentaufnahme und verlagert diese als solche in die zukunft. ich denke, das wird so nicht funktionieren.

    es bedarf mehr als einen temporären höhenflug, um eine partei weit über ihrem "eigentlichen wert" zu stabilisieren. siehe auch afd: die eu alleine taugte nicht, um sie zweistellig zu machen.

    Sorry aber ich sprach nicht von dem temporären Höhenflug der Grünen.
    Ob der sich stabilisiert, wird sich zeigen. Mir ist völlig klar, daß die Grünen auch schnell wieder abstürzen können.
    Wenn sich der linke Flügel, die staatsfixierten Verbots- und Moralapostel wieder durchsetzen passiert das höchst wahrscheinlich. Das wäre auch gut so, denn eine Partei die 20%-30% der Mandate hat, sollte sich maßvoll verhalten.
    Geschrieben habe ich:
    "Wenn Merz wirklich 7% von der AfD zurückholt und die Union insgesamt stabilisiert, ist in der Mitte Platz für die Grünen offen lässt und die SPD wird nicht weiter marginalisiert.
    Wenn die SPD sich auf die Linke zu bewegt und vielleicht irgendwann mit ihr fusioniert, haben wir wieder ein einigermaßen stabiles Parteiensystem und eine Einhegung der linken und rechten Demokratiefeinde."
    Man sieht der Satz ist sprachlich nicht in Ordnung. Aber es ist klar, daß ich meine daß in der Mitte Platz für eine andere Kraft ist und die SPD wieder Luft zum Atmen bekommen könnte.
    Und ob die Kraft in der Mitte am Ende die Grünen, die FDP oder eine "en marche" ähnliche Bewegung sein wird, wird sich zeigen.


  • RE: CDU-Vorsitz: "Hintergrund"-Bericht / Einschätzungen

    gruener (Luddit), 19.11.2018 05:09, Antwort auf #26
    #27

    nun, dein post ist nicht isoliert zu betrachten, zumal du dich auch auf andere posts beziehst.

    somit mag ich zwar nicht unbedingt direkt auf das von dir - in eben jenem post geschriebene - geantwortet haben, sehr wohl habe ich, denke ich zumindest, den kontext aufgegriffen. und damit im grunde wohl auch die intention, die du womöglich verfolgt hast. (das alles unterstelle ich mir jetzt einmal ganz frech :-))

    es werden dennoch klare differenzen deutlich - ähnlich vlt. der erstaunten frage von drui: was, du kritisierst doch nicht etwa den heiligen steingart? - doch, ich bin so frei!

    auch uns beide verbindet an der einen oder anderen stelle vieles - nicht zuletzt manchmal eine durchus realistische einschätzung der dinge - sehr bedeutend! - und das wissen um mögliche gefahren, die lauern könnten - nicht weniger bedeutend -, aber das ziel, das wir jeweils verfolgen, dürfte sehr unterschiedlich sein. zudem bist du ein parteisoldat (zusätzlich ein flügelexponent), davon bin ich zum glück mittlerweile befreit. ich kann, ohne rücksicht auf (größere) verluste nach links, rechts oder vorne (gerne doch!), notfalls sogar rückwärts, um mich schlagen. und mich ggf., je nach thema, irgendwo in der mitte, am rand, vor oder hinter etwas/wem einordnen. (kritiker werden jetzt laut aufschreien und behaupten: nur auf die afd lässt er partout nichts kommen. - nun, wer's unbedingt glauben will, wird bestimmt irgendwann einmal, ev. auch nur posthum, selig gesprochen, von wem auch immer?)

    lange rede ...: bekanntlich kann der austausch mit andersdenkenden durchaus fruchtbar und zielorientiert sein. sofern man denn überhaupt miteinander redet und zuhören kann.

