Irrwitz toppt Wahnsinn - Lustiges aus dem Hause Joe Biden

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  • Irrwitz toppt Wahnsinn - Lustiges aus dem Hause Joe Biden

    gruener (Luddit), 22.07.2020 01:59
    #1

    Eigentlich hatte ich mich ja abmelden wollen - aus allen Verteilern der US-Dems. Was Obama einst sinnvoll virtuell begann, ist längst nur noch eine Farce.

    Aber ich habe mich eines Besseren besonnen. - Einfach zu irrwitzig, was die Biden-Kampgane aktuell raushaut: Ein Fettnäpfchen, eine Peinlichkeit nach der anderen. Frei dem Motto: Niveauloser geht es immer. Der Bodensatz scheint noch längst nicht erreicht.

    Daher erlaube ich mir, gelegentlich einige Perlen aus der Biden-for-President-Kampagne an dieser Stelle zum Besten zu geben.

  • Der 1. Irrwitz: Wie der doitsche Schäferhund unverhofft zum US-Wahlkampf 2020 kam

    gruener (Luddit), 22.07.2020 02:00, Antwort auf #1
    #2

    Vorbemerkung:

    Dieses Post hätte eigentlich an eine andere Stelle im Forum gehört. Sozusagen als Replik auf "Robert Habeck schnuppert an den Pferden".

    Zum Eigentlichen:

    Gestern erreichte mich eine Mail des "Team Joe" (Biden) mit einem ungewöhnlichen Header "There are pictures of dogs in this email" - nun, bei den Dems wundert mich schon lange nichts mehr. Täglich erhalte ich mehrere Mails mit der Aufforderung, doch für den Wahlkampf zu spenden, quasi für die Mutter aller Wahlkämpfe: Immerhin geht es gegen Donald Trump. Und an der Stelle scheint jedes noch so fragwürdige Mittel legitim.

    Entsprechend harmlos begann die gestrige Mail:

    XXX, in a minute, we’re going to ask you to donate to Joe Biden’s campaign. - Nachtigall, ich hör dir trapsen! - But first, we have to ask you a question. Have you met Champ and Major?

    "Champ"??? Klingt beinahe wie aus dem Intro der ersten Episode von Hawaii Five-O geklaut. Hoffentlich macht der Joe jetzt nicht auch noch einen auf Steve McGarrett! ... Die diversen Assoziationen zu "Major" erlaube ich mir, an dieser Stelle zu ersparen.

    Champ is Vice President and Dr. Biden’s older pup, who they adopted just after Obama and Biden’s election victory in 2008! We think he’s grown up to be pretty doggone great:

    So weit, so gut.

    Dann folgen drei Bilder, die sogar den Oberselbstinszenierer R. Habeck um Lichtjahre in den Schatten stellen:

    Damit nicht genug.

    Das Herz eines jeden Tierfreundes erweichen wollend, fährt man im Text fort:

    They’re both loving spending so much quality time with Joe and Jill right now, but we think Champ will enjoy giving Major a tour of the White House even more.

    So, XXX, that’s where you come in. Will you help us get them there? If you can make your first $5 donation, it will go a long way toward getting decency, and dogs, back in the White House.

    If every fan of Champ and Major chipped in today, we would be well on our way to hitting our ambitious fundraising goal for July >>

    Thanks for helping us shepherd in change this year,

    Team Joe

    HALT!!!

    Das ist es bei weiten noch nicht! Es folgt ein bitterer Nachschlag:

    P.S. Did you know that Champ is named after something Joe’s dad always told him? “Champ, when you get knocked down, you get back up." We’re big fans of that saying, and of one last photo we couldn’t resist sharing, and we hope you are, too. If you are, can you chip in $5 today?

    Und, ja doch, dieses "one last photo" hat es in sich:

    AnA

    An der Stelle streiche ich freiwillig sämtliche Segel!

    Andererseits: Wenn sich der DEMliche Gegenkandidat zu Trump nun auch noch einen gestutzten Schnauzer stehen lässt, ahnt mancheiner vielleicht, welche Stunde erneut schlagen könnte. Die Transzendenz bewahre!

    Beinahe möchte man dem Amtsinhaber zurufen: Donald, zieh endlich den Antifa-Joker!

