27.10.2019: Umfragen Landtagswahl Thüringen - Szenario: keine Mehrheit gegen AFD/Linke

Beiträge 61 - 70 von 96
  • RE: Grüne Faschisten

    FreundvonLI, 18.10.2019 23:51, Antwort auf #59
    #61

    Eckhart: Ich bin wahrhaftig antifaschistisch und liberal ausgerichtet, im Gegensatz zu vielen anderen, die das lediglich von sich behaupten.

  • RE: Grüne Faschisten

    Eckhart, 19.10.2019 20:31, Antwort auf #61
    #62

    Eckhart: Ich bin wahrhaftig antifaschistisch und liberal ausgerichtet, im Gegensatz zu vielen anderen, die das lediglich von sich behaupten.

    Das wären zumindest Anknüpfungspunkte zu den Grünen. ;-)

  • RE: Grüne Faschisten

    FreundvonLI, 19.10.2019 20:57, Antwort auf #62
    #63
    Das wären zumindest Anknüpfungspunkte zu den Grünen. ;-)

    Leider nein, schau dir doch alleine nur mal an, wie unklar sich die grüne Wissenschaftssenatorin in Hamburg zu der Gewalt gegen Prof. Lucke positioniert hat. Das ist gerade das Gegenteil von Antifaschismus.

    „Was die Universität da mitgeteilt hat, ist an Absurdität nicht zu überbieten“, sagte er zu Gabor Steingart im „Morning Briefing“-Podcast. Es sei ein „Schlag ins Gesicht für alle“, dass die Ausschreitungen in der Erklärung mit keinem Wort verurteilt worden seien.“ Ein „Mob“ habe im Hörsaal jeden niedergeschrien, der etwas habe sagen wollen.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article202073846/Bernd-Lucke-Politik-und -Hochschulverbaende-kritisieren-linke-Studenten.html

  • RE: 27.10.2019: Umfragen Landtagswahl Thüringen - OT - rechtes Framing

    an-d, 19.10.2019 22:54, Antwort auf #63
    #64

    Ja, ist das spannernd, was alles zu tun hat mit der polit. Lage in Thüringen bzw. noch eingeschränkter mit den akuellen Umfragewerten zur LTW. Diskussionsdisziplin ist hier leider ein Fremdwort.

    Auch wenn ich weder Wähler noch Freund der Grünen bin,  finde ich das rechte Framing ekelhaft:  "Grüne Faschisten" - eingeführt von einem der beständig positiven Bezug auf rechte und rechtsradikale Quellen, Politiker und Journalisten... nimmt, sich selber dabei noch als Antifaschist stilisiert. In guten alten Newsgroup-Zeiten hätten solche Regelverletzer maximal 48 Stunden Mitglied in einer NG sein können - außer vlt. in Spezialgruppen wie Flame oder evtl. noch bizar. Allein das Ändern einer Überschrift war schon ein NoGo: Neues Thema - neuer Thread.  Die Facebookisierung des Internets lässt grüßen.

    Aber ich will mich nicht an der desaströsen Form aufhalten. Den Quatsch zu Lucke möchte ich nicht stehen lassen und zitiere zwei Autoren, die ich auf Twitter gefunden habe.

    Hinweisen möchte ich auf einen Nebenaspekt: Leute, die an die unsichtbare Hand des Marktes glauben bzw. dieses als Dogma zur Grundlage ihrer Überlegungen machen wie praktisch alle neoliberalen "Vordenker" (ein interessant doppeldeutiges Wort) wie z.B. R. Florida, kann ich auf wissenschaftlicher Ebene beim besten Willen nicht ernst nehmen. Das heißt nicht, dass diese Leute nicht gefährlich sind, weil ihre Überlegungen tatsächlich Grundlagen neoliberaler Stadtplanung sind (und dementsprechend weit verbreitet) und lokal gerne von grün - rot - gelb- schwarz - fw  und manchmal sogar von der Partei die Linke getragen werden (Gentrifizierung durch Kreativcluster u.a.m.). Allerdings möchte ich Florida und Lucke nicht auf eine Stufe stellen. Beide sind zwar gut ausgebildet, Lucke ist aber noch ungebildeter als Florida. Solche ungebildeten Professoren haben m.E. an Unis nichts zu suchen. Die können wenn sie wollen ja gerne in irgendeiner Kammer rumforschen - mit der Bildung von Menschen sollte man sie sich nicht befassen lassen, weil sie in ihrer eigenen Bildung ja schon versagt haben. Aber das ist ein anderes Thema. :-)

    Natascha Strobl auf Twitter

    Ich wollte meine Gedanken zu Lucke ordnen, aber eigentlich wurde hier* (s.u.) schon fast alles gesagt. Kann jemand einfach politisch großen Schaden anrichten und sich dem einfach in weiterer Folge entziehen? Wem lassen wir das durchgehen und wem nicht?

