UN-Migrationspakt - Lockruf des Geldes

Beiträge 41 - 50 von 55
  • Demographie einig: ohne Zuwanderung schrumpfende u. vergreiste Bevölkerung

    Bergischer, 29.11.2018 18:55, Antwort auf #35
    #41

    Zu einem Diskurs gehört, auf die Positionen des Gegners argumentativ einzugehen und diese nicht pauschal als arrogant und nicht diskussionswillig zu bezeichnen und sie undifferenziert als feindliche Masse anzusehen. Die beidseitige Sichtweise fehlt mir auch, wenn "Rechte" und sie verteidigende "Appeasler" zwar gerne und heftig austeilen können mit abstrusen Theorien, nachweisbaren Lügen und Beleidigungen, sich dann aber unglaublich schnell als diffamierte Opfer sehen, wenn mal sachliche, meinetwegen auch deftige sachliche Kritik kommt. Ich stelle auch fest, dass Du bei Deinen letzten Posts überhaupt nicht mehr auf Argumente eingehst, sondern nur noch fundamental "argumentierst". Lass es uns doch mal Punkt für Punkt versuchen:

    5) Eine Studie besagt, dass in Deutschland in Zukunft anstatt wie zur Zeit 80 Mio Menschen, 240 Millionen Menschen leben sollen.

    Grundsätzlich läßt sich jede Demographie-Studie bezweifeln und in Frage stellen - aber es gibt - genau wie bei politischen Umfrageinstituten - eine "handvoll" seriöser "Einrichtungen": vorne weg das Statistische Bundesamt</a>, aber auch die "Bertelslmann Stiftung" und die deutsche Wirtschaft sind hier zu nennen - und selbstredend ist die erwartete Migration eine - wenn nicht gar die - Schlüsselgrösse.

    Und trotz (leicht) unterschiedlicher Prognosen sind sich alle in einem Punkt absolut einig: ohne eine quantitativ hohe Einwanderung würde die deutsche Bevölkerung dramatisch schrumpfen und vergreisen - provokativ: aussterben! - mit den vorherigen "Todesanzeichen" wie Zusammenbruch der Renten- Sozialsysteme, Zusammenbruch der Infrastuktur in ländlich geprägten Regionen usw.

    Im einzelnen zusammengefasst:

    Destatis (Statistische Bundesamt) :

    "Diese Voraus­berechnung zeigt, dass die Bevölkerungs­zahl in den kommenden fünf Jahren steigen und anschließend auf das derzeitige Niveau von 82,2 Millionen im Jahr 2035 sinken wird. Danach wird sie kontinuierlich auf 76,5 Millionen im Jahr 2060 abnehmen.

    Die Bevölkerung im Alter zwischen 20 und 65 Jahren wird von 49,8 Millionen in 2015 auf 43,9 Millionen im Jahr 2035 und dann auf 39,6 Millionen im Jahr 2060 zurück­gehen. Die Zahl der 65-Jährigen und Älteren wird dagegen deutlich steigen – von derzeit 17,3 Millionen auf 23,7 Millionen im Jahr 2060. Damit wird sich die Relation zwischen den Personen im Senioren­alter und der Bevölkerung im erwerbs­fähigen Alter ähnlich stark verändern wie bei bisherigen Rechnungen."

    Quelle: mit sehr vielen weiteren interessanten Zahlen/Fakten: https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/Bevoelker ungsvorausberechnung/AktualisierungBevoelkerungsvorausberechnung.html

    Bertelsmann Stiftung:

    "Deutschland wird bis zum Jahr 2030 um mehr als eine halbe Million Einwohner schrumpfen. Das zeigt eine Bevölkerungsprognose aus dem Datenportal "Wegweiser Kommune" der Bertelsmann Stiftung. Für die Studie wurde die zahlenmäßige Entwicklung der Bevölkerung für Städte und Gemeinden ab 5.000 Einwohner sowie aller Landkreise berechnet. Demnach werden in 15 Jahren trotz zu erwartender hoher Zuwanderung in Deutschland nur noch 79,97 Millionen Menschen leben, 0,7 Prozent weniger als 2012.

    Der Bevölkerungsrückgang verteilt sich alles andere als gleichmäßig. Die einzelnen Bundesländer und Regionen nehmen sogar eine teils gegensätzliche Entwicklung. Während Sachsen-Anhalt, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern und das Saarland zum Teil mehr als jeden zehnten Bewohner verlieren, werden andere Länder wachsen. Die Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen gewinnen ebenso an Einwohnern wie die Flächenländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Schleswig-Holstein – auch dies teilweise im zweistelligen Prozentbereich."

