United Kingdom General Election 2019

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  • RE: Nichts gelernt? - Richtig! Allerdings primär auf dem Festland

    Mirascael, 14.12.2019 18:50, Antwort auf #156
    wenn der beitrag auch die vlt. entscheidende frage auslässt: wie kann es angehen, dass vor allem personen, die in ihren jungen jahren begeistert den britischen beitritt in die eu gefeiert haben, selbigen plötzlich ins gegenteil verwandeln? - kleiner tipp an die widersacher: bse und die verspäteten folgen. what else?

    Könntest du bitte den Zusammenhang zwischen BSE und Brexit genauer erklären?

    Experten fürchten, dass die nächste Finanzkrise durch die Schulden der Unternehmen ausgelöst werden könnte.

    Naja, solange die Zinsen nicht ansteigen, sehe ich diese Gefahr nicht. Die Crash-Propheten sagen doch sowieso seit zehn Jahren voraus, dass der Crash bald komme.

    der letzte absatz wird erneut uk zum thema haben: ich rate boris johnson an, ein zweites referendum zur unabhängigkeit schottlands zuzulassen. es würde ebenso scheitern wie das erste.

    Das sehe ich anders. Beim ersten Referendum gab es den Brexit noch nicht.

    Ich habe mir die Zahlen mal angeschaut:

    Die SNP hatte schon mal deutlich bessere Ergebnisse in Schottland (Da hatten sie über 50 % der Stimmen und alle bis auf 3 brüdlich zwischen Cons, Labour und LibDem aufgeteilte Wahlkreise gewonnen).

    Die Tories haben für ihre Verhältnisse auch in Schottland ein sehr gutes Ergebnis eingefahren.

    Von daher würde ich prognostisch eher dazu tendieren, dass es auch trotz Brexits nach wie vor nicht für die Unabhängigkeit reichen würde.

  • Armes Großbritannien

    Wanli, 14.12.2019 19:46, Antwort auf #171

    Dickensischen Verhältnissen, also bitterster Armut und massenhaftem Not und Elend

    Das ist eine Übertreibung, keine Frage. Trotzdem lohnt ein Blick auf die wirtschaftliche Lage Großbritanniens. Da fällt eine Region ins Auge, in der die Wirtschaft (mal mehr und mal etwas weniger) brummt: London und die meisten angrenzenden Gegenden.

    London’s 9 million residents live in the beating heart of an economically connected Wider South East mega-region (Greater London plus the south-east and east of England regions) of 22 million. The Wider South East is the only part of the country that runs a “fiscal surplus” with the rest of the nation – it contributes more in taxation than it receives in public expenditure. [...] If London was declared an independent country tomorrow, the rest of the nation would soon be bankrupt.

    https://www.theguardian.com/commentisfree/2019/may/20/london-uk-economy-decentra lisation

    Im Ranking der europäischen Regionen mit der höchsten Kaufkraft pro Kopf (PPS, das BIP modifiziert durch die Einrechnung des lokalen Preisniveaus) durch die europäische Statistikbehörde Eurostat schaffen es gleich zwei britische Regionen aufs Treppchen:

    Applaus, Applaus!

    Natürlich weist Eurostat solche Zahlen für alle EU-Regionen (und einige weitere europäische Staaten) aus; auf der folgenden Karte erkennt man die mit unterdurchschnittlichem PPS an der Rotfärbung; ist diese am kräftigsten, liegt der PPS bei maximal 75% des EU-Durchschnitts. In Deutschland, Frankreich, den Niederlanden oder Skandinavien findet sich keine einzige dieser tiefroten Regionen; im UK waren es 2008 schon drei, 2017 ganze sieben.

    In 2008 the number of struggling regions, defined as areas with a GDP per head of the population worth 75% or less of the EU average, stood at three – southern Scotland, west Wales, and Cornwall and the Isles of Scilly.

    In the most recent figures available from Eurostat covering 2017, the number of regions in this category has more than doubled to seven, adding Lincolnshire, Tees Valley and Durham, South Yorkshire and outer London (east and north east) to the list.

    https://www.theguardian.com/business/2019/dec/10/number-of-europes-poorest-regio ns-in-uk-more-than-doubles

    Ein weiteres Anzeichen für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit einer Region ist ihre Produktivität und auch in diesem Punkt schneiden weite Teile des UK nicht allzu gut ab.

