Letzte Generation

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  • (Klima)Historie oder wie bildungsferne "AfDler" uns für "dumm verkaufen"..

    Bergischer, 09.12.2022 20:16, Antwort auf #29
    #31

    ... wollen!

    Ich mein, Hannibal ist mit seinen Elefanten mit Sicherheit nicht über vereiste Alpengletscher nach Rom geritten. Und Grönland heisst auch nicht umsonst so - 'grön' bedeutet grün, den Namen verdanken sie den Wikingern, die, als sie dort kürzlich (erdgeschichtlich gesehen) vorbeigesegelt waren, blühende grüne Vegetation entdeckt hatten.

    Die Namensgebung "Grönland" (Grünland) von Erik dem Roten war wohl eine der ersten erfolgreichen PR Aktion der Menschheit, mit dem Zweck Kolonisten - in Island - für das angetroffene Südgrönland zu werben - damit er - in seiner Verbannung - nicht mehr so alleine ist ... Deren Siedlungen lagen an der Süd- bzw. Südwestküste zwischen dem 59 und dem 62 Breitengrad - also auf der "Höhe" Südnorwegens oder Schwedens und somit deutlich südlicher als das "kalte" Island (Eisland) - und auch schon vor 1000 Jahren gab es - vorwiegend - an den Süd- Südwestküsten Grönlands - bedingt durch den Grönlandstrom - ein subpolares Klima.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%B6nland

    https://de.wikipedia.org/wiki/Erik_der_Rote

    Der Versuch - wiedermal - in AfDtypischer Geschichtsklitterungs-Manier den menschengemachten Klimawandel: seit 1990 hat sich bis Ende der 2010er Jahre die Durchschnittstemperatur Grönlands im Sommer um 1,8 °C und im Winter um 3 °C erhöht. Zwischen 2011 und 2014 verlor der Eisschild auf Grönland im Schnitt etwa 269 Mrd. Tonnen (ca. 293 km³) Eis pro Jahr. Der Massenverlust hat sich seit den 1980er Jahren versechsfacht - zu relativieren / negieren, ist eine - um ein vielfaches größere - "totbringende" "Verarsche", als die "Blühende-Landschaften-Werbung" von Erik dem Roten.

    ... und: obwohl Hannibal die "Seealpen" wohl am "südlichsten" Pass überquerte, verlor er dabei 1/3 seines 60.000 köpfigen Heeres

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hannibal

  • Grünland - war mal grün

    ronnieos, 10.12.2022 00:56, Antwort auf #31
    #32

    Natürlich war Grönland einmal grün und es gab sogar Nadelwald. Jedenfalls waren das die Schlußfolgerungen einer Veröffentlichung in Science vor etwa 15 Jahren, die in einem 2km tiefen Bohrkern DNA gefunden haben -------

    ....... aber das war vor ca. 500.000 Jahren als es 4 Grad wärmer war als in der Neuzeit. Der Eispanzer hat sich dann seit 400.000 Jahren aufgebaut, mit Schwankungen, und ist kilometerdick (max 3.2 km).

    [allein die Dicke läßt jeden stutzen - das kann nicht in ein paar Jahrhunderten gewachsen sein ... das zeigen schon Bohrungen aus den 1980ern, die den Schichtaufbau analysierten]

    Ansonsten ist der Name "Grünland" so um das Jahr 1000 eher als Scherz zu sehen, wie der Bergische schon schreibt. Es gab einige kleine Wikingersiedlungen im Süden - das wars. Zwar waren wahrscheinlich die eisfreien Flächen Anfang des 2. Jahrtausend etwas größer als heute. Aber unbedeutend.

  • RE: Klimageschichte

    Mirascael, 10.12.2022 13:29, Antwort auf #30
    #33

    Klima, das ist unbestritten, hat sich über die Jahrtausende stetig verändert.

    Eine schöne Dokumentation dazu

    https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/klima-macht-geschichte-vom-neandertaler -bis-zum-alten-rom-100.html

    Es zeigt das auf und ab des Klimas und von Völkern und Landschaften.

    --------------------------------------------------------------------------------------------------

    Warm: Wie warm es im Hochmittelalter war, dazu gibt es verschiedene Theorien. Fakt ist, viele Gräber und Bestattungen der Wikinger liegen heute im Permafrost.

    Kalt:  Die ca 6 Jahrhunderte dauernde kleine Eiszeit hat das Mittelalter bestimmt. In Skandinavien und im Norden der britischen Inseln wurden ganze Landstriche entvölkert, weil keine Landwirtschaft möglich war ... und wer Bilder der alten holländischen Malernsieht, weiß wie Winter war.