    Inwieweit muss jemand die Konsequenzen für sein politisches Handeln tragen und ertragen? Das scheint uns in mehreren Episoden dieser Tage zu beschäftigen. Kann jemand, der furchtbare Sachen gesagt/getan/zu verantworten hat einfach durch vergangene Zeit entschuldet werden?

    Und wenn wir so schnell dabei sind Lucke zb zu entschulden, wird dieser Maßstab auch auf Andere angewandt oder gilt er exklusiv nur für rechte, mittelalte, weiße Männer? Warum will man deren Tun unbedingt konsequenzlos halten?

    Das ist was mich am Meisten beschäftigt an der Sache. Alles Andere sind davon abgeleitete o untergeordnete Überlegungen. Wenn man meint, d es eine Verantwortung gibt, dann kann man über Methoden reden und was klug ist u was nicht und in wie weit es dem eigenen Ziel dienlich ist.

    Wer mich schon etwas länger kennt, weiß, dass ich immer darauf gedrängt habe sich gründlich zu überlegen, ob klassische AntiFa-Methoden zur Neuen Rechten immer passen oder nicht und dass man eine Situation gut durch denken sollte bevor man Schema F macht.

    Diese Kritik und Analyse der eigenen Protestformen heißt aber nicht, dass man am Besten gar nichts machen sollte, so wie jetzt von Kritiker_innen suggeriert. Nach allem was Lucke angerichtet hat ist es ihm zuzumuten, dass er damit konfrontiert ist wird.

    Es gibt diesen starken Drang, auch von liberalen Männern, nach dem geläuterten Rechten, der fortan konsequenzlos weitermachen kann. Lucke war im Mai noch in der Bibliothek des Konservatismus zu Gast. Er ist kein „Aussteiger“, sondern Mitten drin in der Neuen Rechten.

    Jeder Vergleich mit dem NS verbietet sich. Wie schon bei Grönemeyer ist das eine ganz miese Strategie in Sachen Täter-Opfer-Umkehr. Lucke muss in kein Lager und er wird auch nicht vergast, jede_r, der_die das vergleicht ist bösartig oder ein historisches Nackerpatzl.

    Man kann halt nicht einfach eine rechtsextreme Partei gründen, sich in der Neuen Rechten bewegen und dann glauben, dass man sich dem einfach entledigen kann, wenn man es braucht. Alle Anderen können das auch nicht.

    *hier: Floris Biskamp auf Twitter

    Lucke ist Mitbegründer der Partei, die dem Rechtsradikalismus in der BRD zum parlamentarischen Durchbruch verhalf. Dabei hat er zeitweise versucht, Rechtsradikale strategisch als Schwungmasse für sein marktradikales Projekt zu nutzen.

    Damit hat er die Stärkung und Etablierung des Rechtsradikalismus aktiv gefördert und mindestens billigend in Kauf genommen. Aufgehört hat er genau in dem Moment, als er merkte, dass er die Kontrolle über seinen Laden verliert.

    Damit trägt er eindeutig persönliche Verantwortung. (Sein marktradikales Projekt selbst könnte schon Anlass für Proteste sein, wenn auch vermutlich nicht unbedingt in deutschen Wirtschaftswissenschaften).

    Wenn er nach dem politischen Scheitern seinen alten Uni-Posten wieder zurückhaben will, scheint er rechtlich erst einmal auf der sicheren Seite (ich bin kein Jurist, aber sehe wenig Grundlage für die Uni, ihn abzulehnen, die Freiheit der Lehre hat Grundrechtsrang).

    Wenn er einen Funken Anstand hätte, würde er nach allem von ihm angerichteten Flurschaden eine Rückkehr gar nicht erst anstreben, sondern in Zukunft jede Position mit öffentlicher Sichtbarkeit meiden.

    Nur weil die Uni keine Grundlage hat ihn zurückzuweisen, heißt das aber noch lange nicht, dass die Studierenden seine Rückkehr ohne Murren akzeptieren müssen. Natürlich können sie protestieren. Das ist ein normaler Teil von demokratischer Politik.

    Verhalten sich die Studierenden mit ihrem Protest illiberal, undemokratisch oder gar totalitär? Wohl nur aus der Perspektive eines sehr engen liberalen Blickes, dem jeder Protest ungeheuer ist (und der das bevorzugt moniert, wenn der Protest von links kommt).

    Lauter Protest in einem Vorlesungssaal kann selbstverständlich ein Bestandteil demokratischer Politik sein. Auf den Aufnahmen, die ich kenne, ist keine physische Gewalt zu sehen, die den Rahmen von legitimem politischem Protest überschreiten würde.