    Alle Grafiken (und noch mehr) hier:

    https://ec.europa.eu/eurostat/statistics-explained/index.php/GDP_at_regional_lev el#Regional_GDP_per_capita

    Die miese wirtschafliche Lage in weiten Teilen des Landes wird eben auch verschärft durch den wirtschaftspolitischen Kurs der konservativen Regierung, so der Leiter des Think Tanks High Pay Centre:

    We are often told that policies such as higher investment in public services, stronger trade union rights and worker representation on boards will be bad for the economy, but they are commonplace in Germany, Scandinavia and other parts of north-west Europe. Our findings suggest that there is nowhere in those countries suffering as badly as large swathes of Britain.

    https://www.theguardian.com/business/2019/dec/10/number-of-europes-poorest-regio ns-in-uk-more-than-doubles

    Mal ganz abgesehen davon, dass ich den Begriff "soziale Gerechtigkeit" ohnehin für eine inhaltslose Worthülse aka dummes Geschwätz halte:

    Ich bin aufgrund der genannten Fakten wenig überrascht, dass viele Briten das etwas anders sehen.

  • ZDF: Hofberichterstattung für die Grünen

    FreundvonLI, 14.12.2019 22:59, Antwort auf #106
    ich konstatiere ein weiteres mal, wenn es denn wirklich so kommt, ein komplettversagen der deutschen uk-feindlichen medien.

    Vielleicht sollte man diese These doch noch einmal beleuchten, und zwar mit dem folgenden Tweet, der für sich selber spricht.

    https://twitter.com/ZDFlondon/status/1205412886224474113?s=19

  • RE: ZDF: Hofberichterstattung für die Grünen

    gruener (Luddit), 15.12.2019 01:17, Antwort auf #173

    was erwartest du denn noch ernsthaft vom zentralen desinformationsfunk (zdf)?

    richtig, ich vergaß! dass dieser funk bewusst lügen verbreitet. und zwar wider besseres wissen.

    *****

    aber auch diesbezüglich kannst du dich an der stelle nicht wirklich ernsthaft beklagen.

    denn: sie haben mit diesem tweet lügentechnisch im grunde alles richtig gemacht. manch ein übler zeitgenosse würde natürlich sofort unterstellen: wie gehabt alles gezielt falsch gemacht.

    *****

    *****

    ich frage, die sich sofort stellt, ist natürlich, warum ich an dieser stelle dem zdf das bewusste wie gezielte verbreiten von falschmeldungen, sprich lügen unterstelle? vlelliecht kommt ja wider erwarten jemand drauf...

    **********

    **********

    nachtrag: ich habe mir erst jetzt - zwei stunden später - die kommentare zu diesem tweet duchgelesen. (so gut wie) ausnahmslos vernichtend! aber die vielzahl der eingesetzten lachsäcke stimmt irgendwie optimistisch...

    manche antworten sind so boshaft zynisch, die hätte nicht einmal ich mich getraut - z.b.: Das Traurige ist nicht die bescheidenste Journalismusqualität. Auch nicht, wie berufsethosfern und goebbelesk diese Propagandarundfunkanstalt geworden ist. Wirklich traurig stimmt mich, dass mir für diesen grüngefärbten Dreck Monat für Monat eine Zwangsabgabe abgepresst wird.

    noch katastrophaler ist jedoch der versuch einer entschuldigung durch das zdf-studio london... ja, karl kraus behält leider recht: die not kann jeden mann zum zdf-studio-london mitarbeiter machen, aber nicht jede frau zur prostituierten.

    btw: startet wer den thread "neues aus der wundersamen parallelwelt der gebührenfinanzierten deutschen wahrheitspresse"? (einzige vorbedingung; das zur verfügung stellen diverser links zu seiten, auf denen man - kostenlos - diverse lacksack-gifs oder ähnliches runterladen kann) so in der art: https://www.youtube.com/watch?v=xpTKtlnL2gQ

    *******

    nachtrag 2: vielleicht ist es sinnvoll, sich die eine und andere info reinzuziehen, damit man versteht, wie das zdf studio london wirklich tickt. hier ein beispiel:

    ein zdf-korrespondent verklärt die britische wahlwelt: https://twitter.com/ZDFheute/status/1205014254941810688 - nicht zuletzt, um begründen, warum johnson (vermutlich) nicht gewinnen wird oder kann.

    allein der beginn - originalzitat: servus aus london. es ist mal wieder wahltag im vereinigten königreich. das kommt in jüngster zeit häufig vor... - ja doch, die briten sind keineswegs so lahmarschig wie die spainier oder die israelis, die nur einmal pro halbjahr eine nationale wahl auf die beine stellen können. - nur mal so: war schon einmal jemand von euch in london? ist es denjenigen auch so ergangen wie mir: vor lauter servus-zurufen der einheimischen untereinander konnte man kaum sein eigenes wort verstehen?

    ich denke ja, die vielzahl der ör-korrespondenten in london hat  sich die fünfstellige eurosumme pro monat mehr als redlich verdient.

