Typisch grün - mal wieder!

Beiträge 461 - 470 von 544
  • RE: Kernenergie - und etwas 'wind'

    Eckhart, 14.03.2022 12:50, Antwort auf #460

    2%, das klingt auf dem Papier nach wenig, berücksichtigt aber weder, dass die 100% auch nicht-elektrischen Energieverbrauch beinhalteen (z. B. Mineralöl) und zum anderen um diese 2% Kernenergie ca. 50% (!) der Grundlast abdecken (Wind und Sonne liegen in der Praxis bei 0 %).

    die zahlen 2021 [2023 wäre etwas weniger]  -  490 Terawattstunden [TWh] ins Stromnetz eingespeist, davon 65TWh Kernenergie = 13%.

    Ich bezog mich auf Primärenergie.

    https://www.tech-for-future.de/wordpress/wp-content/uploads/2022/01/Energieverbr auch-in-Deutschland-2021.png
    Die 4,8% in 2021 waren noch 6 AKWs.
    In 2022 geht es nur noch um 3 AKWs.

    Wenn es jetzt um Substiturion der Energieträger geht, um die Abhängigkeiten insbesondere von Russland, dann greift der Stromsektor zu kurz. Da geht es um unseren Primärenergiebedarf. Und da tragen AKWs aktuell nur noch gut 2% bei.
    Und alle Betreiber haben sich auf Auslaufen eingestellt. Wie gesagt: Mit Milliardeninvestitionen und Garantien des Staates kriegt man die voraussichtlich Ende 2023 wieder ans Netz, nachdem man sie in diesem Winter ausgeschaltet hat, wenn die aktuelle Bestückung mit Brennstäben verbraucht ist.
    Ob das wirklich SInn macht?
    Eine Rakete aufs Kühlaggregat und das Ding ist hin. Und das Umland auf jahrzehnte unbewohnbar. Solche Risiken muss man heutzutage wohl mitdenken.
    Tschernobyl hat wohl gerade noch rechtzeitig Strom auf seine Abklingbecken bekommen. Scheiß Krieg.

  • RE: Kernenergie - und etwas 'wind'

    Eckhart, 14.03.2022 12:58, Antwort auf #460

    Wenn wir die franzosen zum uran-boykott nötigen, dann schiessen wir uns auch ins 2. bein. man kann über die umweltfreundlichkeit diskutieren, aber die französischen  kkws sind ein essentielles stabilisierendes element des europäischen strom-verbund-netzes  [kein hämisches polemisches 'lichter aus' bitte - 'wir' waren einige male näher an größeren blackouts, als man uns erzählt...  zb als die anzahl der 'reservekraftwerke' auf null gesunken war .... für alle die noch nicht covid-höchste risk stufe sind:  ihr werdet es erleben]

    Jeden Winter gerät das europäische Stromnetz in Blackoutnähe wegen den Franzosen und ihren AKWs. Sie haben ihre Alt-Reaktoren nicht mehr im Griff und bei einer Kältewelle heizen Franzosen mit direkten elektrischen Heizlüftern, insbesondere in Südfrankreich, wo oft keine Heizungen verbaut werden.
    Frankreich importiert Strom von uns. Der Großhandelspreis für Strom in Frankreich ist höher als bei uns. Beim Endkunde sieht es aus politischen Gründen und weil Frankreich Staatskonzern hat, anderes aus.

    Frankreich muss, im Gegensatz zu den Netzversorgern in Deutschland, immer wieder Großbetriebe vom Netz nehmen und Produktionen stilllegen, wegen Blackoutgefahr. Wie jeden Winter exportieren wir nach Frankreich.

    Frankreich: Zurück zur Kohle, um Blackout zu vermeiden

    10. Februar 2022

    Großspurig wurde von Macron der Kohleausstieg verkündet, doch weil der altersschwache Atompark immer stärker schwächelt, wird wieder verstärkt auf Kohlestrom gesetzt

    Seit Anfang Dezember wird vor Stromausfällen in Frankreich gewarnt, da die "Verfügbarkeit" der Atomenergie stark gesunken ist. Die Warnungen rührten vor allem aus der Tatsache, da sich zunächst die Wartung einiger AKW weiter verzögertTelepolis hatte schon darauf hingewiesen, dass sich die Lage im Januar weiter deutlich zugespitzt hat.