    Ich sehe auch keinen Grund, von den Studierenden einen offenen Diskurs mit Lucke zu fordern – es geht ja gar nicht um irgendwelche Meinungsverschiedenheiten, die argumentativ auszudiskutieren wären.

    Ist es sachlich falsch, Lucke als „Nazi“ oder „Nazischwein“ zu bezeichnen? Ja, das ist es. Aber die unsachgemäße Benutzung von Begriffen schein nicht der wirklich relevante Punkt. Die Studierenden haben Gründe, Lucke abzulehnen, und drücken das (sachlich ungenau) aus.

    Nützt diese Falschbezeichnung den „wirklichen Nazis“? Das kann passieren, aber so ganz ausgemacht scheint es mir nicht. Jedenfalls zählt das gerade nicht zu meinen größten politischen Sorgen.

    Wer die Studierenden dafür mit Naziburschenschaftlern aus den 1930ern in Verbindung bringt, hat selbst den politischen Maßstab verloren (und sollte sich ganz sicher nicht darüber beschweren, dass jemand zu Unrecht Nazi genannt wird).

    Ist das Ganze ein großer Triumph des Antifaschismus? Ganz sicher nicht. Es sind studentische Proteste gegen eine Figur, die politisch mittlerweile ziemlich irrelevant geworden ist. Dass es für die Studierenden dennoch relevant ist, ist verständlich.

    Nutzt das der AfD? Wer weiß das schon... Aber wenn Studierende an ihrer Uni ein Problem sehen, muss das nicht ihre größte Sorge sein. Sicher weiß ich, dass diejenigen, die den Studierenden nun Extremismus oder Totalitarismus vorwerfen, ins gleiche Horn stoßen wie die AfD.

  • Ungebildet

    FreundvonLI, 19.10.2019 23:01, Antwort auf #64
    #65
    Solche ungebildeten Professoren haben m.E. an Unis nichts zu suchen.

    Gut, dass du nicht darüber entscheidest, wer an einer Uni forschen und lehren darf und wer nicht. Bist du überhaupt Wissenschaftler? Kannst du ansatzweise überblicken, was Wirtschaftsliberalismus bedeutet? Qualifiziert dich irgendetwas dafür? Falls nein, halte ich deinen Beitrag für äußerst unangemessen. Da ich davon ausgehe, dass du für eine derartige Beurteilung nicht qualifiziert bist (ich halte dich für einen ungebildeten Linksradikalen), weigere ich mich, weitere Ergüsse von dir zu diesem Thema zu lesen.

  • RE: Grüne Faschisten

    gruener (Luddit), 20.10.2019 02:54, Antwort auf #63
    #66
    Das wären zumindest Anknüpfungspunkte zu den Grünen. ;-)

    Leider nein, schau dir doch alleine nur mal an, wie unklar sich die grüne Wissenschaftssenatorin in Hamburg zu der Gewalt gegen Prof. Lucke positioniert hat. Das ist gerade das Gegenteil von Antifaschismus.

    „Was die Universität da mitgeteilt hat, ist an Absurdität nicht zu überbieten“, sagte er zu Gabor Steingart im „Morning Briefing“-Podcast. Es sei ein „Schlag ins Gesicht für alle“, dass die Ausschreitungen in der Erklärung mit keinem Wort verurteilt worden seien.“ Ein „Mob“ habe im Hörsaal jeden niedergeschrien, der etwas habe sagen wollen.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article202073846/Bernd-Lucke-Politik-und -Hochschulverbaende-kritisieren-linke-Studenten.html

    du musst das als eine art verspätete wiedergutmachung verstehen...

    vor 50 jahren - im sommer 1969 - haben die vorfahren der linken studentengruppen mit ähnlichen krawallen - und (offenbar) mit rufen wie "zionisten raus aus deuschland!" - verhindert, dass der damalige botschafter des staates israel einen vortrag an der frankfurter goethe-universität halten konnte.

    man könnte durchaus konstatieren: unter vielen studententalaren erneut der muff von tausend jahren.

    so gesehen sollte man eigentlich froh und dankbar sein, dass heutige studentenkreise - also die selbsternannte kommende intelligenz des landes und vermeintliche sperrspitze jeglicher anti-rechten, moralinsauren empörung - lediglich "lücke raus!" rufen.

    daneben bekenne ich allerdings auch, dass sich mein mitleid mit lucke in grenzen hält.

  • Lucke und Greta

    FreundvonLI, 20.10.2019 11:53, Antwort auf #66
    #67

    daneben bekenne ich allerdings auch, dass sich mein mitleid mit lucke in grenzen hält.

    Merkwürdig. Müsste er nicht genau auf deiner Linie sein?

