Bürgerschaftswahl Bremen 2023

Beiträge 11 - 20 von 78
  • Nase vorn

    ronnieos, 06.05.2023 11:34, Antwort auf #10
    #11

    Ich bin kein Nordlicht.

    Die SPD wird gestützt von zwei Faktoren - Bovenschulte, der eine Direktwahl zum Bürgermeister mit fast 60% gewinnen würde und dem grünen Tief.

    In Bärlin hat nicht ein blasser Wegner gewonnen, rot-grün hat es eindeutig verloren [wie im Sport. oft gewinnt nicht die bessere Mannschaft, sondern verliert die noch schlechtere].

    In Bremen antworten auf die Frage "könnte ein CDU geührter Senat die Problem besser lösen" nur 32% ja, 56% nein. Daher wird die SPD die Nase knapp vorne behalten.

    Daher wird die SPD die Nase vorne behlaten.

    ------------------------------------------------

    Was in den Umfragen nicht so deutlich wird: zur Zeit sind 40% noch "unentschlossen", 20% werden "eher nicht wählen ".

    Da die "Unentschlossenen" oft der "Herde" folgen, wäre ein Ergbenis sogar jenseits der 32,8% von 2015 denkbar..

    Zur Koalition: Rechnerisch wäre Rot-schwarz eine Option, die politische Schnittmenge scheint nicht so groß. Dann doch eher mit den gerupften grünen "Schäfchen" [die Kandidatin scheint nun wirklich nicht anzukommen - gerade mal 5% - also weit vom grünen Potential, würden ihr in einer Direktwahl die Stimme geben], die eher von der Schlachtbank kommen.

    --------------------------------------

    NB zu Habeck. Das ist der "Jasager Effekt". Wenn in einem Minsiterium alle aus derselben Denkschule kommen, dann verliert man den Blick für die Realität. Es fehlen "kritische Stimmen" . Ergo ist man intern schnell mit Entwürfen bei der Hand ... aber die Gefahr ist, die sind schlicht verpfuscht.

    Was tut man dann, man kaschiert die Schwächen, indem man laut schreiende Gruppen mit Geld zuschüttet  [Buhmann ist dann Lindner, der nicht zahlen will]. Man verspricht der Industrie gedeckelte Strompreise [der Wähler ist ja so doof, er wird blechen], das ist teuer, unklug und unsozial! Und Subventionen sind gefährlich. Sie verdecken das Problem - sie verzerren den Wettbewerb [wo wird die Grenze gezogen zw Nutznießern und Angeschmierten]. Subvebtione führen dazu, daß der [gesunde Preis] Druck Probleme zu lösen, außer Kraft gesetzt wird.

    Man hat sich bei den Kosten der "Heizungswende" grob verrechnet - man wird viel viel mehr an Subventionen zuschießen [müssen]. Die Rechnungen der Heizungswende schätzt Habecks Ministerium auf 130 Mrd€ ... andere auf 500-600Mrd in den nächsten 2 Jahrzehnten.

    Kann Habeck nicht rechnen oder rechnet er nur mit er Dummheit der Wähler.

    ----- Ist zwar hier fachfremd --- aber ---

    Une petite idée, wie Hercule Poirot zu sagen pflegt. Die Grünen haben sich doch jahrzehntlang als "Verbotspartei" etabliert.

    Wie wäre es, wenn man den Bundesgrünen [Ministerinnen, Vorsitzinnen der Partei und Fraktion] einfach mal verbieten würde - nur von montags bis samstags- mit Vorschlägen um sich zu werden, die die Bürger und die Hauhalte mit MrD Ausgaben belasten ..... sonntags sollen sie ihre Reden halten dürfen.

  • RE: Nase vorn

    drui (MdPB), 06.05.2023 13:42, Antwort auf #11
    #12

    Den "Jasagereffekt" sehe ich eher darin, dass Du wie rechte Medien und Moderator auf Grüne und Habeck einzudrischt. Und das hat das nur wenig mit Bremen zu tun.

