Krieg in der Ukraine ? und die deutschen?

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  • RE: Interview mit Kretschmann

    sorros, 08.05.2022 16:03, Antwort auf #500

    ...

    Ich behaupte mal: Ein Staat darf seine Freiheit, seine Demokratie, seine Selbstbestimmung und das Leben von seinen Bürger verteidigen, und das mit den nötigen Waffen. Und andere Staaten dürfen da helfen mit Waffenlieferungen - möglichst ohne selbst Kriegspartei zu werden.

    Andere Staaten dürfen und sollen eingreifen, wenn ein Völkermord ansteht bzw. bereits begonnen hat. Und dabei ist mir scheißegal, ob ein Atomstaat das selbsterteilte UN-Veto dagegen einlegt.

    Angriffskriege aus ökonomischen oder politischen Interessen gehören dagegen international geächtet und sanktioniert.

    Angriffskriege mit dem Zweck eines Regimewechsels, eines Nation Buildings und gesellschaftlichem Wandels schaden mehr als sie nutzen. Ein dauerhafter gesellschaftlicher Wandel beginnt von Innen, nicht von Außen.

    Alle Kriegsverbrechen, egal von wem begangen, gehören international strafrechtlich verfolgt. Ebenso alle Staatsführer, welche völkerrechtswidrige Kriege begonnen haben, bei denen Kriegsverbrechen begangen wurden.

    ...

    Das teile ich Alles, abe in Afghanistan gab es und gibt es einen große Gruppe in der Gesellschaft, die eineneinen gesellschaftlichen Wandel, wollte und wollten.
    Und deshalb war der Krieg auch richtig. Wie bereits geschrieben, die amerikanische Politik hat anderes gewollt und auch einfach kein Verständnis für den Umgang mit fremden Kulturen. 
    Exkurs:
    Für mich sind je länger ich das betrachte Demokratien mit Mehrheitswahlrecht nur begrenzt demokratisch. Sie haben keine Kompromiss- und keine  Interessenausgleichkultur. Außerdem verhindert das Wahlsystem den Durchbruch neuer gesellschaftlicher Entwicklungen. Vorwahlen wie in den USA verstärken dieses Problem dann noch einmal bei der Anpassung der Parteien an Veränderungen.
    Der grundsätzliche Unterschied zwischen uns, ist daß ich die Problematik unserer (deutschen und dadurch europäischen) mentalen und darauf folgend materiellen Kampfunfähigkeit schon lange sehe.
    Genauso sehe ich das Problem des moralischen anstatt des interessenberücksichtigenden Politikverständnisses im nicht konservativen Spektrum. (Die Kritik von Sarah an der Entwicklung der Linken weg von der Interessenvertretung hin zum moralisierenden Politkansatzes verstehe ich deshalb gut)

    Und insofern denke ich, daß der Ukrainekrieg gerade noch rechtzeitig und zur Zeit noch weit entfernt genug gekommen ist, um unsere Gesellschaft in die Realität zurückzuholen.
    Und eben nicht nur unsere:

    - Das engere Zusammenrücken der EU,

    - Die stärkere ökonmische Souveränität, wie Winfried es schreibt

    -Die Fähigkeit die souveränitätsnotwendiegen Lieferketten zu sichern, sowohl durch eine stärkere europäische Selbstversorgung, wie durch Lieferanten Diversifizierung,

    sind eine bittere Notwendigkeit!

  • RE: Interview mit Kretschmann

    Mirascael, 08.05.2022 17:05, Antwort auf #501

    Hinsichtlich der EU sehe ich das vollkommen anders.

    Gerade und nicht umsonst ist doch das als "Little Britain" verspottete UK neben den USA Ukraines wichtigster Verbündeter und massgeblich dafür verantwortlich, dass das Land in der Lage ist, sich so erfolgreich zu verteidigen.

    Tatsächlich unterminiert die EU doch mit ihren wahnwitzigen Idee einer eigenen Armee sogar die Stärke der NATO.

