Sonntagsfrage: Forsa sieht Grün mit 27 % vor CDU ...

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  • RE: Mut zur (Aust'schen) (Halb)Wahrheit ... Too much paranoia?

    M, 12.06.2019 09:28, Antwort auf #110

    > in diesem sinne, sorros: entweder gelingt es euch, einige tausend fanatiker unwiderruflich aus der partei zu befördern oder das grüne projekt scheitert in der praxis. letzteres ist, falls das entfernen nicht gelingt, zu wünschen, denn die alternative hieße wohl über kurz und lang quasi die errichtung einer öko-diktatur.

    Könnten Sie die Befürchtung einer "öko-diktatur" (möglichst unpolemisch) begründen?

    Mich interessiert das, weil ich (in Kommentaren) immer wieder den Vorwurf an die Grünen lese, dass sie eine "Verbotspartei" wäre.  Der Vorworf wird aber nie mit Fakten untermauert, nicht einmal auf Nachfrage.  Freilich, die Grünen waren in Österreich bisher nur sehr eingeschränkt in Regierungsverantwortung, dort haben sie aber paradoxerweise eher (oft erfolglos) versucht Verbote zu eliminieren.

    (Ich denke beispielsweise an die Radwegsbenutzungspflicht, das Vermummungsverbot, das Verbot der gleichgeschlechtlichen Ehe,...  Bei Interesse fallen mir vielleicht noch mehr Beispiele ein.  Selbstverständlich ist die Lage nicht einseitig, und natürlich kann auch ein Verbot für einen eine Erlaubnis für jemand anderen sein - prominentes Beispiel ist eine neu geschaffene Fußgängerzone in Wien: da dürfen jetzt Fußgänger sein wo vorher Autofahrer sein durften.  Allerdings wurde tatsächlich nur die Durchfahrt mit dem Auto verboten (bzw. verunmöglicht), und gegen den Willen des Koalitionspartner wurde versucht durchzusetzen (ich weiß gerade nicht, ob erfolgreich), dass man sie mit dem Fahrrad (langsam) befahren darf.)

    Kurz: mich interessiert, ob die deutschen Grünen andere Zugänge verfolgen, oder ob ich etwas nicht sehe.

  • RE: Mut zur (Aust'schen) (Halb)Wahrheit ... Too much paranoia?

    Eckhart, 12.06.2019 10:38, Antwort auf #110

    Mit deiner Klimaleugnerischen Laissez faire-Haltung machst du halt den genannten Eindruck.
    Deine Antwort gibt leider keinen Rückschluss ob du Kinder oder Enkel hast. Falls ja: Frag sie mal, was sie gerne für eine Erde hätten in 2050 oder 2060 für sich und ihre Kinder und Enkel hätten, wenn wir beide Höchstwahrscheinlich nicht mehr sind?

    Ich denke durchaus, man sollte sein Handeln von solchen Dingen abhängig machen. Ganz im Sinne der alten Grünen Grundweisheit: "Wir haben die Erde nur von unseren Kindern geborgt". Eine Erkenntnis, die dir im offensiv zur Schau getragenem Zynismus offensichtlich zutiefst fremd geworden ist.

    In diesem Sinne: Ich habe noch nicht aufgehört um die Zukunft zu kämpfen. Ich habe auch eher den Eindruck, in den letzten Jahren mehr Gehör als früher zu finden, weil ja der Klimanotstand mit Begleiterscheinungen immer offensichtlicher wird, auch wenn Klimawandelleugner natürlich nicht einfach verschwinden. Verschwinden wird nur die Chance noch etwas postiv bewegen zu können.
    Die Korallenriffe aber z.B. werden nicht zu retten sein..... Frag deine Enkel, ob das Ihnen egal ist, oder ob man vielleicht doch energisch handeln sollte, hier und anderswo?

    Vollgas gegen die Wand. Und Gruener hat entweder keine Kinder oder Enkel, oder er scheint sie zu hassen, weil ihm die Hinterlassenschaft egal ist.

    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

    yepp!

    wer nicht so spurt wie du es willst, den macht man mit aller macht nieder.

    kritik ist unerwünscht. und wer es trotzdem wagt zu hinterfragen, wird gnadenlos eingemacht. zumindest aber hasst der seine kinder.

    käme ein post mit einer ähnlichen ansage von rechts, wäre die empörung gewaltig. zu recht!

    ********************

    ad sorros:

    ich nehme meine feststellung der letzten woche zurück:

    die größte gefahr droht den grünen weiterhin von innen. mein tipp: lenin lesen - warnung vor den utopisten. und entsprechend agieren.

    in diesem sinne, sorros: entweder gelingt es euch, einige tausend fanatiker unwiderruflich aus der partei zu befördern oder das grüne projekt scheitert in der praxis. letzteres ist, falls das entfernen nicht gelingt, zu wünschen, denn die alternative hieße wohl über kurz und lang quasi die errichtung einer öko-diktatur.

