MP-Wahl in Thüringen
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Alles in allem bin ich ja doch eher Zuschauer, der es wirklich spannend findet, wie es mit der politischen Landschaft z.B. in Thüringen weitergeht. In den Umfragen ist die AfD mittlerweile deutlich vorne:
AfD 34, CDU 21, Linke 20, SPD 10, Grüne 5, FDP 4
Wird man sich weiterhin gegen die AfD verbünden oder die AfD weiterhin außen vor lassen? Falls Letzteres, wie lange wird das noch gut gehen im Sinne davon, dass die AfD keine absolute Mehrheit im Parlament erhält?
Wenn die CDU tatsächlich vor der Linken landet, könnte man einen MP von der CDU wählen, was vielleicht sogar vermittelbar wäre. Eine CDU-Alleinregierung, toleriert von allen anderen, wäre ein interessantes Konzept.
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Alles in allem bin ich ja doch eher Zuschauer, der es wirklich spannend findet, wie es mit der politischen Landschaft z.B. in Thüringen weitergeht. In den Umfragen ist die AfD mittlerweile deutlich vorne:
AfD 34, CDU 21, Linke 20, SPD 10, Grüne 5, FDP 4
Wird man sich weiterhin gegen die AfD verbünden oder die AfD weiterhin außen vor lassen? Falls Letzteres, wie lange wird das noch gut gehen im Sinne davon, dass die AfD keine absolute Mehrheit im Parlament erhält?
Wenn die CDU tatsächlich vor der Linken landet, könnte man einen MP von der CDU wählen, was vielleicht sogar vermittelbar wäre. Eine CDU-Alleinregierung, toleriert von allen anderen, wäre ein interessantes Konzept.
Aber wären die machtgeilen, korrumpierten Linken, Grünen und Sozis überhaupt in der Lage, über ihren eigenen Schatten zu springen?
Sie haben ja schon in Sachen Neuwahlen de facto gelogen und betrogen, weil sie nicht davon lassen konnten, sich ohne Mehrheit weiter an den Trögen der Macht zu laben und die Taschen vollstopfen zu können.
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Interessant, dass der Bundesvorstand der FW eine möglicherweise erfolgversprechende Listenverbindung in Thüringen torpediert. Also doch eine klare Abgrenzung nach rechts, Stimmenmaximierung ist nicht das Ziel. Dann sehe ich nicht, dass die FW in den Landtag einziehen. Was ist also das langfristige Ziel?
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Nach dem heutigen Tag ist völlig klar, dass es nach 2024 keine Linkenregierung mehr geben wird. Wenn Bahamas im Landtag eine Mehrheit hat (wovon ich ausgehe), wird diese in irgendeiner Form zur Regierungsbildung genutzt. Ich tippe weiterhin auf einen MP Voigt, aber natürlich sind auch andere Namen denkbar.
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RE: Was spricht noch gegen Bahamas in Thüringen?
Kritischer Analyst (!), 14.09.2023 23:52, Antwort auf #244Nach dem heutigen Tag ist völlig klar, dass es nach 2024 keine Linkenregierung mehr geben wird. Wenn Bahamas im Landtag eine Mehrheit hat (wovon ich ausgehe), wird diese in irgendeiner Form zur Regierungsbildung genutzt. Ich tippe weiterhin auf einen MP Voigt, aber natürlich sind auch andere Namen denkbar.
Es wird nicht lange dauern bis Eunuche Voigt wieder zurückrudern wird und unter Bodos Rock schlüpfen wird. die CDU wird bei der Wahl deutlich unter 20% liegen davon bin ich überzeugt. Es kann dann nur einen MP Höcke geben, oder eine neutrale Person von Höckes Gnaden.
