Europawahl 2019 - ALLE 41 in Deutschland kandidierenden Parteien handelbar!

Beiträge 11 - 20 von 99
  • RE: Europawahl 2019 - Freie Wähler

    FreundvonLI, 27.04.2019 18:10, Antwort auf #10
    #11

    Die Rechte, Familien-Partei und LKR traue ich weniger zu, als hier beschrieben wurde. Die Rechte ist eine neonazistisch orientierte Partei, die weiter rechts als die NPD steht und nur kommunal eine Rolle spielt. Bei der Familien-Partei gab es Ärger um die Spitzenplätze und der Abgang des MdEP wird die Stimmen tendenziell in Richtung Bündnis-C (die durchaus einen Sitz erhalten könnten) lenken. Auch bei der LKR gab es Ärger um die Spitzenplätze und diverse Hauptakteure haben sich von Bernd Lucke distanziert.

    Den FW traue ich zwei bis drei Sitze zu.

  • RE: Europawahl 2019 - Freie Wähler

    Mirascael, 27.04.2019 20:32, Antwort auf #11
    #12

    Die Rechte, Familien-Partei und LKR traue ich weniger zu, als hier beschrieben wurde. Die Rechte ist eine neonazistisch orientierte Partei, die weiter rechts als die NPD steht und nur kommunal eine Rolle spielt. Bei der Familien-Partei gab es Ärger um die Spitzenplätze und der Abgang des MdEP wird die Stimmen tendenziell in Richtung Bündnis-C (die durchaus einen Sitz erhalten könnten) lenken. Auch bei der LKR gab es Ärger um die Spitzenplätze und diverse Hauptakteure haben sich von Bernd Lucke distanziert.

    Den FW traue ich zwei bis drei Sitze zu.

    Die LKR wird keinen Sitz holen und sich nach der Europawahl auflösen. Dessen bin ich mir zu >99% sicher. Wenn sich schon selbst seine Weggefährten, die mit ihm die AfD verlassen haben, sich von ihm und seiner Parteineugründung abgewendet haben.

  • RE: Europawahl 2019 - die fundamentalistischen Christen

    last-exit, 28.04.2019 02:15, Antwort auf #9
    #13
    und plötzlich sind sie ein potentieller anwärter auf ein eu-mandat. denn partei gewordene alternativen für deren (treue) stammwählerschaft sind aktuell nicht in sicht. im gegenteil: zum ersten mal erscheint ein bundesweites mandat in greifbarer nähe.

    Das sehe ich ähnlich. Verlieren tun sie allenfalls an die AfD. Die Christen-Extremisten sind sektenartig organisiert und auch vernetzt. Dementsprechend schöpfen sie ihr direktes Potential relativ sicher ab. In die Gesellschaft haben sie weniger Strahlkraft, wenngleich ich ihre Wirksamkeit stärker einschätze als vor 5 Jahren. Von dem allgemeinen Erstarken reaktionärer, faschistischer usw. Richtungen profitieren auch sie bzw. sind selber ein scheinbar leiser Motor in dieser Richtung (Lebensschutz, Homophobie u.a.m.). Weltweit betrachtet erstarken fundamentalistische christliche Sekten in den letzten 20 Jahren und unterstützen auch extrem rechte Politikansätze (USA, Brasilien u.v.a.m.).

    Ich rechne mit einem besseren Abschneiden, im Vergleich zu 2014. Aber nicht, weil die christlichen Fundamentalisten, wie du schreibst, "erstarkt" sind.

    Es tritt eine gemeinsame Partei an. Die Stimme für das Bündnis C ist 2019, anders als 2014, keine "verlorene" Stimme. Niemand sollte sich verwundert die Augen reiben, wenn die Fundamentalisten 1 % erhalten. Ihr Potential liegt realistisch bei 2 bis 3 %.

  • Europawahl 2019 - aktuelle Prognose

    sharpnutzer, 30.04.2019 07:23, Antwort auf #13
    #14

    Civey hat gestern eine Prognose mit 5000 befragten Personen veröffentlicht.

    https://dawum.de/Europawahl/Civey/2019-04-29/

    2 große Unterschiede : Cdu + Csu dort deutlich stärker 31,6 % statt ca. 29,5 % hier

    Die Kleinen nur 8,5 % dort, dagegen hier  ca. 10,2

    Da kann ich ja weiter auf den großen Erfolg hoffen ( Cdu mit schwachen 24,4 plus starke 6 % der CSu= in Bayern 39 % )

    Ich hoffe  sogar auf überdurchschnittliche Beteiligung hier in Bayern.