  • RE: Mut zur (Aust'schen) (Halb)Wahrheit ... Too much paranoia?

    drui (MdPB), 12.06.2019 11:17, Antwort auf #111

    Kurz: mich interessiert, ob die deutschen Grünen andere Zugänge verfolgen, oder ob ich etwas nicht sehe.

    Wenn Du da zehn Deutsche fragst, bekommt Du vermutlich 20 unterschiedliche Antworten. Wenn Du den "Grünen" fragst bzw. dessen posts der letzten Jahre liest, würde ich vermuten, dass er etwas zu den deutschen Rauchverboten schreibt, zum "Veggie-Day" und zu zahlreichen persönlichen Erfahrungen mit wahrscheinlich ausnahmslos psychopathischen grünen Kontrollfreaks seit der Gründung der grünen Partei. Manche bringt auch schon das deutsche Dosenpfand oder ein Glühbirnenverbot an den Rand eines Nervenzusammenbruchs.

    Meiner Meinung nach ähneln sich da fast alle Parteien, Verbote dort, wo es die Freiheiten Anderer und politischer Gegner betrifft, Aufhebung von Verboten da, wo es die eigenen Freiheiten oder die politischer Freunde betrifft. Die Grünen haben diesbezüglich noch den Nachteil, dass es im Umweltbereich und mit jeder technischen Entwicklung kaum bestehende Verbote gibt, andere Parteien sich nicht für Umweltthemen interessieren und den Grünen gerne die Verbotsforderungen überlassen. Die letzte Forderung der deutschen Grünen, an die ich mich erinnere, ist die von Pfand auf bzw. das Verbot von Wegwerf-Kaffeebechern.

  • RE: Mut zur (Aust'schen) (Halb)Wahrheit ... Too much paranoia?

    FreundvonLI, 12.06.2019 22:15, Antwort auf #112

    Mit deiner Klimaleugnerischen Laissez faire-Haltung machst du halt den genannten Eindruck.
    Deine Antwort gibt leider keinen Rückschluss ob du Kinder oder Enkel hast. Falls ja: Frag sie mal, was sie gerne für eine Erde hätten in 2050 oder 2060 für sich und ihre Kinder und Enkel hätten, wenn wir beide Höchstwahrscheinlich nicht mehr sind?

    Ich denke durchaus, man sollte sein Handeln von solchen Dingen abhängig machen. Ganz im Sinne der alten Grünen Grundweisheit: "Wir haben die Erde nur von unseren Kindern geborgt". Eine Erkenntnis, die dir im offensiv zur Schau getragenem Zynismus offensichtlich zutiefst fremd geworden ist.

    In diesem Sinne: Ich habe noch nicht aufgehört um die Zukunft zu kämpfen.

    Kämpfst du eigentlich auch für ein weiterhin lebenswertes Deutschland, in dem Dinge wie Migrantengewalt keine Rolle mehr spielen? Setzt du dich für sichere Grenzen und Abschiebungen, so sie angemessen sind, ein?

  • RE: Mut zur (Aust'schen) (Halb)Wahrheit ... Too much paranoia?

    drui (MdPB), 13.06.2019 00:05, Antwort auf #112

    Ui, Eckhart, ich glaube jetzt ist allerhöchste Zeit die Trollfütterung einzustellen, sonst kotzt er nur noch braune Scheiße.

  • RE: Mut zur (Aust'schen) (Halb)Wahrheit ... Too much paranoia?

    gruener (Luddit), 13.06.2019 01:32, Antwort auf #115

    nun, wie man es in den wald hineinruft, so schallt es auch wieder heraus. - alteingesessene sprichwörter haben mitunter auch etwas gutes.

    der eine ruft "flüchtlinge" oder "überfremdung", der zweite schreit "klima" oder "weltuntergang". beide fordern angesichts ihrer eigenen probleme drastische, nicht selten undemokratische reaktionen und taten.

    im ersteren fall erfolgt die diskriminierung der vermeintlich anderen unverzüglich, im zweiten fall beginnt diese erst, wenn "andere" sich den geäußerten thesen oder vorgeschlagenen maßnahmen zu widersetzen wagen. und sich nicht sogleich hündisch unterwerfen.

    dem einen gibt man sogleich und meistens zurecht einen braunen anstrich, dem anderen einen grünen farbtupfer. nur sollte man nie außer acht lassen, dass das öko-grün dessen unterworfen ist, was fast allem natürlichen blüht: es wird irgendwann braun. so ist einfach der natürliche lauf der dinge.

    dieser vergleich hinkt? mag sein. leider sehe ich zu viele parallelen, nicht allein im diskusssionsstil und im umgang mit kritikern. manchmal ist man daher geneigt, aus dem allerletzten programm von werner finck aus dem beginnenden jahr 1933 zu zitieren: "ein merkwürdiges jahr ist das heurige. noch bevor die frischen blätter im frühling ergrünen können, sind sie bereits braun."

    und: wer behauptet eigentlich, dass es nur braune trolls gibt?