    *****

    Nachschlag meinerseits:

    Wie uns hoffentlich der Möchtegern-Kanzler Habeck erspart bleibt, bleiben die US-Amerikaner hoffentlich ebenso vom Biden verschont. Beide Nationen träfe es dennoch hart: Uns mit Muttis Nachfolger, jenseits des Atlantiks müsste man "four more years" erst einmal überleben.

    Nachschlag 2:

    Bzgl. R. Habeck schloss die Spiegel-Kolumne qusai mit einer Warnung vor "solche[n] Leute{n], die vor jeder Naturschönheit für ein perfektes Selfie posieren, die sich an Tiere heranrobben, die sich suhlen in der eigenen ausgestellten Naturbegeisterung. Die ein Bild von Natur verbreiten, in dem nicht die Natur im Zentrum steht, sondern ein Typ, der sich selbst offenbar für die größte Naturschönheit von allen hält. Solches Verhalten ist so dicht an Würdelosigkeit, wie man ihr nur kommen kann." https://www.spiegel.de/politik/deutschland/robert-habeck-unter-pferden-die-natur schoenheit-kolumne-a-56198ba4-b5bd-4acc-9a4c-b7d76918d89c

    An der Stelle passt zwischen Habeck, dem ungefragt selbst ernannten JFK-Nachfolger, und Biden, dem einstigen Vize-Präsidenten, kein noch so dünnes Blatt...

    *****

    Nachgefragt:

    Wozu braucht Joe Biden eigentlich einen "rescue dog"? Verläuft er sich etwa ständig und muss ebenso ständig wieder aufgestöbert oder eingefangen werden?

  • RE: Der 1. Irrwitz: Wie der doitsche Schäferhund unverhofft zum US-Wahlkampf 2020 kam

    Wanli, 22.07.2020 19:07, Antwort auf #2
    #3

    Als Habeck seinen Pferdeflüsterer-Post abgesetzt hat, fand ich den auch unendlich peinlich - eine eitle Inszenierung von Eso-Schamanismus mit verstörenden erotischen Obertönen, ich hab vor meinem inneren Auge einen nackten Habeck gesehen, der bei Mondschein wiehernd Stuten bedrängt. Fremdscham pur.

    Wenn PolitikerInnen sich mit Tieren ablichten lassen, dient das aber zwar immer irgendwo der Selbstdarstellung, erreicht aber kaum jemals diese Dimension. Viele BürgerInnen haben Tiere, mögen sie, geben ihnen Namen, die ihnen etwas bedeuten - wie Joe eben auch. Bidens Bilder sind schlicht eine Inszenierung als geerdeter Normalo, den man auch gern als Nachbarn hätte - was nebenbei auch gar nicht weit weg von der Realität sein dürfte. Was hier "peinlich" sein soll, weißt nur Du.

  • RE: Der 1. Irrwitz: Wie der doitsche Schäferhund unverhofft zum US-Wahlkampf 2020 kam

    gruener (Luddit), 22.07.2020 22:50, Antwort auf #3
    #4

    nun, bzgl. deines erstes absatzes wüsste ich zumindest eine musikalische therapie. von joint venture, hier dargeboten von götz widmann - solo: https://www.youtube.com/watch?v=hlEOFxVixL0

    ****

    bzgl. des zweites absatzes: ich weiß ja, über DEMliche politiker aus den usa reißt man keine schlechten witze, schon gar nicht angesichts eines donald trumps, sonst halten einen alle am ende wieder einmal für behindertenfeindlich ... und wer möchte das schon?

    andererseits, wer so penetrant mit blondie, dem doitschen schäferhund, posiert und sogar mindestens zwei ausgestopfte versionen dieses ausgewiesenen kz-hundes sein eigen nennt, hat es irgendwie nicht anders verdient. man darf - und sollte - ihn der lächerlichkeit preis geben. zudem: in deutschland würde ich um diese spezielle spezies mensch so freiwllig wie vorsorglich einen großen bogen machen, entsprechend ausgeprägt ist mein wunsch, einen vertreter dieser spezies als us-präsident erleben zu müssen.

    ****

    nebenbei, um den usa-bezug nicht zu vernachlässigen: niemals vergessen! fight the power! (incl. doitsche schäferhunde-lobby) bernie sanders und selbst public enemy wären da ein ganzer anderer schnack - selbst im weißen haus.