    Bevor sich hier alle zu früh freuen: Das Bremer Wahlrecht ist recht speziell, es gibt 5 Stimmen zu verteilen. Bremen ist zudem das kleinste Bundesland. Schon bei der Berlin-Wahl wurden die Grünen in den Umfragen unterschätzt, aber okay, vielleicht ist es diesmal anders. 13% wären 4% weniger als bei der letzten Wahl, als die SPD historisch schlecht abgeschnitten hat, ist also denkbar.

    Was mich stutzig macht: FGV und Infratest haben praktisch die exakt gleiche Prognose (Linke 1% mehr bei Infratest auf Kosten der Sonstigen), und das bei der geringen Grundgesamtheit und dem speziellen Wahlrecht und:

    Der Unbekannten BIW. Man ist sich also einig: Die Bürger in Wut sollen von 2,4% auf 9% springen, weil die AfD in Bremen nicht antritt. Das ist nochmal ein halbes % mehr als beide Parteien bei der letzten Wahl hatten, die AfD-Wähler sollen also geschlossen zur BIW wandern und noch ein paar mehr. Ich habe da ein paar Zweifel.

    Die große Zahl von Unentschlossenen könnte noch wichtig werden. Die Umfragen prognostizieren einen Rechtsrutsch. 2011 hatten Parteien links der Mitte 66,7% in Bremen, die rechts der Mitte 26,5%. 2023 soll das Verhältnis nur bei 52% zu 42% liegen, trotz Amtsbonus. Mal sehen, ob das wirklich so kommt. Es sollte auch niemand zu sehr schockiert sein, wenn die FDP trotz den gewohnt sicher prognostizierten 6% an der 5%-Hürde scheitert. Sowas geht recht schnell im kleinen Bremen.

  • Frage - wer da seine Sicht ändern sollte -ich zitierte nur Habeck

    ronnieos, 06.05.2023 18:19, Antwort auf #12
    #13

    Den "Jasagereffekt" sehe ich eher darin, dass Du wie rechte Medien und Moderator auf Grüne und Habeck einzudrischt. Und das hat das nur wenig mit Bremen zu tun.

    Niemand tritt auf die Grünen ein. Gar niemand.

    Sie entlarven sich gerade [mal wieder] selbst.

    Aber, "grüner Filz" ist wohl guter Filz.

    Und natürlich hetzt das "rechte Blatt" SPIEGEL mit. Ich zitiere "Wirtschaftsministerium räumt Fehler bei Besetzung von Top-Posten ein"

    https://www.spiegel.de/wirtschaft/robert-habeck-wirtschaftsministerium-raeumt-fe hler-bei-besetzung-ein-a-54397620-32e1-46df-a779-a0f4542d0bb0

    Was kann ich mehr tun als den "Angeklgten" selbst zu zitieren! - Aber das gültet in diesem Forum ja nicht als  "neutral".

    Muß´te mich nicht in die rechte Ecke stellen - das zeigt nur deine eigene Koordinate und Sicht.

    --------------- nebenbei ----

    • ich habe nur die Argumentation von "gruener" weitergeführt
    • und Habeck hat sehr wohl mit Bremen zu tun - jedenfalls sind die Grünen in Bremen [beim selben Institut] in zwei Wochen von 17 auf 13% gerutscht - das ist schon mehr als eine kleine Korrektur.
    • Mit grüner oder dunklelroter Brille: Natürlich hat das überhaupt nichts mit der Heizinitiative und dem grünen Morast im Wirtschaftsministerium zu tun. Reiner Zufall

    ----

    ich weiß ja, welche on-line Medien ich verfolge. Und da ist kein rechter "bias". Man hat mich auch schon Positionen der TAZ verbreiten "gelesen". [schon eher ein grüner bias, wenn man die ARD  und seine  "politischen Talkshows" verfolgt]

    Solange ich abwechselnd von der linken Mafia und vom rechten Sumpf angegriffen und "verprügelt" werde, fühle ich mich wohl, sehr wohl.