    -----------------------------------------------------------------------------------------------------

    Schlußfolgerung 1: Klimawandel gab es schon immer - wer gerne hätte, daß alles so bleibt wie es war, ist eine Träumerin.

    Schlußfolgerung 2. Verglichen mit den Schwankungen aus früheren Zeiten der Erdgeschichte, waren die Schwankungen in den zurückliegenden 5-10 Tausend Jahren 'gering'.

    Tatsache: Verglichen mit der Historie ist die Temperaturänderung zwar gering. Was Anlaß zuur Besorgnis gibt ist die Geschwindigkeit der Veränderung.

    Was ebenfalls vollkommen verschieden ist: die Erde ist heute in allen Regionen sehr stark besiedelt und der Mensch kann nicht in Milliardenstärke einfach mal eine Klimazone weiterziehen. Klima-Migration wie in früheren Jahrtausenden sind Grenzen gesetzt (auch politische).

    Was ebenfalls verschieden ist: vor 500 Jahren mußten Nahrung und Wasser für 500Mio Menschen reichen, heute für 8Mrd. Die eigentliche Frage ist nicht ob 2 oder 3 Grad mehr gegen einem T-Minimum um 1880 [o Gott, das ist keine Klima'hölle'].  Die Frage ist:  kann bei geänderten Temperaturen und sich verschiebenden Klimazonen (insondere bei tendenziell geringerer gemäßigter Zone) , die Erdbevölkerung versorgt werden.

    Natürlich kann Mensch auch in der Wüste angenehm leben - und sogar Fußball spielen. Zu welchen Preis (an Energierverschwendung) wird uns gerade demonstriert.

    Die Schlußfolgerungen für angemessen Maßnahmen wird jeder verschieden sehen. Klar ist aber auch. Es greift viel zu kurz, die Verantwortung 'der Politik' anzulasten. Es gibt kaum ein Feld, in dem  reduzierter Energieverbrauch (und Vermeidung von Treibhausgasen)  so sehr der Eigenverantwortung unterliegen. Es beginnt im  eigenen Haushalt und beim eigenen Verhalten.Positive Vorbilder setzen.

    Forschung und Entwicklung müssen weiter helfen, Prozesse effizienter zu gestalten, Materialein zu verbesern. Auch das heute hype Elektroauto wird in wenigen Jahrzehnten ein Auslaufmodell sein.

    Trinkwasser, heute kaum im Fokus. wird eine Herausforderung für Gewinnung, Aufbereitung, Speicherung, Verteilung - ZUteilung.......

    Eine Generation weiter wird neue Fragen stellen.  Opa, Tempo 120 auf Autobahnen, das war euer Problem.

    Der Malthusische Ansatz ist historisch regelmäßig von der Realität widerlegt worden.

  • RE: Klimageschichte

    Mirascael, 10.12.2022 13:29, Antwort auf #30
    #34

    ...

  • RE: Klimageschichte

    Mirascael, 10.12.2022 13:30, Antwort auf #30
    #35

    ... (Doppelpost, nach Möglichkeit bitte löschen)

  • RE: Klimageschichte

    sorros, 10.12.2022 20:49, Antwort auf #33
    #36

    Ich kann bei ronnieos, keinen malthusschen Ansatz erkennen.
    Im Gegenteil!
    Sein Ansatz ist, dass wir die Probleme, die wir durch eine Weltbevölkerung von cum grano salis 10 Milliarden am Scheitelpunkt haben werden, nur mit technischem Fortschritt lösen können.
    Das gilt für Klima, Ernährung, Energie und Resourcen.

    Diesen Ansatz teile ich!

  • RE: Klimageschichte

    drui (MdPB), 12.12.2022 13:33, Antwort auf #36
    #37

    Ich kann bei ronnieos, keinen malthusschen Ansatz erkennen.
    Im Gegenteil!
    Sein Ansatz ist, dass wir die Probleme, die wir durch eine Weltbevölkerung von cum grano salis 10 Milliarden am Scheitelpunkt haben werden, nur mit technischem Fortschritt lösen können.
    Das gilt für Klima, Ernährung, Energie und Resourcen.

    Diesen Ansatz teile ich!

