Bundestagswahl 2017: Merkel vs. Schulz

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  • RE: Bundestagswahl 2017: Merkel vs. Schulz

    sorros, 05.03.2017 13:15, Antwort auf #94

    Theoretisch kann das Post nachträglich korrigiert und entschärft worden sein. Hast du das bedacht?

    Etwas anderes gibt mir weit mehr zu denken: Sofern die Zeitangaben stimmen (bei Twitter kann man davon ausgehen), wurde der Tweet abgesetzt noch bevor das Post überhaupt geschrieben wurde.

    Beides veröffentlicht am 04.03.2017

    Post um 16:14 h

    Tweet um 14:08 h

    Was sagt dir das?

    Ganz kann ich es nicht erklären, aber 1 Stunde macht schon mal unser System. Dieser Post ist von 12.15!

  • RE: Bundestagswahl 2017: Merkel vs. Schulz

    Ruebezahl, 05.03.2017 17:36, Antwort auf #40

    Ich glaube, Merkel verbockt wieder mal ein großes Thema:

    http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Streit-zwischen-Ankara-und-Berlin-Wa nn-spricht-Merkel-id40780261.html

    Hier werden wir Takatukaländer von dem Zwerg Erdogan herausgefordert und beleidigt. Übrigens geht das unterschwellig schon seit mehreren Jahren so (weder Deutsche, noch Amerikaner dürfen die NATO-Kaserne in Incirlik verlassen! Auch nicht abends in ziviler Bekleidung!). Das tut weh und geht an die Ehre.

    Frau Merkel tut das, was sie am besten kann, nämlich nix.

    Außenpolitisch bekommt sie überhaupt nichts geregelt. Ich glaube daher, dass das Thema Türkei ähnlich dem Asyl-/Flüchtlingsthema der AfD in die Karten spielen wird. Nach einer leichten Delle wegen innerer Streitigkeiten, könnte hier erneut ein Wendepunkt für die AfD liegen. Auch der ehemalige Pop-Beauftragte der SPD und heutige Außenminister von Takatukaland, Sigmar Gabriel ("das Pack"), drückt sich.

  • RE: Bundestagswahl 2017: Merkel vs. Schulz

    Ruebezahl, 05.03.2017 19:21, Antwort auf #102

    Hier noch ein interessanter Artikel über die vermeintliche Wirtschaftsstärke der Türkei unter Erdogan. Man kann sagen, er hat die Wirtschaft an den Abgrund geführt; Rekordarbeitslosigkeit, Inflation und kaum noch Wachstum.

    http://www.badische-zeitung.de/wirtschaft-3/wie-erdogan-die-wirtschaft-paeppeln- will-um-die-verfassungsreform-zu-bekommen--133979544.html

    Und von so einer Figur lässt sich Merkel anblaffen ...

  • RE: Bundestagswahl 2017: Merkel vs. Schulz

    Wanli, 05.03.2017 20:23, Antwort auf #103

    Nachdenken über Schulz - von links:

    http://jungle-world.com/artikel/2017/09/55835.html

  • RE: Bundestagswahl 2017: Merkel vs. Schulz

    Ruebezahl, 05.03.2017 22:30, Antwort auf #104

    Auch die jungle-world sieht Schulz als Kandidat gegen das Merkel-System, gegen das Establishment  und gegen das feministische/diplomatische in der Politik. Wer steht dann noch hinter ihr?

  • RE: Bundestagswahl 2017: Merkel vs. Schulz

    Hauke Haien, 06.03.2017 00:40, Antwort auf #101

    Theoretisch kann das Post nachträglich korrigiert und entschärft worden sein. Hast du das bedacht?

    Etwas anderes gibt mir weit mehr zu denken: Sofern die Zeitangaben stimmen (bei Twitter kann man davon ausgehen), wurde der Tweet abgesetzt noch bevor das Post überhaupt geschrieben wurde.

    Beides veröffentlicht am 04.03.2017

    Post um 16:14 h

    Tweet um 14:08 h

    Was sagt dir das?

    Ganz kann ich es nicht erklären, aber 1 Stunde macht schon mal unser System. Dieser Post ist von 12.15!

    Entscheidend ist: Wie bestimmt Twitter den genauen Zeitpunkt eines Tweets? Welche Zeitzone ist maßgeblich?

    Weißt das wer?

  • RE: Bundestagswahl 2017: Merkel vs. Schulz

    gruener (Luddit), 06.03.2017 01:32, Antwort auf #106

    das wafi-team prüft die angelegenheit. unsere technik ist dran.

    bezogen auf twitter kann zusätzliche hilfe aber nicht schaden.

  • RE: Bundestagswahl 2017: Merkel vs. Schulz

    Prabhu, 06.03.2017 18:54, Antwort auf #107

    Ich spüre gerade in jeder Zelle meines Körpers, wie sich Trudi über sein Futter freut.

  • RE: Bundestagswahl 2017: Merkel vs. Schulz

    Laie, 20.03.2017 00:47, Antwort auf #102

    Es kann theoretisch durchaus sein, dass Merkel gar kein Mandat bekommt...:)

    https://www.tichyseinblick.de/meinungen/erststimmen-falle-merkel-kann-ihren-bund estagswahlkreis-verlieren/

  • RE: Bundestagswahl 2017: Merkel vs. Schulz

    gruener (Luddit), 20.03.2017 01:34, Antwort auf #109

    betonung auf "theoretisch".

    hier - dh bei dem tichy-artikel - ist größte vorsicht geboten.

    2013 erhöhte sich - u.a. durch das erststimmenergebnis der csu - die anzahl der mdbs von 598 und 631. ergo: 33 zusätzliche mandate

    selbst wenn die cdu 2017 15 ausgleichmandate erhalten würde, ist dies nicht gleichbedeutend mit der garantie, dass merkel, sollte sie gegen holm verlieren, als abgeordnete in den reichstag einziehen könnte. die nachkommastelle ist bei der restlichen mandatsvergabe pro bundesland die alles entscheidende komponente. dadurch tritt mitunter der eigentlich absurde fall ein, dass eine partei mit geringerem zweitstimmenanteil in einem bundesland eine um 1 größere anzahl an abgeordneten stellt als eine partei mit (leicht) höherem zweitstimmenanteil.

    die wahrscheinlichkeit ist minimal, dass die cdu - selbst bei identischer direktmandatsverteilung in bayern - an die 15 ausgleichsmandate erhalten könnte. dafür dürfte ihr zweitstimmenanteil 2017 zu niedrig sein. dieser dürfte aus heutiger sicht (deutlich?) unter 30 % liegen. es müssten demnach minimum 45 ausgleichsmandate anfallen. das halte ich für zu hoch gegriffen, somit unrealistisch.

    fazit: entweder holt merkel erneut ihr direktmandat oder sie ist vermutlich draußen.

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