Bürgerschaft Bremen: AfD verliert Fraktionsstatus

• RE: Bürgerschaft Bremen: AfD verliert Fraktionsstatus

  FreundvonLI, 04.09.2019 01:41, Antwort auf #10

  #11
  

  Z.B. nicht "Tötet alle Moslems", sondern "Das Grundgesetz in Bezug auf Religionsfreiheit muss geändert werden, und dann der Islam in Deutschland verboten werden."
  

  Ist ja fast dasselbe

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• RE: Bürgerschaft Bremen: AfD verliert Fraktionsstatus

  last-exit, 04.09.2019 03:06, Antwort auf #11

  #12
  

  Dieser Thread ist erheiternd. Und traurig zugleich.

  Dieser Thread beschert mir zwei neuartige Erkenntnisse:

  1) Einer, der die Grünen nicht mag, ist ziemlich böse. Er weigert sich penetrant, die AfD als das neue Böse abzutun. Böse, böse, böse. Unverkennbar der neue, richtig böse Naziversteher. Die Brut sollten wir ausmerzen! Für ihn finden wir die übelsten Vokabeln. Ein "Brauner" ist er, immerzu schreibt er "reflexartig", unfähig "nüchtern sachlich" zu sein. Da soll ich bei dir sein, Eckhart?

  2) Einer, der lange Zeit ein überzeugter Nazi gewesen ist, ist nicht mehr böse. Im Gegensatz zu der Person unter 1). Sogar auf grünen Versammlungen ist der (ehemalige) Neo-Nazi willkommen. Eine "echt schräge Kombi", aber "dabei ein Wandersmann und bedauert die Naturzerstörung durch Klimawandel, Zersiedelung und industrielle Landwirtschaft." Die Grünen sind offen für alle Wandersmänner. Die Grünen heißen den Wandersmann im tiefbraunen Gewand willkommen und "kommunizieren immer wieder mit ihm". Da soll ich bei dir sein, Eckhart?

  Deine Wortwahl ist verräterisch. Ein ehemaliger Nazi wird zum romantisch verklärten "Wandersmann", ein grüner Kritiker zu einem des Sachlichen unfähigen "Braunen".  Deine Worte sind so verräterisch, dass dich der rechte "Troll" im Forum fragen muss, was deinen Ex-Nazi so Ex-Nazimässig macht? Der Troll ist mir zuwider, aber da bin ich bei ihm, Eckhart.

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• RE: Bürgerschaft Bremen: AfD verliert Fraktionsstatus

  Eckhart, 04.09.2019 11:36, Antwort auf #12

  #13
  

  Dieser Thread ist erheiternd. Und traurig zugleich.

  Dieser Thread beschert mir zwei neuartige Erkenntnisse:

  1) Einer, der die Grünen nicht mag, ist ziemlich böse. Er weigert sich penetrant, die AfD als das neue Böse abzutun. Böse, böse, böse. Unverkennbar der neue, richtig böse Naziversteher. Die Brut sollten wir ausmerzen! Für ihn finden wir die übelsten Vokabeln. Ein "Brauner" ist er, immerzu schreibt er "reflexartig", unfähig "nüchtern sachlich" zu sein. Da soll ich bei dir sein, Eckhart?

  2) Einer, der lange Zeit ein überzeugter Nazi gewesen ist, ist nicht mehr böse. Im Gegensatz zu der Person unter 1). Sogar auf grünen Versammlungen ist der (ehemalige) Neo-Nazi willkommen. Eine "echt schräge Kombi", aber "dabei ein Wandersmann und bedauert die Naturzerstörung durch Klimawandel, Zersiedelung und industrielle Landwirtschaft." Die Grünen sind offen für alle Wandersmänner. Die Grünen heißen den Wandersmann im tiefbraunen Gewand willkommen und "kommunizieren immer wieder mit ihm". Da soll ich bei dir sein, Eckhart?

  Deine Wortwahl ist verräterisch. Ein ehemaliger Nazi wird zum romantisch verklärten "Wandersmann", ein grüner Kritiker zu einem des Sachlichen unfähigen "Braunen".  Deine Worte sind so verräterisch, dass dich der rechte "Troll" im Forum fragen muss, was deinen Ex-Nazi so Ex-Nazimässig macht? Der Troll ist mir zuwider, aber da bin ich bei ihm, Eckhart.

  Veranstaltungen der Grünen sind grundsätzlich öffentlich, nicht nur für die Presse, sondern für die Bevölkerung. Wenn wir eine öffentlice Diskussion machen, dann darf jeder beitragen, so lange er nicht rumkrakeelt, rumpöbelt, Strafbare Dinge sagt usw.
  Ich höre mir das an, ohne mir solche Positionen zu eigen zu machen. Wenn der einen Antrag auf Mitgliedschaft abgeben sollte, dann würde ich widersprechen.Ich habe nur von dem Typ erzählt, weil Freund von Li nach Infos zu AfD-Stammtischen gefragt hatte.
  Das mit Ex-Nazi und so verstehe ich nicht ganz:
  Er war in seiner Jugend bis junger Erwachsener lange Jahre in der Szene verwurzelt und hat ein Aussteigerprogramm hinter sich. Er hat sich von seiner gewalttätigen Vergangenheit anscheinend gelöst. Bei seiner sozialisierten Gehirnwäsche hat das nicht so gut funktioniert.
  Ich bin aber froh um jeden, der aus dem Gefährderumfeld aussteigt. Und das macht einen Menschen interessant zum reden. Ich verlasse gerne ab und an meine Blase. Privat, am Wahlkampfstand, auf öffentlichen Veranstaltungen.
  
  Und im ernst: Was wäre gewonnen, wenn ich die Kommunikation mit so einem verweigern würde?

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