    «Den Störern liegt an der politischen Meinungsherrschaft: Sie wollen darüber entscheiden, was richtig und was falsch ist», schrieb Lucke in einem Gastbeitrag für die «Welt am Sonntag». Vielen gehe es weder um Dialog noch Argumentation, sondern um politische Herrschaft. Zudem beklagt Lucke demnach einen Mechanismus, wonach die Positionen von politisch Andersdenkenden vergröbert und verzerrt wiedergeben würden, um diese möglichst nachhaltig zu diskreditieren: «Wer den Euro kritisiert, ist ein Antieuropäer, wer das Kopftuch verbieten will, ist ein Islamfeind, wer Greta kritisiert, ein Klimaleugner.»

    https://www.welt.de/regionales/hamburg/article202176706/Lucke-prangert-Streben-n ach-Meinungsherrschaft-an.html

  • RE: Ungebildet

    Laie, 20.10.2019 21:41, Antwort auf #65
    #68
    Solche ungebildeten Professoren haben m.E. an Unis nichts zu suchen.

    Gut, dass du nicht darüber entscheidest, wer an einer Uni forschen und lehren darf und wer nicht. Bist du überhaupt Wissenschaftler? Kannst du ansatzweise überblicken, was Wirtschaftsliberalismus bedeutet? Qualifiziert dich irgendetwas dafür? Falls nein, halte ich deinen Beitrag für äußerst unangemessen. Da ich davon ausgehe, dass du für eine derartige Beurteilung nicht qualifiziert bist (ich halte dich für einen ungebildeten Linksradikalen), weigere ich mich, weitere Ergüsse von dir zu diesem Thema zu lesen.

    Ein guter Kommentar dazu in der BILD

    "Das Ziel ist klar: Mit freundlicher Unterstützung der Antifa will der AStA die Lehre an seiner Universität ideologisch auf Kurs bringen."

    "Kein Wort der Solidarität mit ihrem Professor, der als „Nazi-Schwein“ beschimpft wurde. Keine Erklärung an die Studenten, die von Antifa-Aktivisten bedroht wurden. Keine Wort zu den Linksextremen, die von der Universität offenbar keinerlei Konsequenzen zu fürchten haben."

    https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/kommentar-zu-bernd-lucke-die-a ntifa-gefaehrdet-unsere-freiheit-65394678.bild.html

  • Rechtsextreme Morddrohungen an Mike Mohring, Spitzenkandidat der CDU

    drui (MdPB), 20.10.2019 22:40, Antwort auf #68
    #69

    Alltag in Thüringen?

    "Bis heute Mittag um 12.00 sollte ich meinen Wahlkampf einstellen. Das haben Rechtsextremisten von mir gefordert in einer E-Mail, die ich vorgestern Nacht bekommen habe", sagte Mohring in dem Video. Und weiter: "Wenn ich das nicht tue, dann wollen sie mich abstechen, so wie die Oberbürgermeisterin von Köln, Henriette Reker, oder gar eine Autobombe zünden."

    https://www.spiegel.de/politik/deutschland/mike-mohring-cdu-politiker-aus-thueri ngen-bekommt-erneut-morddrohungen-a-1292450.html

    Will da jemand mit Gewalt die AfD des faschistoiden Spitzenkandidaten Höcke zur stärksten Partei in Thüringen erpressen?

  • Thüringen

    Laie, 20.10.2019 22:52, Antwort auf #69
    #70

    Alltag in Thüringen?


    Jeder Extremismus, ob von links, rechts, islamistischer oder ein anderer ist scharf zu verurteilen. Hoffentlich werden die Täter des Brandanschlages gegen die AfD bald ermittelt, ebenso die Täter, die Morddrohungen aussprechen.

    https://m.bild.de/politik/inland/politik-inland/morddrohung-gegen-cdu-kandidat-m ike-mohring-eine-woche-vor-thueringen-wahl-65475872,view=amp.bildMobile.html

    https://www.bild.de/regional/thueringen/thueringen-aktuell/thueringen-afd-lkw-vo r-wahlkampfveranstaltung-abgefackelt-65451916.bild.html

    Morddrohung gab es in der Vergangenheit auch gegen Herrn Höcke. Ob man die Täter schon ermittelt hat, ist mir nicht bekannt.

    "Für sein politisches Engagement nimmt er für sich und seine Familie erhebliche persönliche Nachteile und Widrigkeiten in Kauf. Morddrohungen gegen den prominenten AfD-Mann sind keine Seltenheit; anders als bei etablierten Politikern machen diese aber nur selten auch Schlagzeilen in den Medien."

    https://www.deutschland-kurier.org/der-thueringer-afd-spitzenkandidat-bjoern-hoe cke-im-portraet-reformer-antreiber-nationalromantiker/

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