    ****

    ****

    und so ganz nebenbei bin ich zumindest auf einen beleg gestoßen, der meine these, der biden würde ob corona die meiste zeit im keller seines hauses verbringen und über den amtierenden präsidenten poltern, zumindest ansatzweise bestätigt - auch auf die gefahr hin, dass die birnen-vertreter in diesem forum wieder einmal gift und galle spucken. und nein, dies ist nicht der eigentliche usprung meiner damaligen attacke gegen biden:

    (Trumps) designierter Herausforderer Joe Biden sitzt dagegen meist immer noch im Heimstudio im Keller seines Hauses in Delaware. Er halte sich eben an die Regeln, verteidigte sich der ehemalige Vize-Präsident kürzlich in einem Radio-Interview...

    nein, das habe ich nicht aus tichys einblick oder aus der propagandamaschine der russen. das eben abgelassene zitat entsprang vielmehr der beliebten rubrik "die tagesschau (v)erklärt die welt": https://www.tagesschau.de/ausland/trump-wahlkampf-corona-101.html

    nachschlag: mir ist aktuell nicht geläufig, welche irrwiizigen anti-corona-schutzmaßnahmen der DEM(iche) gouverneur von delaware erlassen haben mag. ich hege jedoch gewisse zweifel, dass diese maßnahmen oder "regeln", an die sich u.a. ein biden eben zu halten verpflichtet fühlt, auch nur ansatzweise bedingen, dass die menschen sich primär in ihren kellern aufzuhalten haben.

  • RE: Der 1. Irrwitz: Wie der doitsche Schäferhund unverhofft zum US-Wahlkampf 2020 kam

    drui (MdPB), 23.07.2020 11:18, Antwort auf #4
    #5

    Ihr seit beide nicht die typische Zielgruppe weder für Biden noch für Habeck. Dass süße Tierfotos besonders beim weiblichen Geschlecht Gefallen finden, ist kein Geheimnis, ebenso wenig, dass dieses im besonderen Maße us-demokratisch bzw. deutsch-grün wählt. Lest Euch mal die Diskussionen auf SPO zum Habeck-Verriss durch und ihr seht, dass ihr in einer gewissen Blase lebt und argumentiert. Solche Bilder sollen emotional die Zielgruppen einfangen, andere schauen in der Regel desinteressiert weg, wenn sie nicht pedantisch auf der Suche nach Fremdscham sind. Das heißt für die PR-Abteilungen: Alles richtig gemacht.

    Die historischen bzw. ideologischen Vermeidungszwänge sind mir ehrlich gesagt zu freiheitseinengend: Wegen Hitler keine Schäferhunde und mehr Fleisch, wegen Göring Askese, Flugscham und keine Drogen, wegen Speer tiny houses, wegen Attila Hildmann noch mehr Fleisch, keine Huskies und kein Porsche, wegen Xavier Naidoo kein Soul, keine Gefühlsduselei und kein Christenfundamentalismus (okay, das geht).

  • RE: Der 1. Irrwitz: Wie der doitsche Schäferhund unverhofft zum US-Wahlkampf 2020 kam

    gruener (Luddit), 24.07.2020 01:59, Antwort auf #5
    #6

    Solche Bilder sollen emotional die Zielgruppen einfangen, andere schauen in der Regel desinteressiert weg, wenn sie nicht pedantisch auf der Suche nach Fremdscham sind. Das heißt für die PR-Abteilungen: Alles richtig gemacht.

    das ist ein überaus wichtiger und ebenso interessanter aspekt.

    überaus spannend, dass dieser aspekt eingeführt wird, wo jemand es wagt, die figur joe biden zu hinterfragen. trump macht seit jahren nichts anderes ... jedoch, wenn der donald es macht, ist es grundweg böse und schlecht. macht es jedoch der olle biden, ist es vor allem eines: positiv, da alles richtig gemacht und zielgruppenorientiert.

    ansonsten kann ich nur beschreiben und schildern, wie bestimmte propagandatricks auf mich wirken. tja, und wenn ein politiker meint, mit dem deutschen schäferhund posieren zu müssen, dann erlaube ich mir zynisch anzumerken: leg dir gefälligst den passenden oberlippenbart zu, damit ich dich zumindest ansatzweise ernst nehmen kann!

    zu deinem letzten absatz:

    ich hülle mich in schweigen - bei einer ausnahme:

    Wegen Hitler keine Schäferhunde und mehr Fleisch ...