    Quelle: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2015/juli/demog raphischer-wandel-verstaerkt-unterschiede-zwischen-stadt-und-land/

    IW: Als Folge der Rekordzuwanderung von 2015 und der vorausberechneten hohen Nettomigration für die Folgejahre bleibt der über lange Zeit erwartete Bevölkerungsrückgang in Deutschland bis 2035 aus. Die 2016 veröffentlichte Bevölkerungsprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln rechnet bis 2035 mit einem Bevölkerungsstand von 83,1 Millionen Einwohnern. Diese Entwicklung verteilt sich räumlich jedoch ausgesprochen unterschiedlich. Auf der einen Seite wächst Berlin in den kommenden zwei Jahrzehnten zu einer Stadt mit vier Millionen Einwohnern und auch Hamburg gewinnt spürbar Einwohner hinzu. Auf der anderen Seite verlieren insgesamt sieben der 16 Bundesländer an Bevölkerung. Das gilt vor allem für die ostdeutschen Flächenländer. In allen Bundesländern wächst der demografische
    Druck auf den Arbeitsmarkt. Überall geht das Verhältnis von Bevölkerung im Erwerbsalter und Bevölkerung außerhalb des Erwerbsalters zurück – der Abhängigenquotient steigt somit an.

    Quelle: &lt;cite&gt;https://www.iwkoeln.de/fileadmin/.../IW-Trends_2017-03-04_Deschermei er.pdf&lt;/cite&gt;

    Anmerkungen: Die Bertelsmann Studie ist mit 3 Jahren schon etwas älter und hat deshalb die Migrationzahlen von 2015/16 nicht berücksichtigt - während die 2016 IW Studie von weiterhin hohen Migrationszahlen ausgeht und das Abflachen der Zuwanderungszahlen nicht berücksichtigt. Ich für meinen Teil halte die aktuelle Destatis Prognose für am wahrscheinlichsten - haben sich auch in der Vergangenheit - bei unseren kommunalen Planungen - meist als die verlässlichsten herausgestellt.

    weitere Anmerkung: unter den geposteten links finden sich gerade bei Destatis eine Vielzahl an Details, Zahlen, Tabellen, Hintergründe, Aspekte und Teiluntersuchungen  usw. - zum Teil sogar in mehrseitigem Buchformat...

    letzte Anmerkung: - sorry! - aber den kann ich mir - angesichts der vorliegenden belastbaren Berechnungen - nicht verkneifen: Wer in - absehbar prognoszierbarer Zeit - eine deutsche Bevökerungszahl von 240 Millionen auch nur ansatzweise für möglich hält, glaubt auch noch an den Weihnachsmann & Osterhase und ist somit genau die Klientel auf die es die Rechtspopulisten "abgesehen" haben...

  • RE: UN-Migrationspakt - Lockruf des Geldes - Artikel von Stefan Aust

    Bergischer, 29.11.2018 21:56, Antwort auf #38
    #42

    Nachtrag: Die Zustimmung zum UNO Flüchtlingspakt - durch unsere gewählten Volksvertreter - wird im Bundestag mit einer übergrossen qualifizierten (2/3) Mehrheit geschehen - wetten?! - und das ist auch gut so!

    Gestatte mir die Anmerkung, dass dem nicht so ist. Die Anzahl der Ja-Stimmen war 372 bei 709 MdB, was nur knapp mehr als die Hälfte ist.

    "Mit Ja stimmten 372, mit Nein votierten 153 Abgeordnete. 141 Parlamentarier enthielten sich" = 372/153 ist - genau wie prognostiziert - eine übergrosse 2/3 Mehrheit ;-) - Enthaltung heißt: keine Meinung zur Abstimmung zu haben und somit "zählt" die Stimme eben auch nicht.

  • RE: UN-Migrationspakt - Lockruf des Geldes - Artikel von Stefan Aust

    sorros, 30.11.2018 10:26, Antwort auf #42
    #43

    Nachtrag: Die Zustimmung zum UNO Flüchtlingspakt - durch unsere gewählten Volksvertreter - wird im Bundestag mit einer übergrossen qualifizierten (2/3) Mehrheit geschehen - wetten?! - und das ist auch gut so!

    Gestatte mir die Anmerkung, dass dem nicht so ist. Die Anzahl der Ja-Stimmen war 372 bei 709 MdB, was nur knapp mehr als die Hälfte ist.

    "Mit Ja stimmten 372, mit Nein votierten 153 Abgeordnete. 141 Parlamentarier enthielten sich" = 372/153 ist - genau wie prognostiziert - eine übergrosse 2/3 Mehrheit ;-) - Enthaltung heißt: keine Meinung zur Abstimmung zu haben und somit "zählt" die Stimme eben auch nicht.