  • RE: @drui + wanli: Dickensische Verhältnisse?

    drui (MdPB), 15.12.2019 03:01, Antwort auf #170

    Was hat das jetzt mit dem Thema, meinem Post und den zitierten Äusserungen zu tun?

    Das erkläre ich Dir gern, da Du anscheinend auch bei nur vier geschriebenen Sätzen vergisst, was Du geschrieben hast:

    Despite 10 years of Tory austerity that has led to Dickensian levels of poverty, [...]

    Umgekehrt wird ein Schuh draus:

    Umgekehrte Schuhe von Dickens'scher Armut heißt für mich Schlaraffenland, und das gibt es nicht in Großbritannien, vor allem nicht im Norden.

    Sorry, drui + wanli: Setzen & 6 - Thema verfehlt.

    Als Oberlehrer eignest Du Dich nicht. Versuche es doch mal mit einer ernsthaften und höflichen Diskussion.

  • RE: Nichts gelernt? - Richtig! Allerdings primär auf dem Festland

    gruener (Luddit), 15.12.2019 04:14, Antwort auf #160
    der letzte absatz wird erneut uk zum thema haben: ich rate boris johnson an, ein zweites referendum zur unabhängigkeit schottlands zuzulassen. es würde ebenso scheitern wie das erste. aber danach gäbe es womöglich eine destruktive nationalitische partei weniger auf der welt: die snp. (bevor jemand unnötigerweise nachhakt: ja, ich sehe einen gewaltigen unterschied zwischen schottland und katalonien.)

    Das ist uns allen klar, Nationalismus und Regionalismus ist nur gut, wenn er sich gegen die EU richtet (und idealerweise auch noch gegen Nichtraucher, Grüne und den öffentlichen Rundfunk).

    echt, ist das aufgeführte bei den katalanen etwa der fall? (ich gehe mal frech davon aus, dass du dergleichen weder der snp insgesamt noch ihrer charismatischen führerin unterstellen wolltest) das war mir so bislang nicht bewusst. das würde mir die sogleich noch viel, viel sympathischer machen...

    ... aber das ist keineswegs der (feine) unterschied zw. schotten und katalanen, auf den ich eigentlich hinauswollte.

  • Nervige Exkurse / Erwartungshaltung

    Wanli, 15.12.2019 10:55, Antwort auf #176

    Wie wäre es, wenn Ihr die Kritik an öffentlich-rechtlichen Medien in DEUTSCHLAND aus dem GROSSBRITANNIEN-Thread in einen eigenen Medien-Thread verlagert?

    Da könnt Ihr dann nach Herzenslust in Hunderten von Postings Dampf ablassen, während in Threads wie diesem halt ungestört über das Thema diskutiert werden kann, das im Threadtitel steht.

    Wenn unser Sitzemarkt den Erdrutschsieg der Tories nicht in diesem Ausmaß prophezeit hat, dann sind wir immerhin in guter Gesellschaft: Johnson selbst erwartete Medienberichten zufolge nur eine knappe Mehrheit für seine Partei.

    The PM was confident enough of victory that he did not draft a resignation speech, as his predecessors have done.

    But he believed he would scrape home with only a slender majority of maybe ten MPs.

    https://www.dailymail.co.uk/news/article-7793023/Boris-Johnsons-shock-n-awe-PM-e xpected-small-majority-election-night.html

  • Armes Großbritannien 2

    Wanli, 15.12.2019 13:14, Antwort auf #177

    Danke, lieber Mirascael, dass Du mir den nötigen Impuls gegeben hast, mich mal gründlicher mit den ökonomischen Realitäten im UK zu beschäftigen: weniger Ankedoten oder Sprüche auf Steingart-Niveau, stattdessen mehr Statistik.

    Erstmal dient die Eurostat-Karte mit dem (modifizierten) BIP pro Kopf in verschiedenen europäischen Regionen nicht nur meiner Bildung und Erbauung, sondern auf diesen Werten basieren die Zuwendungen der EU: Die Regionen in den beiden sattesten Rottönen (von denen es im UK nicht wenige gibt) erhalten Strukturhilfen aus Brüssel. Da wird die britische Regierung in Zukunft die innerbritischen Transferzahlungen deutlich erhöhen müssen, um den Wegfall dieser Hilfen in den abgehängten Regionen des UK zu kompensieren. In der Vergangenheit nicht gerade ein Herzensanliegen der Konservativen...

    The majority of regional funding is concentrated on less developed regions, with the principal aim of helping them ‘catch-up’. The allocation of structural and investment funds is directed at: less developed regions (where GDP per inhabitant is <75 % of the EU average); transition regions (where GDP per inhabitant is 75-90 % of the EU average).