    Allgemein wirds nun spannend mit den Prognosen. die letzten 3 Wochen vor den vielen Wahlen.

    Da würds den Konsumenten doch auffallen, wenn die Wahl- Schätzungen deutlich daneben liegen würden.

    NT : die Kerle sehen die FdP ein ganzes Prozent stärker, dafür AfD und Grüne um ca. 0,8 % schwächer .

    Ah, evtl. lohnt sich ein Verkaufsangebot.

  • RE: Europawahl 2019 - ein paar Zahlen zu den ganz Kleinen...

    an-d, 01.05.2019 20:50, Antwort auf #14
    #15

    Schönes Beispiel aus dem aktuellen Kleinsten-Markt sind die dogmatischen sozialistischen Parteien. Sie treten seit Jahren an, haben eine Grundstruktur und liegen in ihren Ergebnissen relativ stabil, d.h. sie haben bezogen auf ihre jeweilige Klientel eine relativ hohe Bindekraft/Mobilisierungsfähigkeit.

    Mal grob (!) gerechnet bedeuteten bei der letzten EP-Wahl (diesmal erwarte ich eine höhere Beteiligung) 30.000 Stimmen 0,1%, 3.000 entsprechend 0,01.

    Zahlenwerte EP 2009 / EP 2014 / BTW-Zweitstimmen (*!DKP und SGP kandidierten nur in einem Teil der WK!, MLPD?)

    MLPD nicht angetreten / 18.198 / 29.785*

    DKP 25.615 / 25.147 / 11.558*

    Trotzkisten (SGP bzw. PSG)  9.646 / 8.924 / 1.291*

    Daraus kann man leicht ableiten, dass die letzte Gruppe diejenige ist, die am schwächsten ist. Auch mit dem Vorbehalt der eingeschränkten Vergleichbarkeit von BT/EP-Wahl - vor allem wegen der nur tw. erfolgenden Kandidaturen - ergibt sich eine relativ ähnliche Zahlengröße.

    Vorhin wurden die Trotzkisten für 0,015 verkauft (entspricht grob 4,500 Stimmen) , die MLPD für 0,04 (12.000) und die DKP für unter 0,05 (15.000) . Bei den Totzkisten ließe ich mir irgendeine Begründung ja noch eingehen - und sei es nur, weil man die BT-Wahlen falsch interpretiert. Bei der MLPD ist der Wert aber völlig unrealistisch. Sie ist im Ländermaßstab betrachtet +- organisiert, in vielen Großstädten präsent und hat wohl von den Kleinen Parteien (zumindest aus dem linken Spektrum) die größten Geldmittel.

    Wenn ich schonmal Äpfel und Birnen zusammenzähle: Die Tierschutzallianz, die ebenfalls nicht flächig kandidierte erhielt bei der letzten BTW 32.221, also > + 0,1 umgerecht auf den hiesigen Markt (falls alle wieder zur Wahl gingen bzw. Altersverluste durch Neuzugänge ausgeglichen werden und unter der Annahme, dass die flächige Kandidatur bei der EP die Verluste an Mitbewerber ausgleicht, was ich eine zurückhaltende Überlegung finde).

  • RE: Europawahl 2019 - ein paar Zahlen zu den ganz Kleinen...

    last-exit, 01.05.2019 23:07, Antwort auf #15
    #16
    Daraus kann man leicht ableiten, dass die letzte Gruppe diejenige ist, die am schwächsten ist. Auch mit dem Vorbehalt der eingeschränkten Vergleichbarkeit von BT/EP-Wahl - vor allem wegen der nur tw. erfolgenden Kandidaturen - ergibt sich eine relativ ähnliche Zahlengröße.

    Vorhin wurden die Trotzkisten für 0,015 verkauft (entspricht grob 4,500 Stimmen) , die MLPD für 0,04 (12.000) und die DKP für unter 0,05 (15.000) .

    Da war wieder einmal der übliche und hinreichend bekannte Volldepp unterwegs.

  • RE: Europawahl 2019 - ein paar Zahlen zu den ganz Kleinen... - Preise

    an-d, 02.05.2019 01:32, Antwort auf #16
    #17
    Da war wieder einmal der übliche ... unterwegs.