  • Dmitri91

    drui (MdPB), 13.05.2022 01:46, Antwort auf #502

    Krasse Scheiße auf diesem Twitter-Account eines russisch sprechenden Esten (auf Seite der Ukraine), der russische Verlautbarungen bzw.  Telefonmitschnitte ins Englische übersetzt. Z.B. wie eine russische Ehefrau den kämpfenden Mann auffordert, Kinder zu foltern und zu töten (bzw. sich in sadistische Gewaltfantasien reinsteigert), das Chaos im russischen Militär und hier, wie man die Toten auf der russischen Seite in Donetsk behandelt, versteckt und verschweigt:

    https://twitter.com/mdmitri91/status/1523955302575620096?cxt=HHwWgIC--b_RlqYqAAA A

  • Russland kaputtski

    Mirascael, 13.05.2022 22:32, Antwort auf #503

    Kennt hier jemand VisualPolitic DE?

    Vor kurzem zufällig entdeckt, bespricht politische Themen im Rezo-Style - allerdings ohne dessen billige Polemik und einseitig linksrotgrüne Agenda.

    Wenn die Analysen stimmen (und meiner Einschätzung nach tun sie das), dann kann Putin-Russland wohl einpacken:

    Was macht die RUSSISCHE ARMEE so INEFFEKTIV?

    Warum VERSAGT Russlands MILITÄRISCH-INDUSTRIELLER Komplex?

    Als Bonus-Link ein genialer russischer Quora-Account:

    Misha Firer - Brutalsky Son of Quora

  • RE: "offener Brief" - interessante parallele und ein rückblick in grüne geschichte

    Bergischer, 19.05.2022 23:38, Antwort auf #495

    Ich habe keine Lust mich mit Dir über Deine eindimensionale Sicht der dinge auseinanderzusetzen. Ich frage mich nur, was Du bei den Grünen eigentlich (noch) willst.

    nachdem mein jüngster 35 jähriger Sohn mich am Sonntag gefragt hatte, warum ich mit dem Fahrrad und nicht mit der Panzerhaubitze in`s Wahllokal gefahren bin, in allen Talkshows nur noch von "olivgrün" gesprochen wird und man hier als "eindimensional" "arrogant" und naiv rechthaberisch "gewertet" wird, nur weil man sich exakt auf die Position der UN Charta: Bombenangriffe auf Zivilisten sind Kriegverbrechen - zurückgezogen hat... sind schon aufgewühlte bzw. hysterische (je nach Blickwinkel) Zeiten - "schlimmer" als 2001

    und auch wenn derzeit "kein Blumenpott zu gewinnen ist" finde ich es wichtig über das "pazifistische" bei den Grünen zu informieren. Denn dies stellt sich genau gegenteilig zu Sorros Erinnerung dar. Die "hardcore Bellizisten" Fücks, Beck, Cohn-Bendit, KGE und andere hatten (bis heute) nie !!! - nicht ein einziges Mal eine Mehrheit auf den Parteitagen - auch der erwähnte "berüchtigte" Antrag von 2001 in Rostock - unterlag dem Buvo Antrag. Ja es waren 2001 genauso "schwierige" Zeiten wie heute und ich hatte damals lange überlegt, ob das noch meine Partei ist ... und mit mir viele Grüne (es gab 2001 einen regelrechten Exodus; mein Rheinisch-Bergischer Kreisverband "verlor" innerhalb von nur einer Woche 60 % seiner Mitglieder (von 280 auf 120) der OV Kürten trat komplett aus (und es waren nicht die "Karteileichen" sondern...) aber ein "System" lässt sich halt nur von innen verändern ...

    Beim Afghanisten Krieg hat es 5 lange Jahre gedauert, bis Grüne (und auch die Gesellschaft) erkannten, dass man mit "Bomben" keine Konflikte löst - "Der Krieg gegen den Terror ist nicht zu gewinnen, den die Antwort auf Krieg ist Terror"

    War es beim Parteitag 2005 in Köln noch ein "vorsichtiges" Exitstrategie-entwickeln und ein empfohlenes "Nein" zur OEF ("Operation Endurin Freedom"), folgte der komplette U-turn mit einem lauten Knall auf dem erzwungenen Sonderparteitag 2006 in Göttingen: ein kreischender Cohn-Bandit der ausgepfiffen und ausgebuht - wütent 600 Leuten den Stinkefinger zeigend aus dem Saal rennt. "Nein" zu OEF, "Nein" zu den Tornados und "nein" zu einer Kombi Tornados/Isaf und das verbindlich (!) für die Fraktion! - Da ich für die Veränderung auch mein "scherflein" beigetragen habe, beantwortet dies auch Sorros Eingangsfrage.