    ...eher gemäß "Des Teufels General": Prosit mit dem vollen Glas! Der Führer ist Abstinenzler! - und nebenbei militanter nichtraucher. (weswegen es ja, frei nach wiglaf droste, den meisten nichtrauchenden frauen auch heutzutage noch so ergeht wie einst eva braun: sie dürfen verdorren an der seite eines bekloppten vegetariers mit nur einem "ei". ach, das leben kann so bitter (un-)gerecht sein.)

  • RE: Der 1. Irrwitz: Wie der doitsche Schäferhund unverhofft zum US-Wahlkampf 2020 kam

    sorros, 24.07.2020 09:26, Antwort auf #6
    #7

    (weswegen es ja, frei nach wiglaf droste, den meisten nichtrauchenden frauen auch heutzutage noch so ergeht wie einst eva braun: sie dürfen verdorren an der seite eines bekloppten vegetariers mit nur einem "ei". ach, das leben kann so bitter (un-)gerecht sein.)

    Für selbstgewähltes Elend gibt es bei mir kein Mitleid.
    Je bitterer, desto gerechter!

  • RE: Der 1. Irrwitz: Wie der doitsche Schäferhund unverhofft zum US-Wahlkampf 2020 kam

    saladin, 24.07.2020 16:25, Antwort auf #6
    #8

    es hängt auch davon ab welche zielgruppe ich mir aussuche

    wer sich an nazis und rassisten und co anbiedert .... (wobei das anbiedern taktik einiger seiner pr-leute sein mag trump selber ost einfach so ein rechtes arschloch und glaubt daran)

    Solche Bilder sollen emotional die Zielgruppen einfangen, andere schauen in der Regel desinteressiert weg, wenn sie nicht pedantisch auf der Suche nach Fremdscham sind. Das heißt für die PR-Abteilungen: Alles richtig gemacht.

    das ist ein überaus wichtiger und ebenso interessanter aspekt.

    überaus spannend, dass dieser aspekt eingeführt wird, wo jemand es wagt, die figur joe biden zu hinterfragen. trump macht seit jahren nichts anderes ..

  • RE: Der 1. Irrwitz: Wie der doitsche Schäferhund unverhofft zum US-Wahlkampf 2020 kam

    gruener (Luddit), 25.07.2020 01:34, Antwort auf #8
    #9

    bitte nicht außer acht lassen, worum es hier eigentlich geht: um einschleimende fotos, die einen kandidaten ins rechte licht setzen sollen, ausgerechnet mit hilfe deutscher schäferhunde.

    allerdings, so gesehen ist dein erster satz schon irgendwie richtig angedacht...

    ************

    andererseits: das letzte foto toppt selbst heinrich lübke:

    für dich als ösi kenntnis: das war einmal ein doitscher grüßaugust der allerpeinlichsten art, also in etwa so ähnlich wie heinz fischer, kurt waldheim oder auch, wenn du es partout so möchtest: alexander van der bellen.

    zur besseren einfühlung deinerseits eine kurze rede von unserem "heinrich" - kann sich jeder antun, dauert keine 100 sec:  https://www.youtube.com/watch?v=h6ehBDK39CE - dargeboten wird auszugsweise eine rede lübkes zum tag der doitschen zwietracht, der bis 1990  jeweils am 17. juni begangen worden ist. in ... äh ... mist ... äh ... wo bin ich eigentlich grade? - aber keine sorge, das publkum hilft dem grüßaugust.

  • RE: Der 1. Irrwitz: Wie der doitsche Schäferhund unverhofft zum US-Wahlkampf 2020 kam

    drui (MdPB), 25.07.2020 02:35, Antwort auf #6
    #10

    ...eher gemäß "Des Teufels General": Prosit mit dem vollen Glas! Der Führer ist Abstinenzler! - und nebenbei militanter nichtraucher.

    Was er wiederum mit einem gewissen Trump gemeinsam hat. Ich trinke gerne ein Glas mit, aber beim Rauchen bin ich wählerisch. Man muss ja nicht heuchlerischer sein als der Papst.

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