    *****

    posts mit inhalten wie "Kämpfst du eigentlich auch für ein weiterhin lebenswertes Deutschland, in dem Dinge wie Migrantengewalt keine Rolle mehr spielen? Setzt du dich für sichere Grenzen und Abschiebungen, so sie angemessen sind, ein?" sind ohne frage "scheiße", unnötig und so weiter.

    aber leider gibt es auch hier ein von schwarz, gelb, rot und grün verursachtes aber. um nur ein einzelens beispiel anzuführen:: wer über wochen kollektive übergriffe in einer silvesternacht zu verschweigen versucht - offenbar, weil sie politisch nicht in den kram gepasst haben, darf sich nicht wundern, wenn er davon auch jahre später noch verfolgt wird und das problem wie eine klette an ihm hängt. und dadurch sogar im grunde richtige aussagen wie "wir schaffen das" zum geflügelten wort, zu einer karikatur ihrer selbst werden. und, nein, man wird dieses problems nicht ansatzweise herr, indem man den postenden beständig klar macht, sie würden ja doch nur noch braune scheiße auskotzen. - ja doch, es war womöglich nur eine einzige kleine fehlentscheidung, die das vertrauen zu vieler menschen in diesen staat beschädigt oder gar zerstört hat. zum teil leider unwiderruflich.

    erich fried verfasste mitte der 70er jahre ein gedicht namens "Die Anfrage" - mitten im sogenannten deutschen herbst. darin beschriebt er u.a. welche folgen bewusste ausgrenzung zeitigen kann, nicht ohne direkt anzudeuten, das einige diese radikalisierung bewusst in kauf nehmen, weil sie politisch einfach nützlich ist. für mich ist es unerheblich, ob man jemanden, weil er unbequeme und störende, meinetwegen sogar destruktive dinge verfasst, in eine links- oder eine rechtsextremistische ecke drängt. es dient meist nur dazu, vom eigenen fehlverhalten abzulenken. fried schrieb unter anderem - auszugsweise zitiert:  Mit Verleumdung und Unterdrückung / ... / gelang es den Herrschenden /eine handvoll empörte Empörer / ... / so weit zu treiben /dass sie den Sinn verloren /für das was in dieser Gesellschaft /verwirklichbar ist.

  • RE: Mut zur (Aust'schen) (Halb)Wahrheit ... Too much paranoia?

    Eckhart, 13.06.2019 10:33, Antwort auf #115

    Ui, Eckhart, ich glaube jetzt ist allerhöchste Zeit die Trollfütterung einzustellen, sonst kotzt er nur noch braune Scheiße.

    Trollfütterung geht nicht. Da hast du wohl recht. Wen Gewalt selektiv nur stört, wenn sie aus einer bestimmten Ecke kommt, der ist für Argumente eh nicht empfänglich.

  • Sonntagsfrage: fast alle Institute sehen Grün mit um die 27 % vor CDU ...

    Bergischer, 13.06.2019 19:28, Antwort auf #9
    Wettangebot: die nächsten publizierten Umfragen - von mir aus auch "Zahlenprostitutionen" - aller anderen Institute bzw. "Zahlenbordelle" - werden den Trend der Forsa Umfrage bestätigen?!

    dass die nächsten publizierten umfragen den grünen ebenfalls 27 % geben, darf hingegen ernsthaft bezweifelt werden.


    ... inzwischen bestätigen alle nahmhaften Institute meinen vermuteten Trend und die - von dir so sehr verpönte - Forsa Umfrage:

    ... deren "Zahlenprostitutionen" liegen bei Grünen Werten von 26 - 27 % - Tendenz steigend ! (INSA) - und mit Ausnahme einer etwas älteren Forschungsgruppe Wahlen Prognose - vor der Union (bei den neusten sogar deutlich) - selbst in "Ostländern" katapultieren die grünen Zustimmungswerte :-)

    .. auch die Vermutung, dass die sogenannte "Grüne Verbotpolitik" auf Wähler abschreckend wirkt, ist ein "Schuss in den Ofen" - ob "Coffee to go Becher" oder Verbot von Vernichtung neuer Reture-Ware - findet eine deutliche Mehrheit richtig und gut!