    So hatte auch der Netzbetreiber "RTE" angekündigt, dass im Fall einer Kältewelle "Industriebetriebe" - wieder einmal - "heruntergefahren werden müssen oder es in Privathaushalten stundenweise zu Stromausfällen kommen könne".

    https://www.heise.de/tp/features/Frankreich-Zurueck-zur-Kohle-um-Blackout-zu-ver meiden-6366315.html

    https://www.iwr.de/news/atomkraftwerke-in-frankreich-produzieren-zu-wenig-strom- edf-senkt-prognose-fuer-2022-news37779

    Im Sommer, bei großer Dürre, haben die übrigens auch ein Problem, weil die runterregeln müssen, wenn die Flüsse nicht mehr genügend Kühlwasser führen. Das war die letzten Jahre dank Klimawandel auch schon mehrfach der Fall.

    "Heute werden noch 58 Reaktoren in 19 Standorten kommerziell genutzt, die rund 80 Prozent des elektrischen Stroms produzieren.Da die meisten der französischen Meiler mit Flusswasser gekühlt werden, droht jeden Sommer bei längerer Hitzewelle die Abschaltung mehrerer Meiler. Wenn das Flusswasser knapp oder zu warm ist, kann eine Kühlung der AKW nicht gewährleistet werden. Im Winter kann gefrorenes Flusswasser eine Kühlung der Reaktoren verhindern."
    http://www.atom-aktuell.de/energiewirtschaft/atomkraftwerke-in-frankreich.html

  • RE: Kernenergie - und etwas 'wind'

    ronnieos, 14.03.2022 13:05, Antwort auf #461

    Und alle Betreiber haben sich auf Auslaufen eingestellt. Wie gesagt: Mit Milliardeninvestitionen und Garantien des Staates kriegt man die voraussichtlich Ende 2023 wieder ans Netz, nachdem man sie in diesem Winter ausgeschaltet hat, wenn die aktuelle Bestückung mit Brennstäben verbraucht ist.
    Ob das wirklich SInn macht?

    sachlich bin ich bei dir: es macht wenig sinn [und da sagen auch die frühren hard-core kkw unterstützer]- ich wollte vor allem die zahlen gerade rücken

    Eine Rakete aufs Kühlaggregat und das Ding ist hin. Und das Umland auf jahrzehnte unbewohnbar. Solche Risiken muss man heutzutage wohl mitdenken.
    Tschernobyl hat wohl gerade noch rechtzeitig Strom auf seine Abklingbecken bekommen. Scheiß Krieg.

    die abhängigkeit gilt für die gesamte infrastruktur:  zb desertec-typ. interessantes projekt.  ein winziges bömbchen ins zentrum und der strom-output ist null.

    aber das risiko von 'angriffen aus dem netz'   [cyber-attack] ist allgegenwärtig. da braucht's keine raketen mehr.

  • RE: Kernenergie - und etwas 'wind'

    Mirascael, 14.03.2022 15:01, Antwort auf #460

    natürlich baut und betreibt china weltweit noch immer die meisten kohlekraftwerke - aber 1,4 mrd. chinesen [16mal mehr einwohner als germanien] in einer aufstrebenden, stark expandienden industrie- und produktionnation mit energie zu versorgen, ist eine herausforderung, die erst mal zu bewältigen ist. da hat es das 'alte europa' einfacher.

    Das "alte Europa", insbesondere Deutschland, produziert dann einfach nicht mehr selber, sondern lagert die Produktion bei deutlich schlechterer Umweltbilanz ins Ausland aus.

    Anschliessend klopfen sich die grünen Hohlbirnen sich gegenseitig auf die Schultern, wie erfolgreich man die deutschen Emissionen gesenkt hätte. An Torheit und Absurdität ist das eigentlich nicht mehr zu überbieten.

    Wimdkraft- und Solarlobby reiben sich natürlich dennoch die Hände, da ihnen der Niedergang dieses Landes vollkommen egal ist, solange sie selber fette leistungsfreie Subventionen und Rendite abgreifen können.

    Und dann noch folgenlose, verlogene Friedensdemos gegen Russland und bald wohl auch China, Länder, die man mit einer desaströsen Energiewende gemästet und aufgerüstet hat.

    Mich würden in dieser Hinsicht wirklich mal die Portfolios der grünen Bonzen interessieren.

  • RE: Kernenergie - und etwas 'wind'

    Eckhart, 14.03.2022 15:28, Antwort auf #464

    Anschliessend klopfen sich die grünen Hohlbirnen sich gegenseitig auf die Schultern, wie erfolgreich man die deutschen Emissionen gesenkt hätte. An Torheit und Absurdität ist das eigentlich nicht mehr zu überbieten.

    Deutschland hat 2021 den hächsten CO2-Anstieg seit 1990 zu verzeichnen. Wir liegen bei CO2 ganz knapp unterf Niveau 2019.
    Da du offensichtlich meien Quellen nicht glaubst, recherchier halt selber Fakten, bevor du sowas raushaust.