In Sachsen prognostiziert prognos ja schon eine absolute Mehrheit für die AfD, das glaube ich zwar nicht dass es dazu kommt, aber prognos zeigt den Weg auf wie es dazu kommen könnte:
AfD 39
CDU 32
Linke 6
SPD 4
GRÜNE 4
FW 4
FDP 2
Wir vergessen allerdings hier alle noch den Faktor WAGENKNECHT, die wird eh nocheinmal alles durcheinanderwürfeln, gerade im Osten. Damit werden die Zahlen für die CDU und Eunuche Voigt aber auch nicht besser.
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Es wird nicht lange dauern bis Eunuche Voigt wieder zurückrudern wird und unter Bodos Rock schlüpfen wird.
- also hier muss der Sepph sich doch sofort aufregen, der moralische Aufpasser des Forums, der gegen den Begriff "Feige Wähler" wettert.
- das ist doch diffamierend und sogar noch auf einem anderen Level.
- Die Reaktiuon von SeppH kommt sicher noch und vehement...warten wir mal
- oder ist SeppH letztendlich etwa das, das Scholz temporär mit Augenklappe ist, auf einem Auge blind.
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Eunuche Voigt
Hetzer!
So, können wir jetzt wieder zu Inhalt kommen?
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Schleswig-Holsteins Ministerpräsident und CDU-Landesvorsitzender Daniel Günther hat sich vom Verhalten seiner Partei in Thüringen distanziert. »Die Haltung der CDU Schleswig-Holstein ist klar: Ein wie auch immer geartetes Zusammenwirken mit der AfD ist ausgeschlossen«, sagte Günther. Das gelte auch für eigene Initiativen, die absehbar nur mithilfe dieser Partei Aussicht auf Erfolg haben, sagte er weiter.
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Wie schon von mir vermutet, gibt es in der CDU große Bestrebungen Voigt wieder seinen Platz unter Bodos Röckchen zuzuweisen. Was Günther sagt, ist nichts anderes als die CDU Thüringen ihre eigene Politik verleugnen soll, ja quasi einstellen soll, weil sie keinen Antrag mehr einreichen dürfte ohne Bodos Zustimmung. Damit wird Voigt bei der nächsten Wahl desasträs auf die Nase fallen, denn wer Bodo will kann den gleich wählen und braucht nicht den Eunuchen auf dessen Schoß.
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- Wüst nur partiell, der tickt eigentlich konservativ, koaliert halt im Moment in NRW mit den Grünen.
- Günther ist ein notorischer Linksausleger. Unvergessen sein Auftritt in einer Talkshow, als es um die Migrationskrise ging und er drohte, Horst Seehofer als Minister der Bundesregierung zu entlassen.
- Polenz entwickelt sich immer mehr zum U-Boot der Linken, unfassbar, wieviel Zeit der für seine Kampfposts auf Twitter hat.
- Die erste Reihe von CDU und CSU und auch ansonsten viele andere stehen hinter Voigt.
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- Wüst nur partiell, der tickt eigentlich konservativ, koaliert halt im Moment in NRW mit den Grünen.
Wie Wüst "eigentlich tickt" wird er gut verbergen (er war ja mal Unternehmensberater, das ist eine gute Lehre):
- Er muß schwarz-grün repräsentieren (und tut das nach gusto einiger schon zu grün)
- Er muß konservativ bleiben und für die Kanzlerkandidatur "Merkelianrer" einsammeln - und den Merzianer vermitteln, daß er sie auch "mitnehmen" würde - soviel Beine hat kein Mensch, wie er Spagat machen muss.
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Ansonsten ist die CDU so blöd wie vor Jahrzehnten die SPD:
- Jeder scheint alles kommentieren zu müssen. Die Politiker Diarrhoe, eine Krankheit, die seit der twitter-X, exponentiell zunimmt.
- Wenn jeder sich auf sein BL oder seine Aufgabe beschränken würde - den Rest erst mal für sich behalten - und wenn nötig intern "angemessen" ansprechen, hätte die Partei größere Chancen
- so schwächt sie sich selbst - und baut die AfD weiter auf
Kauf dir einen Markt!
Erlesenes für das politische Ohr
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