  • Mut zur Wahrheit ... Too much ? "paranoia"

    Bergischer, 13.06.2019 21:10, Antwort auf #117

    ... was mir bei der "Angst vor Flüchtlingen" und der Negierung des weltweiten (!) Klimawandel in der "Argumentation" rechtspopulistisch geneigter Forums-User einfach nicht "in den Kopf will": sieht man den bedingten Zusammenhang: Flüchtlinge / Klimawandel - nicht oder will man ihn nicht sehen?!

    ... selbst wenn Gruener relativierend feststellt, dass es Hitzewellen - wie die derzeitige - in Indien und Paktistan immer schon mal wieder gegeben hat, ist es doch ein Fakt, dass die jetzigen gemessenen Temperaturen "in der Hauptstadt Neu-Delhi auf ein Allzeithoch von 48 Grad (Anm. gestiegen ist). Mancherorts schmolz der Asphalt. Am Rande der Wüste in Rajasthan wurden sogar fast 51 Grad gemessen ..." und Fakt ist auch - empirisch belegte - gestiegene Häufigkeit, Dauer und Intensität von extremer Hitze und Dürre.

    und wie in dem - aus Unkenntnis - gegenteilig verwendetem " Saunabeispiel": "An Orten wie Kalkutta oder Mumbai, die am Wasser liegen und wo sich hohe Temperaturen mit Feuchtigkeit mischen, ist der Aufenthalt im Freien (Anm. gefährlich), weil der Körper die Hitze nicht mehr abgeben kann. ... Mehr als tausend Inder sollen bislang an den Folgen der Hitzewelle gestorben sein. Aber das ist nur eine Schätzung. 2015 waren es angeblich um die 2500."

    und nun zur Eingangs-Frage: "Mehrere Studien kommen zu dem Schluss, dass - sollte es heißer und feuchter werden - Teile Südasiens bis zum Ende des Jahrhunderts unbewohnbar werden könnten, weil der menschliche Körper unter solchen Bedingungen binnen Stunden überhitzt."

    Wer das nicht glaubt (will), den lade ich gerne zum "Experiment" in meine Sauna ein: 50 Grad mit ständigem Aufguss: keine eine (1) Stunde!!!

    Indien hat derzeit 1,4 Milliarden Einwohner, Pakistan 150 Millionen - wenn nur ein Bruchteil davon vor den lebensbedrohlichen Klimazuständen flüchtet, war die "Flüchtlingswelle" von 2015 nur ein "Rinnsal" - und nochmal: "wandernde Völker" lassen sich - weder durch Genzen und/oder Mauern - durch nichts aufhalten.

    Ergo: sollte es doch (m)ein "ureigenes" Interesse rechtspopulistisch geneigter User sein: sollte der menschengemachte Klimawandel auch "nur zu einem Promill" Wirklichkeit sein(werden), alles Menschenmögliche gegen die Erhitzung unseres Erdballs zu unternehmen, damit die "gefürchteten Fremden" nicht in Massen "meine geliebte Heimat" "fluten"?!

    Quelle für die krusiven Textzitate: SPON: https://www.spiegel.de/panorama/indien-hitzewelle-48-grad-tendenz-steigend-a-127 2035.html

  • Antworten

    FreundvonLI, 13.06.2019 23:11, Antwort auf #119

    Einige Antworten zu früheren Beiträgen (bitte verzeiht, dass ich etwas kürzer als manch anderer Forist schreibe):

    - Gewalt lehne ich natürlich aus allen Richtungen ab. Mir ist unklar, warum hier etwas anderes behauptet wird.

    - Ich habe nicht nur Angst vor einer Islamisierung, sondern auch vor einer grünen Wirtschaftspolitik, die in Teilen zu einer Deindustrialisierung Deutschlands führen könnte. Gruener hat also völlig recht, wenn er sagt, dass sowohl Grüne als auch Konservative durchaus eine gewisse "Weltuntergangspanik" vor sich herschieben.

    - Ad Flüchtlingsbewegungen durch Klimawandel: Wie schon geschrieben, kann und sollte Deutschland seine Grenzen sichern. Angenommen, dass man das nicht will:

    Welche konkreten Maßnahmen schlagt ihr Grünen eigentlich vor, um die Erderwärmung zu stoppen?

    Ich bin bekanntermaßen der Ansicht, dass sich das Weltklima nicht ändert, nur weil am Prenzlauer Berg weniger Fleisch gegessen wird. Geht es euch um den Kohleausstieg? Wie ist der mit einem gleichzeitigen Atomausstieg zu vereinbaren?

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