    Ich würde mal sagen AUCH mit technischem Fortschritt statt NUR mit technischem Fortschritt. Malthus irrte ja va. beim Bevölkerungswachstum, welches seit über 200 Jahren stetig zurückgeht (das Wachstum, (noch) nicht die Weltbevölkerung) und in weniger als 100 Jahren stagnieren bzw. sinken wird. Daher spielen politische und soziale Entwicklungen natürlich eine große Rolle, übrigens auch bei Technikentwicklung und Technickfolgenabschätzung.

    Aktuell sollten wir bei der entsprechenden Verteilung eigentlich kein Problem habe, 12 Mrd. und mehr Menschen zu ernähren, aber natürlich regelt das der Kapitalismus nicht in fairer Weise. Geringerer Fleisch- und Milchkonsum etc. würde für noch mehr Spielraum sorgen.

    Eine höhere Effizienz in der Landwirtschaft stößt an ihre Grenzen, weil die Böden bereits überdüngt sind (egal, welche Pflanzen man noch züchtet) und die nutzbaren Flächen eher ab- als zunehmen. Andererseits stehen wir vor neuen Revolutionen bei der Nahrungsproduktion, welche die Welternährung recht klima- und wasserfreundlich umwerfen könnte, Stichwort Präzisionsfermentation.

    https://www.theguardian.com/commentisfree/2022/nov/24/green-technology-precision -fermentation-farming

    https://gfieurope.org/de/fermentation/

    Von daher: Ja, technische Entwicklung ist mehr Freund als Feind für das Klima.

  • auch oder nur

    ronnieos, 12.12.2022 17:10, Antwort auf #37
    #38

    Ich würde mal sagen AUCH mit technischem Fortschritt statt NUR mit technischem Fortschritt

    auch oder nur, dazu kann man sich einigen.

    Tatsache bliebt, wie das Thema "Präzisionsfermentation" zeigt, der grüne Ekel vor Gentechnologie oder Gentechnik ist absolut kontraproduktiv .... wenn man genau hinschaut, beruht vieles was der Mensch über 10.000 Jahre  'gezüchtet' hat auf dem Thema 'Genmanipulation'.

    Gentechnisch veränderter Mais ist der Satan der Neuzeit. (Ein vorherrschendes Narrativ ist, daß gentechnisch veränderte Pflanzen mehr Düngung und Herbizide brauchen - nee, das Optimierungsziel ist ja gerade Resitenz gegen Schädlinge ...)

    ... und bevor die falschen Töne reinkommen. Gentechnik am Menschen ist nicht das Thema.

    Natürlich muß man die Folgen sorgsam abwägen und untersuchen und das ist durch Europäisches Recht eh streng geregelt.

    [Nur so am Rande: Man wird auch bei 'öko' und 'bio' umdenken müssen. Wenn Bio-Supermärkte wie Unkraut wachsen und Lidl und Aldi Bio im discount anbieten, dann stimmt das Bild der rechtschaffenen deutschen BioBäuerin nicht mehr --- bei einzelnen Produkten ist 80% Import....

    Himbeeren und Erdbeeren gab es im Juni-Juli bei Oppa im Garten. Heute kann ich im Dezember um Supermarkt zw bio und normalen Himbeeren wählen - lecker.  Aber Dezember ist Zeit für Äpfel.  Regional und saisonal muß auch bio schlagen.]

    Jährlich werden 14-15 Mio Tonnen Obst und  Gemüse nach Deutschland importiert.....     das sind 160 kg per capita. Und das in ein Land wie Deutschland, das mit sehr viel landwirstchaftlicher Anbaufläche gesegnet ist.

    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Man wird sich nicht nur im Sektor Verkehr das Verhalten nachhaltig verändern müssen.

  • Fusionsenergie: Revolution in der Energiegewinnung?

    SeppH (!), 12.12.2022 23:03, Antwort auf #30
    #39
    Forschung und Entwicklung müssen weiter helfen, Prozesse effizienter zu gestalten, Materialein zu verbesern. Auch das heute hype Elektroauto wird in wenigen Jahrzehnten ein Auslaufmodell sein.