    https://www.rosalux.de/publikation/id/1400/schallende-ohrfeige-fuer-die-gruene-f uehrungsriege/

    https://www.welt.de/regionales/nrw/article1209163/Zion-kritisiert-die-Alt-68er-u nter-den-Gruenen.html

    https://www.stern.de/politik/deutschland/goettinger-sonderparteitag-was-die-grue nen-bewegt-3266932.html

    Ob es Parallelen zu Putin und dem schrecklichen Ukrainekrieg gibt? - ich weiss es ehrlich gesagt nicht. Was ich aber weiss ist, dass ein kriegerisches Wettrüsten nicht die Antwort ist, wenn diese Erde und die Gattung Homo Sapiens eine "gute" Zukunft haben wollen. Hirn ist gefragt und nicht der Knüppel. Wir müssen die UNO umstruckturieren, brauchen eine "hochgerüstete, "bis zu den Zähne" bewaffnete "Weltpolizei" und eine grosse demokratische fair zusammengesetzte UN-Vollversammlung die deren Einsatz legitimiert. Naiv?! - vielleicht?! - aber am Ende des Tages "muss er durch diese hohle Gasse kommen..."

    Konkret auf Drui`s Fragen später ...

  • Eine Weltpolizei gibt es schon

    Mirascael, 20.05.2022 00:31, Antwort auf #505

    Schimpft sich USA. Ist die schlechteste Weltpolizei die es gibt - ausser allen anderen und einer gruseligen Ausführung seitens der UNO (aka Spielwiese für Diktatoren).

    Abseits akademischer Elfenbeintürme könnte ich mir jedenfalls kaum eine bessere Hegemonialmacht vorstellen. Hätten sie damals doch nur auch noch das andere Schwein geschlachtet.

    Und Phrasen vom Schlage "Mehr Waffen können nicht die Antwort sein" von Putinnichtverstehern wie Stegner, Wagenknecht und Co kann man getrost unter der Rubrik "Schuss nicht gehört" abheften, denn genau das ist die einzige Antwort, mit denen man Tyrannen vom Schlage Putin in Schach halten kann.

    Im Übrigen heisst es "Scherflein" und nicht "Scherblein" - aber das nur so am Rande.

  • Antwortversuch

    Bergischer, 20.05.2022 00:57, Antwort auf #500
    Und Kriege lassen sich eben auch aufdrängen (wenn man nicht kapituliert) und manche sind extrem kompliziert - man schaue sich mal den Koreakrieg an, ein Stellvertreterkrieg mit Opferzahlen ohnes Gleichen und näher an einem Atomkrieg als die Cubakrise. Weder die USA noch China und Rußland sind hier unschuldig geblieben. Hitler, Stalin und viele andere Diktatoren und Kriegstreiber wären nicht mit leichten Waffen besiegt bzw. eingedämmt worden. Und andererseits gab es auch in jüngster Zeit viele (von den USA begonnenen) unsinnige sowie völkerrechtswidrige Kriege wie in Afghanistan und im Irak, aus diesen Fehlern muss man dann auch mal lernen. Gerade die Grünen hier sollten doch zumindest ansatzweise darüber diskutieren können ohne diese überhebliche Arroganz und Besserwisserei. Formuliert doch mal Punkte und Szenarien, wo militärische Gewalt notwendig und angebracht ist und wo sie schadet, anstatt diesen Absolutismus abzufeiern. Da war man doch schon mal weiter.

    Ich behaupte mal: Ein Staat darf seine Freiheit, seine Demokratie, seine Selbstbestimmung und das Leben von seinen Bürger verteidigen, und das mit den nötigen Waffen. Und andere Staaten dürfen da helfen mit Waffenlieferungen - möglichst ohne selbst Kriegspartei zu werden.

    Ja, ein angegriffener Staat hat das absolute Recht auf Selbstverteidigung und jeder Staat kann individuell entscheiden diese - wie auch immer - zu unterstützen. Ich unterstütze meinen (!) Staat politisch aber nicht bei der Lieferung schwerrer (Angriffs)waffen und wenn ich heute abend - zum wiederholten Male - von der ukrainischen Armee indirekt bestätigt - lese, das in Russland Zivilisten durch Beschuss (Bombardierung) - vielleicht dieser von uns gelieferten Haubitzen und ... - getötet und verletzt wurden.... mehr solcher Waffen töten halt auch mehr und bei zivilien Opfern ist bei mir die "rote" Linie - nicht drohender Atomkrieg oder gar "Symphatie oder Verständnis" für das "Putinarschloch"

    Andere Staaten dürfen und sollen eingreifen, wenn ein Völkermord ansteht bzw. bereits begonnen hat. Und dabei ist mir scheißegal, ob ein Atomstaat das selbsterteilte UN-Veto dagegen einlegt.