    Naja eine sehr eigenwillige Interpretation.
    Eine 2/3 Mehrheit ist als qualifiziert nur zu betrachten, wenn sie sich auf die Stimmen des Hauses bezieht. Es war aber nicht mal eine 2/3 Mehrheit der abgegebenen Stimmen.
    Und wenn du ehrlich wärest würdest Du zugeben, daß Du auch mit einer 2/3 Mehrheit des Hauses gerechnet hast und nicht erwartet hast, daß es aus FDP, Linker und vor allem aus der Grünen Fraktion nicht eine Stimme für den Pakt abgegeben wird. (Ich hatte das auch nicht erwartet)
    Allerdings halte ich die Diskussion hier für völlig gaga. Und zwar von allen Seiten.

    Dieses Thema ist inzwischen offensichlich(!) ideologisch so aufgeladen, daß ein Gespräch zwischen denen, die es für extrem relevant halten, mangels Diskussionsbasis gar nicht mehr statt finden kann.
    Deshalb auch mein Einwurf, den ich auch beim gruenen oder in geringerem Maße bei drui, FreundvonLi und den anderen hätte machen können. (Ich nehme hier nur bewußt eine Ursprungsaussage zur Grundlage, bei der ich mich auch geirrt habe)
    Die Diskussion ist nur noch rechthaberisch und qualvoll. Zumindest für alle die immer mal wieder reinlesen, weil sie hoffen es könnte mal ein neuer oder gar überraschender Gedanke formuliert werden.

  • RE: UN-Migrationspakt - Lockruf des Geldes - Artikel von Stefan Aust

    Dr.Ottl, 30.11.2018 17:01, Antwort auf #43
    #44

    Dieses Thema ist inzwischen offensichlich(!) ideologisch so aufgeladen, daß ein Gespräch zwischen denen, die es für extrem relevant halten, mangels Diskussionsbasis gar nicht mehr statt finden kann.
    Deshalb auch mein Einwurf, den ich auch beim gruenen oder in geringerem Maße bei drui, FreundvonLi und den anderen hätte machen können. (Ich nehme hier nur bewußt eine Ursprungsaussage zur Grundlage, bei der ich mich auch geirrt habe)
    Die Diskussion ist nur noch rechthaberisch und qualvoll. Zumindest für alle die immer mal wieder reinlesen, weil sie hoffen es könnte mal ein neuer oder gar überraschender Gedanke formuliert werden.

    wahre worte sorros, obwohl, die argumente beider parteien ( so sehr sie richtig oder auch falsch waren ( aus welcher sicht auch immer))haben mich immer wieder zum nachdenken angeregt.

    somit möchte ich allen danken die bisher an diesem diskurs teilgenommen haben. DANKE

  • RE: UN-Migrationspakt - Lockruf des Geldes - Artikel von Stefan Aust

    Bergischer, 01.12.2018 04:10, Antwort auf #43
    #45

    Und wenn du ehrlich wärest würdest Du zugeben, daß Du auch mit einer 2/3 Mehrheit des Hauses gerechnet hast und nicht erwartet hast, daß es aus FDP, Linker und vor allem aus der Grünen Fraktion nicht eine Stimme für den Pakt abgegeben wird. (Ich hatte das auch nicht erwartet)

    Ja! .. ich hatte auch mit einer deutlich höheren Zustimmung gerechnet - deshalb auch das ;-) (Augenzwinkern) in meinem betreffenden Post. - auf der anderen Seite beschäftigt mich die Frage ob ich eine Satzungsänderung (geforderte 2/3 Mehrheit) in meiner Zeit als Vorstandssprecher bei adäquaten Stimmenverhältnis "durchgewunken" hätte?! - ist aber müssig hier zu diskutieren - Formalia!

  • RE: UN-Migrationspakt - Lockruf des Geldes - Artikel von Stefan Aust

    Bergischer, 01.12.2018 04:38, Antwort auf #44
    #46

    wahre worte sorros, obwohl, die argumente beider parteien ( so sehr sie richtig oder auch falsch waren ( aus welcher sicht auch immer))haben mich immer wieder zum nachdenken angeregt.

    somit möchte ich allen danken die bisher an diesem diskurs teilgenommen haben. DANKE

    Vielen Dank zurück!!! - Tut gut zu wissen, dass der Output aus "stundenlangen" Recherchen und den "wundgetippten" Fingern registriert wird und manchmal sogar zum Nachdenken inspiriert!

  • UN-Migrationspakt - Es geht weiter

    last-exit, 02.12.2018 04:54, Antwort auf #46
    #47

    Die Freude über die deutsche Zustimmung ist verfrüht.

    Der Spiegel berichtet:

    Das umstrittene Thema soll auf die Tagesordnung gesetzt werden: Der CDU-Parteitag im Dezember wird nach dem Willen der Parteispitze offiziell über den Uno [spiegel.de]-Migrationspakt diskutieren. Der CDU [spiegel.de]-Vorstand beauftragte die Antragskommission des Delegiertentreffens in Hamburg, das Thema aufzugreifen und zur Debatte beziehungsweise zur Abstimmung zu stellen.