    Wir sind in den 16 Merkel-Jahren in allen Energiewendestatistiken nach hinten durchgereicht worden. Andere Länder haben im Stromsektor deutlich höhere EE-Quoten als wir. Nur Deutsche Hohlbirnen wie du klopfen sich gegenseitig auf die Schultern, wie toll wir angeblich wären, während wir immer mehr Schlüsseltechnologien der Zukunft aus den Händen geben. Auch bei PV-Modulen sind wir zu 90% von Asien abhängig. Auch bei Batteriespeichern und Wechselrichtern sieht es nicht viel besser aus. Da der Windkraftmarkt in Europa zugunsten von günstigen Gasimporten, die letzten Jahre geschliffen ist, haben auch hier die Chinesen den Weltmarkt übernommen, obwiohl sie noch fast nicht nach Europa exportieren. Aber die bauen aktuell selber dermassen viele WKAs, die kommen halt selber nicht hinterher mit produzieren. Da gibt es industriepolitisch in Deutschland rein gar nichts zum sich selber auf die Schulter zu klopfen. Aus Grüner sich schon dreimal nicht.

  • FDP will hochbürokratische Maßnahmen durchsetzen

    Eckhart, 14.03.2022 15:34, Antwort auf #465

    Der Tankstellenverband reagiert nicht begeisert auf Lindners Idee, der staatlichen Tankkostenzuschuss-Abrechnung.
    Da bekommen dann die mit den spritfressendsten Fahrzeugen am meisten Zuschuss.
    Wer nen Kleinwagen fährt oder gar mit Fahrrad oder ÖPNV, der darf das mit Steuern mitfinanzieren.
    Ich halte ja immer noch ein Pro-Kopf Energiegeld für die beste Lösung. Hilft für Heiz- und Fahrkosten. Und Sparsames Verhalten wird am meisten belohnt.

    Mietendeckelung ist aber für Lidner aber Einmischung des Staates in den Markt und Sozialmus.

  • RE: Kernenergie - und etwas 'wind'

    ronnieos, 14.03.2022 15:40, Antwort auf #462

    Im Sommer, bei großer Dürre, haben die übrigens auch ein Problem, weil die runterregeln müssen, wenn die Flüsse nicht mehr genügend Kühlwasser führen. Das war die letzten Jahre dank Klimawandel auch schon mehrfach der Fall.

    das kann man auffangen, da man stunden bzw. tage vorher bekannt.

    das neue risiko ist die volatile erzeugung von ee, die dau führt dazu, dass die stromnetze immer stärkeren schwankungen ausgesetzt sind und folglich netzbetreiber immer häufiger eingreifen müssen, um das stromnetz stabil zu halten....die frequenz kann begrenzt angepasst werden, aber die frequnez im netz war häufiger nahe am roten

    das ist kein pladoyer gegen ee - aber eine starke warnung da nicht zuuuu grünäugig zu sein.

    die andere bemerkung ist leider zu wahr: deutschland is technologisch stark zurückgefallen

    https://www.rnd.de/wirtschaft/klimaziele-in-gefahr-immer-weniger-grune-patente-e nergiewende-braucht-mehr-innovation-5S6TFICTDFFZZEELXGUSDG7OLI.html

    zitat  „Um die angestrebte Netto-Null-Emissionsbilanz bis 2050 zu erreichen, muss fast die Hälfte aller Emissionssenkungen über Technologien erfolgen, die heute noch nicht auf dem Markt sind“, erklärt IEA-Exekutivdirektor Fatih Birol.

    [iea bitte nicht mit iaea verwechseln!]

    kohle oder gas ist nicht die antwort auf 15 jahre sicht.

    atom: warum nicht? es ist weltweit von vorteil, wenn nicht alle der deutschen raus-aus-dem-atom politik folgen. diversität ist ein teil von 'risk mitigation' [oder in deutschem sprichwort:  'nicht alle eier in einen korb legen'.

    übrigens: es wäre sehr empfehlenswert, wenn 'wir' uns auf die lösung unserer hausgemachten problem konzentrieren statt auf die straategie unsere nachbarn einzudreschen oder sie wahlweise hämisch kommentieren.

  • RE: Kernenergie - und etwas 'wind'

    Eckhart, 14.03.2022 15:44, Antwort auf #463

    Eine Rakete aufs Kühlaggregat und das Ding ist hin. Und das Umland auf jahrzehnte unbewohnbar. Solche Risiken muss man heutzutage wohl mitdenken.