    Bloss nicht!!! Der angebliche Genozit an der russischen Bevölkerung im Donbass ist Putin`s primäre Begründung für seinen Angriffskrieg in der Ukraine. Und an einem "Urteil", ob ein Vökermord stattfindet oder ob die Behauptung nur ein Vorwand ist, führt kein Weg an der UNO vorbei - nicht am derzeitig strukturierten Sicherheitrat, aber einer fair gewichteten UN-Vollversammlung ...

    Angriffskriege aus ökonomischen oder politischen Interessen gehören dagegen international geächtet und sanktioniert.

    Klar!! Angriffskriege sowieso - unbedingt... aber du brauchst wieder eine "Instanz" die festlegt, dass es eben auch aus diesen Interessen heraus geschieht.

    Angriffskriege mit dem Zweck eines Regimewechsels, eines Nation Buildings und gesellschaftlichem Wandels schaden mehr als sie nutzen. Ein dauerhafter gesellschaftlicher Wandel beginnt von Innen, nicht von Außen.

    Gerade Angriffskriege mit dem Zweck eines Regimewechsels, eines Nation Buildings und gesellschaftlichem Wandels gehören international geächtet und sanktioniert. Die Bombenkriege Vietnam (Regimewechsel) und Afghanistan (Nation Building) und ... waren "Völkermorde". Was soll das für ein "Recht" sein, Menschen mit Bomben zu "ihrem Glück" zu zwingen?!

    Alle Kriegsverbrechen, egal von wem begangen, gehören international strafrechtlich verfolgt. Ebenso alle Staatsführer, welche völkerrechtswidrige Kriege begonnen haben, bei denen Kriegsverbrechen begangen wurden.

    Sag ich doch!!! Danke!!!

  • RE: "offener Brief" - interessante parallele und ein rückblick in grüne geschichte

    gruener (Luddit), 20.05.2022 01:02, Antwort auf #505

    ist ja alles gut und richtig, was du in deinem post anführst, bergischer.

    nur, was nützen einem die klügsten und pazifistischsten parteitagsbeschlüsse, wenn es der grünen elite - zumal wenn sie in amt und würden ist - beständig im rechten arm juckt, sobald es weltweit um die bewältigung von krisensituationen geht.

    dass annalena baerbock grade knapp 80 jahre deutsche außenpolitik a la brandt, scheel und genscher in schutt und asche legt, darüber müssen wir uns vermutlich nicht wirklich streiten. hoffentlich auch nicht darüber, dass grüne, einmal an entscheidenden positionen, vor allem eines für ihre nachfolger zurücklassen: verbrannte erde.

  • .... und sie bekommt noch applaus

    ronnieos, 20.05.2022 01:38, Antwort auf #508
    dass annalena baerbock grade knapp 80 jahre deutsche außenpolitik a la brandt, scheel und genscher in schutt und asche legt, darüber müssen wir uns vermutlich nicht wirklich streiten. hoffentlich auch nicht darüber, dass grüne, einmal an entscheidenden positionen, vor allem eines für ihre nachfolger zurücklassen: verbrannte erde.

    das verrückte, sie bekommt dafür applaus [freunde, die ein leben lang sozis waren und nie anders gewählt haben, überschlagen sich gerade].zündeln ist die neue diplomatie

  • RE: .... und sie bekommt zu Recht Applaus

    sorros, 20.05.2022 02:06, Antwort auf #509
    dass annalena baerbock grade knapp 80 jahre deutsche außenpolitik a la brandt, scheel und genscher in schutt und asche legt, darüber müssen wir uns vermutlich nicht wirklich streiten. hoffentlich auch nicht darüber, dass grüne, einmal an entscheidenden positionen, vor allem eines für ihre nachfolger zurücklassen: verbrannte erde.

    das verrückte, sie bekommt dafür applaus [freunde, die ein leben lang sozis waren und nie anders gewählt haben, überschlagen sich gerade].zündeln ist die neue diplomatie

    Naja auch wer sein Leben ang die Sozis gewählt hat, muß ja nicht vollständig lernreistent sein.

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