    • zurück zu Bremen

      ronnieos, 06.05.2023 18:41, Antwort auf #12
      #14

      Was mich stutzig macht: FGV und Infratest haben praktisch die exakt gleiche Prognose (Linke 1% mehr bei Infratest auf Kosten der Sonstigen), und das bei der geringen Grundgesamtheit und dem speziellen Wahlrecht und:

      Also FGW 1000+ und Infratest 1150 bzw 1450 ist schon okay.

      Mit 1000+ hat FGW in Niedersachsen ja eine ganzu ordenrlich Prognose hingelegt

      Der Unbekannten BIW. Man ist sich also einig: Die Bürger in Wut sollen von 2,4% auf 9% springen, weil die AfD in Bremen nicht antritt. Das ist nochmal ein halbes % mehr als beide Parteien bei der letzten Wahl hatten, die AfD-Wähler sollen also geschlossen zur BIW wandern und noch ein paar mehr. Ich habe da ein paar Zweifel.

      Aus genau diesem Grund, habe ich auch nur meine  Einschäztung zu SPD und CDU abgegeben. Die Umfrage Institute schwimmen da selbst.

      Vier Umfragen innerhalb 2 Wochen prognostiziren   Linke 6-10%, BIW 6-9%. Unsicherheit: wer geht wählen und wohin wandern AfD stimmen.Kann die Linke von der grünen Schwäche profitieren.

      In einem Punkt stimmen wir überein. 6% für die FDP, da sollten die Warnlampem anspringen - mit 6% Prognose sind sie auch aus dem B-Abgeordnetenhaus geflogen. In NRW (stark) und in Niedersachsen waren die Umfragen rosiger als die relität

    • RE: Frage - wer da seine Sicht ändern sollte -ich zitierte nur Habeck

      drui (MdPB), 07.05.2023 10:35, Antwort auf #13
      #15

      Ach, wäre sie doch nie gegründet worden, diese unselige Partei, die ja ach so viel bewegt hat, zum Beispiel ihre eigenen Leute in höhere Ämter. Ach, wäre dieser Sündenbock alles gesellschaftlichen Scheiterns doch nie in die politische Arena gelaufen! Dann wäre da jetzt niemand, dem die anderen Anwesenden eine höhere Moral und davon herabgehendes Moralisieren unterstellen können, nur um sich dann genüsslich daran zu weiden, wenn er dem nicht gerecht wird. Als wäre damit die eigene Verkommenheit irgendwie kompensiert. Als wäre damit auch nur ein halbes politisches Problem gelöst.

      Richtig ist derweil: Die Grünen sind ein erstaunlich humorloser und stimmungstauber Verein, der gar nicht merkt, wie sein brotiges Look-and-feel immer weiter jene Vorurteile verstärkt, die dann an gesellschaftlichen Rändern zu glühender Feindschaft gerinnen. Das ändert nichts daran, dass es (lustigerweise auch im vermeintlich linksgrünen Medienmainstream) erstaunlich viele Leute gibt, die die Grünen stets einseitig negativ als extragraue Gestalten im goldenen Rahmen ihrer vermeintlichen moralischen Selbsterhöhung hinhängen. Es ändert auch nichts daran, dass diese Leute eine klitzekleine Mitverantwortung am verselbständigten und entmenschlichenden Hass tragen auf jene eingebildeten Grünen, die UNSERE DEUTSCHEN HEIZUNGEN durch MAXIMALPIGMENTIERTE KULTURBEREICHERER ersetzen wollen. Und zwar DURCH ZWANG! Oder so ähnlich.

      (...)