  • RE: CDU-Vorsitz: "Hintergrund"-Bericht / Einschätzungen

    drui (MdPB), 19.11.2018 09:38, Antwort auf #27
    #28

    ich kann, ohne rücksicht auf (größere) verluste nach links, rechts oder vorne (gerne doch!), notfalls sogar rückwärts, um mich schlagen. und mich ggf., je nach thema, irgendwo in der mitte, am rand, vor oder hinter etwas/wem einordnen. (kritiker werden jetzt laut aufschreien und behaupten: nur auf die afd lässt er partout nichts kommen. - nun, wer's unbedingt glauben will, wird bestimmt irgendwann einmal, ev. auch nur posthum, selig gesprochen, von wem auch immer?)

    Nun ja, Du magst frei um dich schlagen können, bist durch einen tief sitzenden hass gegen eine bestimmte instititution aber doch nicht völlig frei, da es dir körperliche schmerzen bereiten würde, auch nur eine kleine gelegenheit zur agitation gegen eben diese institution auszulassen.

    Warum sind die Grünen so stark? Weil sie überall im vorpolitischen Raum sind, in Medien, Stiftungen, NGOs, Vereinen, Universitäten. Sie sind perfekte Aufsauger von Moden, Milieus und Stimmungen. Union und Liberale hingegen stehen nackt da.

    Das ist typisch Welt. Was soll "vorpolitisch" sein? Laut Welt wird echte Politik wohl nur von hoch bezahlten Berufspolitikern gemacht, die seit mindestens 10 Jahren in Parteien organisiert sind. Medien, Stiftungen, NGOs, Vereine, Unis etc. sind "vorpolitisch" oder unpolitisch, scheinpolitisch, minderwertig und sollten verboten werden? Inhalte sind natürlich auch wertlos und fragwürdig, wenn sie von "vorpolitischen" Institutionen kommen? Schön auch, wie alles über einen Kamm geschoben wird, Medien, Unis, unterschiedlichste Stiftungen scheinen alle nur daran interessiert zu sein, die jeweiligen Moden sowie Stimmungen zu propagieren um die Grünen gut aussehen zu lassen. Interessant.

    Beim letzten Absturz der Grünen gilt es zu bedenken, dass dies absehbar war nach der Fukushima-Welle. Auch andere Ökothemen (Stuttgart21) waren da kurzfristig sehr aktuell und in den Medien und nach der Merkelschen Adaption (180°-Wende beim Atomausstieg) konnte es nur bergab gehen. Die jetzige Stärke ist meiner Ansicht nach schon etwas anders, weil sie sich nicht an einem Thema festmachen lässt, sondern zum Teil an der Koalitionsschwäche, an Personen, aber auch an einer breiten Zugangsmöglichkeit für unterschiedlichste Wähler und der Bereitschaft der Grünen, auch mal über ein anderes Thema zu reden als über Flüchtlinge. Was den Grünen nach wie vor fehlt zur Volkspartei ist eine Verankerung in Ostdeutschland und im ländlichen Raum, aber in den großen Städten ist ein Absturz mittelfristig unwahrscheinlich, das garantiert schon die Schwäche der SPD.

  • RE: CDU-Vorsitz: "Hintergrund"-Bericht / Einschätzungen

    Eckhart, 19.11.2018 12:08, Antwort auf #28
    #29

    Warum sind die Grünen so stark? Weil sie überall im vorpolitischen Raum sind, in Medien, Stiftungen, NGOs, Vereinen, Universitäten. Sie sind perfekte Aufsauger von Moden, Milieus und Stimmungen. Union und Liberale hingegen stehen nackt da.