    Das berichten die Nachrichtenagentur dpa und das "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Als Grundlage soll dafür der von der Unionsfraktion geplante Entschließungsantrag zum Uno-Migrationspakt dienen.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/cdu-laesst-ueber-uno-migrationspakt-au f-bundesparteitag-in-hamburg-abstimmen-a-1240489.html

    In den aktuellen Unterlagen zum Parteitag findet sich ein Antrag zum UNO-Migrationspakt. (C 221) Das Dokument vom Onlineauftritt der CDU muss etwas älter sein. Die Antragskommission betrachtet den Antragsgegenstand darin als erledigt.

    https://www.cdu.de/system/tdf/media/dokumente/antragsbroschuere-delegierte_0.pdf ?file=1

    Auf mich wirkt das knappe Abstimmungsergebnis im Bundestag, als habe zweimal der Fraktionszwang die Zustimmung zum Pakt ermöglicht, beinahe erzwungen.

    Übrigens: Über die Nichtzustimmung der Opposition breiten die Paktbefürworter auf Wahlfieber ihr Schweigen aus. Ich wundere mich. Erfüllende Parteiraison?

  • RE: UN-Migrationspakt - Es geht weiter

    last-exit, 02.12.2018 05:19, Antwort auf #47
    #48

    Ergänzend zu meinem Beitrag:

    Ich begrüsse, dass sich mein Herkunftsland die Zeit nimmt, ausführlich über den Pakt zu diskutieren und deshalb keine Vertreter nach Marrakesch schicken will.

    Die Bedenken fasst das Schweizer Fernsehen zusammen:

    Es warnten die Gegner, dass der rechtlich nicht verbindliche Pakt zu umfangreichen politischen Forderungen führen könne. Das so genannte «Soft Law» werde in Tat und Wahrheit dann doch umgesetzt, sei es durch schwarze Listen oder «Naming und Shaming», machte Motionär Hannes Germann geltend: «Über kurz oder lang wird sich ein Gericht auf den vom Bundesrat unterzeichneten Migrationspakt berufen.» Der Migrationspakt enthalte keinerlei Verpflichtungen für Migranten oder Herkunftsländer, aber jede Menge Verpflichtungen für Zielländer wie die Schweiz, kritisierte Philipp Müller (FDP/AG). Die Schweizer Gesetzgebung sei sehr ausgeklügelt und der Pakt wohl eher für wenig entwickelte Staaten nützlich. Auch Müller warnte, dass sich NGOs, Gerichte und Parlamentsvorstösse auf den Pakt abstützen würden.

  • RE: UN-Migrationspakt - Es geht weiter

    drui (MdPB), 02.12.2018 11:55, Antwort auf #47
    #49

    Übrigens: Über die Nichtzustimmung der Opposition breiten die Paktbefürworter auf Wahlfieber ihr Schweigen aus. Ich wundere mich. Erfüllende Parteiraison?

    Was soll man über taktische Entscheidungen der Opposition schon groß sagen? Es ist ja nicht so, dass eine Abstimmung über eine unverbindliche Absichtserklärung der UNO wahnsinnig wichtig wäre. Ich kann auch mit einer Ablehnung prima leben.

    Wichtig ist der Pakt ja va. für diejenigen, die das Flüchtlingsthema seit 2015 ständig am kochen halten, auch wenn nur noch ein Zehntel Anzahl von 2015 das Land erreicht. Wenn die Realität keine dramatischen Panikbilder mehr produziert, braucht es eben irgendein Papier, das man zu den neuen Protokollen der Weisen von Zion umdefinieren kann.

  • RE: UN-Migrationspakt - Es geht weiter

    sorros, 02.12.2018 12:34, Antwort auf #49
    #50

    Übrigens: Über die Nichtzustimmung der Opposition breiten die Paktbefürworter auf Wahlfieber ihr Schweigen aus. Ich wundere mich. Erfüllende Parteiraison?

    Was soll man über taktische Entscheidungen der Opposition schon groß sagen? Es ist ja nicht so, dass eine Abstimmung über eine unverbindliche Absichtserklärung der UNO wahnsinnig wichtig wäre. Ich kann auch mit einer Ablehnung prima leben.

    Wichtig ist der Pakt ja va. für diejenigen, die das Flüchtlingsthema seit 2015 ständig am kochen halten, auch wenn nur noch ein Zehntel Anzahl von 2015 das Land erreicht. Wenn die Realität keine dramatischen Panikbilder mehr produziert, braucht es eben irgendein Papier, das man zu den neuen Protokollen der Weisen von Zion umdefinieren kann.

    Ich habe mein Überraschtsein doch deutlich ausgedrückt. Das ich von solchen taktischen Spielchen wenig halte, müßte eigentlich bekannt sein.

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