      In der Projektion ihrer Gegner sind die Grünen immer beides zugleich, komplett naive Dummchen, mit denen Deutschland sich in der Welt lächerlich macht, und echsenmenschige Fies-Strategen, die hintenrum grinsend den Staat umbauen, während sie vorne dümmlich lächelnd Fahrradstraßen eröffnen. Dabei muss man sich als – neues Wort – viridophober Mensch doch eigentlich entscheiden, ob die eigene Angst vor Grün (lateinisch: viridis) Deppen gilt oder vielmehr Dämonen.

      (...)

      Zu retten bleibt dann noch "grün" als politische Gesinnung, die eben nichts zwingend mit der Partei zu tun hat, sondern nur mit einer realistischen Einschätzung der planetaren Zukunft. Und vielleicht wäre es auch das Beste für die Partei: wenn es andere gäbe, die sich glaubwürdig um das Menschheitsthema Klima kümmern, von links, rechts, oben, unten. Sonst wird es doch zu leicht, sich mit der grünen Partei auch gleich der grünen Verantwortung zu entledigen.

      https://www.zeit.de/kultur/2023-05/die-gruenen-robert-habeck-vetternwirtschaft-b oris-palmer-waermepumpen

    • Bremen

      sorros, 07.05.2023 12:10, Antwort auf #15
      #16

      M.E. sind die Umfragen in Bremen noch weiter von der Realität entfernt, wie in Berlin.
      CDU deutllch unterschätzt, da kommt noch viel aus den Unentschiedenen.

      SPD deutlich überschätzt da stimmen einfach die alten Modelle der Institute nicht mehr.
      Dasselde gilt für Linke und FDP.

      Grüne unterschätzt, wie in Berlin, weil sich z.Z. auf Grund des Mediensturms weniger Leute zu den Grünen bekennen, als die Institute traditionell kennen.
      BIW mein Gefühl sagt mir dass die unterschätzt werden, obwohl ich druis Argumentation dazu einleuchtend finde. Aber andererseits, können die Institute die gar nicht mit Erfahrungswerten beurteilen.

    • Quo vadis respublica Germaniae

      sorros, 07.05.2023 12:51, Antwort auf #13
      #17

      Den "Jasagereffekt" sehe ich eher darin, dass Du wie rechte Medien und Moderator auf Grüne und Habeck einzudrischt. Und das hat das nur wenig mit Bremen zu tun.

      Niemand tritt auf die Grünen ein. Gar niemand.

      Sie entlarven sich gerade [mal wieder] selbst.

      drui, mt dem ich immer häufiger übreinstimme hat hier recht, wobei Dein (ronnieos) Hinweis auf den Spiegel zutrifft und auch die meisten anderen Medien mal wieder ihrem Rudelinstinkt folgen.

      Der Hinweis darauf, dass die Medien Habeck und damit die Grünen hochgeschrieben haben und jetzt mal wieder runterschreiben ist richtig und den Zyklen des Mediengeschäfts geschuldet.

      Allerdings kommen diesmal 2 Faktoren hinzu:

      Das eine sind die vielen zum Teil handwerklichen zum Teil politischen Fehler die die Grünen in der Regierung machen: Die beruhen zum einen auf ihrer Staatsfixiertheit und zum anderen auf der Hyperaktivität vor allem des BMWK.

      Diese Hyperaktivität ist einerseits den multiplen Krisen, andererseits der Untätigkeit der letzten 3 Regierungen und zum Dritten dem Sendungsbewußtsein der Akteure geschuldet.

      (Allerdings: wer hätte im letzten Jahr einen bräsigen Altmeier in der Position sehen wollen, Gasmangellage mit allen Folgrn inklusive?)

      Der zweite sind der Widerspruch zwischen dem was objektiv notwendig zu sein scheint und dem was eine Regierung ihrem Volk zumuten kann.
      Nach meiner Sicht ist da das Problem, dass sowohl einfache mehrheitsfähige Wege aus Koalitionsraison nicht gegangen werden können wie Tempo 120 oder 130, als auch der Druck die Voraussetzung für das 1,5% Ziel jeweils zeitnah zu schaffen unerreichbare Vorgaben setzt.