    Auf der Eurostat-Webseite findet sich noch eine weitere ganz interessante Karte, die zeigt, welcher Beschäftigungssektor in der jeweiligen Region eine deutlich wichtigere Rolle spielt als im EU-Durchschnitt. Da finden wir in und um London natürlich die Finanzdienstleistungen und Forschung (Oxford und Cambridge fallen einem da sofort ein). Aber weiter nördlich ist viel Pink zu sehen: Einzelhandel und Gastronomie also. Ums mal plakativ zu formulieren: In Gegenden wie beispielsweise den Midlands sucht man sich seinen Job am besten in einem Supermarkt oder einer Dönerbude.

    Zitat und Karte:

    https://ec.europa.eu/eurostat/statistics-explained/index.php/GDP_at_regional_lev el#Regional_GDP_per_capita

    EDIT

    Auf Conservativehome formuliert man sehr deutlich die Herausforderung, vor der die neue Regierung (mit ihren gerade eroberten Wahlkreisen in Großbritanniens ärmeren Regionen) steht.

    Britain’s political and economic model from Margaret Thatcher through Tony Blair to David Cameron had roughly the following in common.

    A dominant capital city, London, with its south-eastern hinterland.  A flourishing City of London.  An economy based on services rather than manufacturing.  A high level of immigration, at least recently, to service its needs – both internally and externally.  Pressure in this wider South East on schools, hospitals, roads, rail, cohesion, and especially the price of housing. [...]

    Outside this greater South East, a provincial Britain in relative or sometimes absolute recession.  A growing gulf between its view of this system’s success and London’s.  A sense that it has done less well out of the growth of the capital city, the universities, the media, services, the law – and infrastructure spending.  A less favourable view of immigration.  Less expensive housing but also lower wages.  Skills and employment gaps.

    https://www.conservativehome.com/thetorydiary/2019/12/get-out-of-london-now-watc h-johnson-and-cummings-turn-the-world-upside-down-or-try-to.html

  • RE: Nichts gelernt? - Richtig! Allerdings primär auf dem Festland

    drui (MdPB), 15.12.2019 15:31, Antwort auf #176

    ... aber das ist keineswegs der (feine) unterschied zw. schotten und katalanen, auf den ich eigentlich hinauswollte.

    Sondern? Die Berockte Trinkfreudigkeit? Kunst und Architektur?

    Sowohl die schottische SNP als auch katalonische Parteien von rechts bis links wollen die Unabhängigkeit ihrer Region von den zentralistisch geführten monarchistischen Staaten Großbritannien bzw. Spanien. Alle wollen in der EU verbleiben, der Unterschied dabei ist, dass wohl eine Mehrheit in den EU-Gremien dabei Schottland freundlicher gegenüber steht, schon weil nach dem Brexit die EU größer wäre als zuvor. Im Falle Kataloniens Unabhängigkeit hätte man zwar einen Mitgliedsstaat, aber keinen einzigen Einwohner mehr, dafür zwei tief zerstrittene Staaten innerhalb der EU, die eine Zusammenarbeit erschweren würden.

    Ich persönlich finde beide Nationalismen überflüssig, kann es bei den Schotten aber noch eher nachvollziehen, da sie gegen ihren Willen aus der EU vertrieben und wichtige Strukturhilfen der EU verlieren werden. Als Nicht-Whisky-Trinker kann ich aber auch einen Verbleib Schottlands in UK nach dem Brexit verschmerzen.

  • Schottland und die EU

    Wanli, 15.12.2019 20:11, Antwort auf #179

    Alle wollen in der EU verbleiben, der Unterschied dabei ist, dass wohl eine Mehrheit in den EU-Gremien dabei Schottland freundlicher gegenüber steht, schon weil nach dem Brexit die EU größer wäre als zuvor. Im Falle Kataloniens Unabhängigkeit hätte man zwar einen Mitgliedsstaat, aber keinen einzigen Einwohner mehr, dafür zwei tief zerstrittene Staaten innerhalb der EU, die eine Zusammenarbeit erschweren würden.

    Wenn ich richtig informiert bin, reicht das Veto eines einzigen Mitgliedsstaates aus, um den Beitrittsprozess zu unterbinden. Wenn die Spanier (wie die Griechen im Falle von Nordmazedonien) sich quer stellen würden, ginge nix für ein unabhängiges Katalonien.

    Bei den Schotten gäbe es diese Hürde nicht, vor allem dann nicht, wenn die britische EU-Mitgliedschaft in zwei Monaten Geschichte ist. Welches Land sollte denn da ein Aufnahmeverfahren hintertreiben wollen?

    Erstmal müsste die Regierung in London natürlich in ein Referendum einwilligen, das die Unabhängigkeitsbefürworter dann auch noch gewinnen müssten.

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