    Aktuell passend zu diesem Thema: https://www.n-tv.de/wissen/Koennte-Ara-gruener-unerschoepflicher-Energie-einlaeu ten-article23779215.html

  • Fusionsenergie: Revolution in der Energiegewinnung? - Neeee. So nicht. Lo siento

    ronnieos, 13.12.2022 16:18, Antwort auf #39
    #40

    Aktuell passend zu diesem Thema: https://www.n-tv.de/wissen/Koennte-Ara-gruener-unerschoepflicher-Energie-einlaeu ten-article23779215.html

    Neee, leider muß da etwas Wasser in den Wein. Dazu eine neutrale deutsche Stimme

    "Das sind tolle Ergebnisse, zu denen wir den Kollegen bei NIF gern gratulieren", sagte Sibylle Günter, Wissenschaftliche Direktorin des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik (IPP), auf Anfrage von ntv.de. "Es wurde erstmals mehr Energie durch Fusionsreaktionen freigesetzt als der Laser eingestrahlt hat." Allerdings sei bei dem Energiegewinn nicht die Effizienz der Laser bei der Umwandlung von elektrischer in Laser-Energie mit einberechnet worden.

    Für ein Kraftwerk sei die in Kalifornien eingesetzte Technik aber vermutlich zu ineffizient, so Günter, denn dafür müsse der Brennstoff direkt bestrahlt werden. "Außerdem müsste man in einem Kraftwerk so ein Pellet mindestens zehnmal pro Sekunde zünden. Diese und viele andere technologische Fragestellungen müssen noch geklärt werden, bevor man an den Bau eines Kraftwerks denken kann."

    [Sibylle Günter hat mal zusammen mit Angela Merkel den roten Knopf gedrückt für Wendelstein-7X, das größte deutsche Fusionsexperiment... und es ist nicht Neid, der aus ihr spricht, wenn sie sagt, daß die Techik der NIF in Livermore weit von einem Kraftwerk entfernt ist - es ist bittere Realität]

    A bisserl Vorlesung:

    • Es gibt zwei Arten Plasma einzuschließen: über Magnetfelder, so daß das Plasma ‘kreiselt’ oder indem man kleine Tröpfen beschießt und die damit verdichtet. Das US Experiment ist ein Prototyp von letzterem....
    • Schaun mer mal wie viel  Energy freigesetzt wurde (die Zahlen vom August: 2,5MJ pro Schuß bei eingesetzten 1,8-2,1MJ... aber es braucht ca 500 MJ um das System erst mal hochzufahren)
    • Den längsten Plasmapuls (magnetischer Einschluß) hatte vor einem Jahr JET in Culham, das europäische Experiment, gefeiert. Dort hatte man ein stabiles Plasma und 59 Megajoule Ausbeute. Ein Erfolg, leider weit von kommerzeller Nutzung (und von echter Zündung mit Energieausbeute > Input). Dazu war JET auch nie ausgelegt (von den Dimensionen) und gebaut. Es ist erstaunlich, was man aus der alten Maschine nach fast 4 Jahrzehnte rausholen kann.

    Zu NIF (intertial fusion) in USA. Der Aufschwung der Technologie kam mit der Idee von 'Star Wars'. Insofern ist das Programm maximal 'dual use' - schon eher mit Priotität auf der militärischen Anwendung.

    Zum magnetischen Einschluß-Prinzip (Tokamak wie JET oder Stellerator wie Wendelstein 7X): das wird auch leider noch etwas länger dauern.

    Das internationale Projekt ITER (EU, JP, CH, US, Indien, Südkorea, Rußland) kämpft etwas mit seiner Internationalität und damit, sagen wir es so, daß einige ihr technisches Know-how und ihre Kompetenz überschätzt haben und technische Spezifikationen nicht einhalten können.  Es wird sich verzögern. Und man wird, falls es je ein internatinales Folgeprojekt gibt, Kompetenz höher bewerten müssen, denn die Illusion, ein one-world-global-project zu haben.

    Unabhängig davon. Es gibt neben den traditionellen Forschgungseinrichtungen, in denen das Wissen sitzt, viele start-ups, die sich an Fusion versuchen, zuerst in USA und UK und jüngstens auch zwei in Germanien ...Und es gibt einen Drang von BMBF bis zur EU Kommission hin zu private-public partnerships - wovon das getrieben ist - eher Opportunität oder Geldsparen, man wird es herausfinden.

    Schaun mer mal, inwieweit die halten, was sie versprechen. Eines ist Sonnenklar - eine 'neue Physik'  können sie nicht erfinden. Physik hat ihre Gesetze und die sind in der Plasma-Physik höggsd komplex. Wirklich höggsd.

    ----------

    Man muß da etwas Geduld haben. Aber, zu meinen die Technologie zu Stromgewinnung von heute wie PV oder Wind (das Beste heute - aber nicht ausreichend ohne Ergänzungen), wäre die Antwort für Jahrhunderte, für immer und ewig, das wird die Zukunft widerlegen. Das ist das Schicksal aller gefeierten Energieformen.

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