      Grundsätzlich sind wir aber an dem Punkt, wo diejenigen die die notwendige Transformation auf den Lippen aber nicht im Herzen und nur rudimentär im Verstand haben, aus allen Lagern auch das Machbare skandalisieren und Kompensationen erzwingen die ökonomisch und gesellschaftlich falsch sind.
      Das Ergebnis werden wir bei der BuTaWahl 2029 sehen.
      Entweder schafft Schwarz/Grün nach 2025 das Einschwenken auf einen anspruchsvollen aber machbaren Transformationspfad, oder Schwarz/Rot sklerotisiert die nächste Bundesregierung noch einmal.
      Im ersten Fall könnte das eine Perspektive geben das Mögliche in Deutschland zu tun um die Voraussetzungen zu schaffen, um mit wissenschaftlich-technischem Fortschritt als Ideen- und Patentlieferant eine Chance für das Weltklima zu ermöglichen.

      Im zweiten Fall wird 2029 die Frage der stärksten Fraktion zwischen Grünen und AfD entschieden.
      Davor graut mir und zwar egal wer gewinnt!

    • RE: Quo vadis respublica Germaniae

      Mirascael, 07.05.2023 16:01, Antwort auf #17
      #18

      Nach meiner Sicht ist da das Problem, dass sowohl einfache mehrheitsfähige Wege aus Koalitionsraison nicht gegangen werden können wie

      zum Beispiel ein Ausstieg aus dem Ausstieg und die Nutzung sicherer, moderner Atomkraftwerke - "sie sind ja gebaut".

    • RE: Bremen

      Bergischer, 07.05.2023 22:49, Antwort auf #16
      #19

      M.E. sind die Umfragen in Bremen noch weiter von der Realität entfernt, wie in Berlin.

      BIW mein Gefühl sagt mir dass die unterschätzt werden, obwohl ich druis Argumentation dazu einleuchtend finde. Aber andererseits, können die Institute die gar nicht mit Erfahrungswerten beurteilen.

      Ich denke, BIW ist drastisch überschätzt - zumindest was FGW, Infratest Dimap und Wahlfieber erst recht betrifft (hier haben die "üblichen verdächtigen AfD Fans" den Kurs nach oben getrieben). Die von BIW in Auftrag gegebene Insa Umfrage ist da schon etwas detailierter, fragt sie doch (einzig) Bremen und Bremerhaven seperat ab - BIW ist ursprünglich eine Bremerhaven Lokalpartei: Bremen 2019 = 1,6 % - Bremerhaven = 7,4 % - gesamt 2,4 % - Prognose INSA 2023: Bremen 6 % - Bremerhaven 16 % . Summasumarum laut INSA: BIW 7 % gesamt. Nun war INSA in der Vergangenheit dafür "berüchtigt" AfD Werte stets deutlich zu hoch eingeschätzt zu haben und berücksicht man noch dazu die Prognosewahrheit: "wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing" dürften selbst die 7 % noch deutlich zu hoch sein. Ich kann mir wie Drui auch nicht vorstellen, das nun alle ehmaligen AfD Wähler (und mehr) geschlossen BIW wählen, sondern eher dass die meisten enttäuscht "zu Hause bleiben" und einige werden wohl auch bei "Der Basis" ihr Kreuz machen.

    • RE: Quo vadis respublica Germaniae

      Eckhart, 08.05.2023 09:42, Antwort auf #18
      #20

      zum Beispiel ein Ausstieg aus dem Ausstieg und die Nutzung sicherer, moderner Atomkraftwerke - "sie sind ja gebaut".

      Du meinst mit "modernen AKWs", die AKWs mit den Steuerungen aus den 80er Jahren, die seit 13 Jahren keine große Sicherheitsüberprüfung mehr hatten und auch die technischen Updates die früher für Dauerbetrieb vorgeschrieben waren, aber wegen des feststehenden Abschaltdatums ausgesetzt wurden?

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