    Tschernobyl hat wohl gerade noch rechtzeitig Strom auf seine Abklingbecken bekommen. Scheiß Krieg.

    die abhängigkeit gilt für die gesamte infrastruktur:  zb desertec-typ. interessantes projekt.  ein winziges bömbchen ins zentrum und der strom-output ist null.

    aber das risiko von 'angriffen aus dem netz'   [cyber-attack] ist allgegenwärtig. da braucht's keine raketen mehr.

    Naja, je dezentraler, desto unabhängiger laufen Systeme, oder auch nur zeitweise.

    Wenn du eine PV-Anlage mit Hausspeicher hast, kannst du zumindest bei gutem Wetter stunden- und tageweise autark sein.
    Ein zentrales Kraftwerk, ein zerstörter Umspannknoten, Südlink gekappt, legt aber komplette Gebiete/regionen lahm.

    Und Cyberangriffe sind nochmal eine ganz andere und neue Hausnummer. Keine "schöne neue Welt".

  • speicher - und regionale initiativen richtung autarkie

    ronnieos, 14.03.2022 17:23, Antwort auf #468

    Wenn du eine PV-Anlage mit Hausspeicher hast, kannst du zumindest bei gutem Wetter stunden- und tageweise autark sein.

    yepp, das ist  'mein text'.  ee geht am besten zusammen mit speicher [und diversität - 200GW PV - was nützt das]... speicher zusammen mit einer pv anlage ist eine anfang [im verdammten einfamilienhaus gar - da jault hofreiter]. besser, gemeinden oder regionen versuchen [teil]autark zu werden [mit konzepten für heizung und 'strom']

    schwierig in unserem land ['indula']:  es bedarf planung, konsens, kompromisse und elemente, die nicht nur auf kosten [ökonomie] setzen. speicher ist im sinne von kosten nie die billigste art, energie bereit zu stellen, aber ein element der sicherheit [und indirekt, nicht auf den ersten blick auch volkwirtschaftlich sinnvoll: mit speicher spart man das vorhalten riesiger ungenutzter resourcen, siehe oben. man braucht nicht 200GW PV vorhalten, wenn der maximal-verbrauch 40% davon ist]

  • RE: speicher - und regionale initiativen richtung autarkie

    Eckhart, 14.03.2022 17:40, Antwort auf #469

    Wenn du eine PV-Anlage mit Hausspeicher hast, kannst du zumindest bei gutem Wetter stunden- und tageweise autark sein.

    yepp, das ist  'mein text'.  ee geht am besten zusammen mit speicher [und diversität - 200GW PV - was nützt das]... speicher zusammen mit einer pv anlage ist eine anfang [im verdammten einfamilienhaus gar - da jault hofreiter]. besser, gemeinden oder regionen versuchen [teil]autark zu werden [mit konzepten für heizung und 'strom']

    schwierig in unserem land ['indula']:  es bedarf planung, konsens, kompromisse und elemente, die nicht nur auf kosten [ökonomie] setzen. speicher ist im sinne von kosten nie die billigste art, energie bereit zu stellen, aber ein element der sicherheit [und indirekt, nicht auf den ersten blick auch volkwirtschaftlich sinnvoll: mit speicher spart man das vorhalten riesiger ungenutzter resourcen, siehe oben. man braucht nicht 200GW PV vorhalten, wenn der maximal-verbrauch 40% davon ist]

    Bei mir ist die PV-Anlage auf der Lagerhalle nicht auf dem nicht vorhandenen Einfamilienhaus. ;-)

    Übrigens sind Kleinspeicher eher was für das private Ego und Autarkiegrad-Selbstbestätigung.
    Im Sinne von Ressourceneffizienz wären Zwischenspeicher zur Netzstabilisierung auf Quartiersebene besser. Allerdings geben das die Regularien so noch nicht her.
    Ist so ähnlich wie bei einer effizienten Heizzentrale für eine Reihenhaussiedlung, anstatt, das jeder seinen eigenen Kessel wartet und betriebt.

    Und man braucht doch im Bereich 200 GW-PV, denn man will ja P2X machen. Und das geht nur mit massiven laufenden Stromüberschüssen, um diese in Wasserstoff, Methan oder gar E-Fuels umzuwandeln. Manche wollen auch Anlagen betreiben, die CO2 aus der Atmosphäre ausfiltern um die Konzentration wieder runterzubringen.
    Zu allem Überfluss könnte man sogar Kryto-Währungen mit EEs schürfen. :-o

    Wir werden noch sehr lange Anlagen aller Art installieren können, bevor wir wirklich zu viel Strom haben......

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