    In meiner täglichen kommunalpolitischen Praxis (Land Baden-Württemberg) sieht das komplett anders aus. Wir haben hier als Grüne im ländlichen Raum zwar in der letzten Landtagswahl dank Kretschmann bis auf 0,5% an die CDU aufgeschlossen.
    Aber rein von den Mitgliederzahlen hat die CDU knapp 10 mal so viele wie wir hier. Selbst die Junge Union im Kreis hat mehr Mitglieder als wir insgesamt.
    Wo ich hinkomme: Zu Landfrauen, Feuerwehr, Schützenverein, Rotkreuz, Sportvereine, Gewerbeverein, Kulturvereine usw. usf.: Überall sind ein paar bekennende CDU-Mitglieder dabei. Und Grüne mangels Masse selten mal einer. Und Mitgliederwerbung ist schwer. Grüne wählen ja, Grünes Bekenntnis durch Eintreten sehr schwierig....
    Liberale sind tatsächlich kaum mehr existent in der Fläche. Aber Milieus aufgesaugt hat die CDU.

    Allerdings hören sie einem als Grünen mittlerweile immerhin zu. Früher hast du Schwierigkeiten gehabt in einer Wirtschaft für Grüne einen Tisch anzumelden.
    Deutschlandweit hat die CDU 425 000 Mitglieder, die CSU 140 000, wir Grüne jetzt erstmals über 70 000. Entsprechend Dominant sind Mitgleider der Union in allen Stiftungen, Lobbys, Vereinen, Universitäten, Medien.

    Grüne dringen in Umfragen in den Volksparteienbereich vor. Bei den Mitgliedern noch sehr lange nicht.

  • RE: CDU-Vorsitz: "Hintergrund"-Bericht / Einschätzungen

    sorros, 19.11.2018 12:42, Antwort auf #29
    #30

    Warum sind die Grünen so stark? Weil sie überall im vorpolitischen Raum sind, in Medien, Stiftungen, NGOs, Vereinen, Universitäten. Sie sind perfekte Aufsauger von Moden, Milieus und Stimmungen. Union und Liberale hingegen stehen nackt da.

    In meiner täglichen kommunalpolitischen Praxis (Land Baden-Württemberg) sieht das komplett anders aus. Wir haben hier als Grüne im ländlichen Raum zwar in der letzten Landtagswahl dank Kretschmann bis auf 0,5% an die CDU aufgeschlossen.
    Aber rein von den Mitgliederzahlen hat die CDU knapp 10 mal so viele wie wir hier. Selbst die Junge Union im Kreis hat mehr Mitglieder als wir insgesamt.
    Wo ich hinkomme: Zu Landfrauen, Feuerwehr, Schützenverein, Rotkreuz, Sportvereine, Gewerbeverein, Kulturvereine usw. usf.: Überall sind ein paar bekennende CDU-Mitglieder dabei. Und Grüne mangels Masse selten mal einer. Und Mitgliederwerbung ist schwer. Grüne wählen ja, Grünes Bekenntnis durch Eintreten sehr schwierig....
    Liberale sind tatsächlich kaum mehr existent in der Fläche. Aber Milieus aufgesaugt hat die CDU.

    Allerdings hören sie einem als Grünen mittlerweile immerhin zu. Früher hast du Schwierigkeiten gehabt in einer Wirtschaft für Grüne einen Tisch anzumelden.
    Deutschlandweit hat die CDU 425 000 Mitglieder, die CSU 140 000, wir Grüne jetzt erstmals über 70 000. Entsprechend Dominant sind Mitgleider der Union in allen Stiftungen, Lobbys, Vereinen, Universitäten, Medien.

    Grüne dringen in Umfragen in den Volksparteienbereich vor. Bei den Mitgliedern noch sehr lange nicht.

    Ich sehe auch das Problem, daß wir viele, sehr viele neue Mitglieder brauchen wenn der Boom anhält.
    Schon um die ganzen personellen Anforderungen ehrenamtlich oder professionell zu erfüllen.
    Was Stiftungen, Lobbys, Vereine, Universitäten, Medien etc betrrifft sehe ich das allerdings weniger problematisch.
    Wer seinen Gramsci kennt, weiß daß Hegemonie durch intellektuellen Einfluss entsteht.

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