    Bei einer so kleinen Gruppe von aktiv Mitspielenden kann es natürlich etwas dauern, bis sich das wieder zurechtreguliert hat. Ich versuche Dinge ja +- zu sehen. Positiv ist, dass ich jetzt ganz viele und breit gestreut Aktien habe. Die (weil z.T. m.E. extrem günstig gekauft)  verkaufe ich jetzt z.T. unter dem von mir geschätzten Ergebnis im Sinne einer Mischkalkulation/Risikostreuung und um wieder zu Geld zu kommen. Insofern hat das ja eine belebende Wirkung für den Handel. Und ich sehe eher die Kaufbereitschaft der Anderen, was mich vielleicht nochmal beflügelt nachzugucken, was xyz eigentlich für eine Partei ist. Bei einem anderen Markt (FI) habe ich neulich sowas ähnliches gehabt und den Fehler gemacht den Zwischenverkauf  nur sehr marginal zu machen, weil ich meine Einschätzungen so gut fand. Letztlich stimmten sie bis auf einen Fall auch +-, nützte dann nur nix, weil ohne Geld ich ein anderes Schnäppchen, was da tagelang angeboten wurde, nicht machen konnte. Schön wäre, wenn man gerade für so einen komplexen Markt eine etwas größere aktive Gruppe hätte, die vlt. auch noch etwas intensiver sich gegenseitig mit Hintergrundinfos füttert. Naja, hätte, wäre, wenn, sollte. ;-) Für ein relativ unkommerzielles Spiel ist das schon ganz schön cool, was hier so zusammengerechnet wird.

  • RE: Europawahl 2019 - ein paar Zahlen zu den ganz Kleinen... - Preise

    drui (MdPB), 02.05.2019 02:35, Antwort auf #17
    #18

    Ich denke die Spanne bei Parteien im Promillebereich ist groß, da machen ein paar tausend Scherzstimmen ja schon viel aus und ich habe da wenig Einblick in die Taxiparteien (Begriff aus Südamerika, der besagt, dass alle Mitglieder einer Partei in ein Taxi passen...).

    Du meintest ja bei Deinem ersten Post, dass die Minis insgesamt bei etwa 1,2% liegen dürften, das sehe ich ähnlich. Der Kleinparteienmarkt hat sie derzeit bei 1,3 bis 1,45%, der Kleinstparteienmarkt steht aber bei 1,5-1,75%, ich halte daher va. die Differenzaktie für unterbewertet. Aber gut, es braucht nur ein bis zwei Ausreißer und ich habe mich geirrt. Weiss jemand, ob manche der Parteien nur auf Landeslisten antreten? In Berlin scheinen alle Parteien dabei zu sein, aber grundsätzlich gab es die Möglichkeit, entweder bundesweit genügend Unterschriften zu sammeln oder weniger Stimmen nur landesweit.

  • RE: Europawahl 2019 - ein paar Zahlen zu den ganz Kleinen... - Preise

    gruener (Luddit), 02.05.2019 02:49, Antwort auf #18
    #19
    Weiss jemand, ob manche der Parteien nur auf Landeslisten antreten? In Berlin scheinen alle Parteien dabei zu sein, aber grundsätzlich gab es die Möglichkeit, entweder bundesweit genügend Unterschriften zu sammeln oder weniger Stimmen nur landesweit.

    bei einer eu-wahl ist es üblich, dass jede partei überall antritt.

    für landeslisten - kandidaten - müssen spezielle formulare ausgefüllt werden. m.e. machen lediglich cdu/csu und - neuerdings - spd davon gebrauch.

    ich denke daher, es ist davon auszugehen, dass alle kleinstparteien überall wählbar sind.

    dazu: mein stimmzettel in einer eher strukturschwachen region umfasst 40  - in worten: vierzig - parteien/listen - also ausnahmslos alle.

    aber: was kreuze ich nur an?

  • RE: Europawahl 2019 - ein paar Zahlen zu den ganz Kleinen... - Preise

    gruener (Luddit), 02.05.2019 03:05, Antwort auf #18
    #20

    Ich denke die Spanne bei Parteien im Promillebereich ist groß, da machen ein paar tausend Scherzstimmen ja schon viel aus und ich habe da wenig Einblick in die Taxiparteien (Begriff aus Südamerika, der besagt, dass alle Mitglieder einer Partei in ein Taxi passen...).

    Du meintest ja bei Deinem ersten Post, dass die Minis insgesamt bei etwa 1,2% liegen dürften, das sehe ich ähnlich. Der Kleinparteienmarkt hat sie derzeit bei 1,3 bis 1,45%, der Kleinstparteienmarkt steht aber bei 1,5-1,75%, ich halte daher va. die Differenzaktie für unterbewertet. Aber gut, es braucht nur ein bis zwei Ausreißer und ich habe mich geirrt.

    ich denke, das 2014er ergebnis der PSG - 2019: SGP - markiert mit knapp 9.000 Stimmen (unter 0,03 %) die untere grenze.  erheblich weniger stimmen erhielt einmalig die familienpartei mit knapp 3000 (1994)

    ich schlussfolgere daraus, dass für jede partei / liste ein minimum von etwa 5000 stimmen vorauszusetzen ist. selbst wenn keiner der 23 parteien im kleinstparteienmarkt mehr stimmen erhalten würde, entspräche dies in summe bereits knapp 0,5 % der gesamtstimmen.

    entsprechend rechne ich damit, dass die aktie differenz am ende unter 1 liegt.

    denn: ich neige dazu, den 23 kleinstparteien durchschnittlich etwa 0,075 % zuzubilligen. (das entspräche um und bei 20.000 stimmen pro kandidatur). auf 23 kandidaturen hochgerechnet käme man damit auf etwa 1,7 %.

    ich verweise einmal auf das ergebnis der btw 2017. dort stechen einige ergebnisse hervor, die allesamt kleinstparteien betreffen, die NICHT bundesweit wählbar gewesen sind, sondern lediglich in einzelnen bundesländern - jeweils gerundete angaben:

    bge - 98.000

    tierschutzallianz - 32.000 --- nur BaWü und LSA - in LSA ohne konkurrenz (18.500 = 1,5%), in BaWü mit ... (13.500 = 0,2%)

    gesundheitsforschung - 23.000 --- nur Bayern, Berlin und NRW

    menschl. welt - 11.000 --- nur BaWü und Berlin

    die grauen - 10.000 --- nur Berlin

    humanisten - 6.000 --- nur NRW

    .....

    bzgl. der sogen. tierschutzparteien ist das ergebnis in BaWü durchaus interessant: Tierschutz (51.000 = 0,9 %), Tierschutzallianz (13.500 = 0,2 %), V³-Partei (7,500 = 0,1 %) - man könnte daraus schlussfolgern: neben der "alteingesessenen" tierschutz(-partei) ist platz für weitere stimmen. das btw-ergebnis in bawü, wo drei tierparteien antraten, lässt jedoch offen, ob dies ggf. zu lasten der ursprungspartei geht oder nicht. -

    *****

    im weiteren rege ich an, sich die ergebnisse weiterer hier angeführter kleinstparteien bei landtagswahlen in den letzten eins, zwei jahren näher anzuschauen.

    *****

    der schlussabsatz gehört der V³-Partei.

    diese tritt nicht zur eu-wahl an. nicht, weil sie nicht wollte, sondern weil ihr im vegetarischen dauerfasten fatale fehler unterlaufen sind: Umso härter traf es uns, als wir vom Bundeswahlleiter auf einen Formfehler – falsches Datum – bei der für die Wahlzulassung notwendigen Eidesstattlichen Versicherung hingewiesen wurden und unsere zuständigen Vertrauenspersonen das Datum nicht korrigieren wollten. Stattdessen stellten sie plötzlich unsere gesamte Nominierung in Frage und nahmen ihre Eidesstattliche Versicherung zurück. Damit fehlte uns die Legitimation für die Teilnahme an der Wahl, was auch unsere Rettungsversuche beim Bundeswahlleiter nicht heilen konnten.

    https://v-partei.de/stellungnahme-zu-der-nichtteilnahme-an-der-europawahl/

    ja, ja, wie der konventionelle buer hier vor ort sogleich anmerken würde: fleisch ist ein stück lebenskraft resp. fleisch ist mein gemüse. und ohne fleisch gehen auch kandidaturen mitunter voll in die veganerhose. tja, dumm gelaufen! bzw. echt voll geschissen. - entsprechend wirkt der bereits fertig gestellte eu-wahlwerbespot: https://www.youtube.com/watch?v=rfpJHCZJvkc

    so weit zum thema: oma wird noch ... äh ... NICHT ... bundeskanzlerin. dafür haben wir a) mutti und b) würde sich in dem falle vermutlich sogar klaus kinski aus seinem stillen grabe erheben, um im stile alter edgar-wallace-filme posthum als rütting-schlachter tätig zu werden. (würde dann im nekrophilen lichtspielhaus unter "der wixer 3" laufen - untertitel: "kk legt endlich wieder hand an")

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