Präsidentschaftswahl Türkei 2023

Beiträge 11 - 20 von 23
  • RE: Welches Wahlergebnis wird hier prognostiziert?

    gruener (Luddit), 12.05.2023 22:37, Antwort auf #10
    #11

    richtig, es wird wohl verdammt eng.

    nicht zuletzt auch dank der grünen schützenhilfe für erdogan:

    https://www.spiegel.de/politik/deutschland/wahlen-in-der-tuerkei-gruene-rufen-zu r-abwahl-erdogans-auf-a-23ab87f8-99d5-4202-9e28-13ef7b921d40

    https://www.tagesspiegel.de/politik/appell-an-turken-in-deutschland-grune-rufen- zur-abwahl-erdogans-auf-9770921.html

    https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gruene-zur-wahl-in-der-tuerkei-ein-du rchsichtiges-manoever-18872424.html

    Wow, der Gruener findet es mittlerweile sogar schlimm, wenn man dazu auffordert für „Demokratie und Rechtsstaatlichkeit“ abzustimmen.

    Gruener: Für "Faschismus und Unrechtsstaat"? Damit hättest du dann keine Probleme?

    gibst du dich nur so - u.a weil du meinst, diverse aussagen von mir partout kontern zu müssen - oder bist du wirklich von natur aus so betriebsblind?

    der tagesspiegel bringt die probelmatik in seinem bericht gut auf den punkt:

    „Wenn sich eine deutsche Partei in den türkischen Wahlkampf einmischt, löst das eine Gegenreaktion aus“, warnte Ulusoy, der im Türkeizentrum das Programm „Migration und Integration im grenzüberschreitenden Raum Deutschland-Türkei“ verantwortet.

    Eine mögliche Entwicklung sei, dass Erdogan-nahe Medien in der Türkei den Aufruf der Grünen als Einmischung von außen skandalisierten und Erdogan die Gelegenheit ergreife, sich als Wahrer einer eigenständigen Türkei zu profilieren. „Das konservative Milieu versammelt sich dann stärker hinter Erdogan als zuvor“, erklärte der Experte.

  • RE: Welches Wahlergebnis wird hier prognostiziert?

    drui (MdPB), 12.05.2023 23:47, Antwort auf #11
    #12

    „Wenn sich eine deutsche Partei in den türkischen Wahlkampf einmischt, löst das eine Gegenreaktion aus“, warnte Ulusoy, der im Türkeizentrum das Programm „Migration und Integration im grenzüberschreitenden Raum Deutschland-Türkei“ verantwortet.

    Peanuts. Die Auslandstürken (50% davon aus Deutschland) spielen praktisch keine Rolle. In Deutschland ca. 1,5 Mil. Wahlberechtigte, Wahlbeteiligung von nur 8,15% bei der letztenWahl. Macht 122 000 Wähler von über 51 Millionen, ich glaube, das sind 0,24%? Sorry, aber ich glaube diesmal werden die Grünen bei den türkischen Wahlen nicht Schuld sein (woran auch immer).

  • drui und Zahlen

    ronnieos, 13.05.2023 00:22, Antwort auf #12
    #13

    732.000 der 1,5 Millionen in der Bundesrepublik registrierten Wähler gaben nach Angaben der türkischen Botschaft in Berlin ihre Stimme bis zum Dienstagabend ab

    https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/tuerkei-wahlen-noch-nie-haben-so-viel e-tuerken-in-deutschland-gewaehlt-18884117.html

    zweiter Fehler, die Wahlbeteiligung in der Türkei wird nicht 100% betragen (Wahlberechtigte ca 64 Mio)

    Der Anteil liegt also über 1,14 % - und steigt mit abnehmender Wahlbeteiligung im Inland.

    Entscheiden werden die Deutsch-Türken die Wahl trotzdem  nicht.

    Historischer Rückblick. 2018. Wahlberechtigt, genau 1.443.585. Die Wahlbeteiligung lag  bei 49,7 Prozent. Abgestimmt rund 717.000 Deutsch-Türken

  • RE: drui und Zahlen

    drui (MdPB), 13.05.2023 20:59, Antwort auf #13
    #14

    Du hast recht, die 8,15%-Wahlbeteiligung war nicht von 2018, sondern von 2014, eine krasse Steigerung seitdem:

    Bei der Präsidentschaftswahl 2014 erreichte er hierzulande sogar 68,63 Prozent.Allerdings ist das Ergebnis von damals aufgrund der extrem niedrigen Wahlbeteiligung von nur 8,15 Prozent kaum als Basis für eine Prognose geeignet. Es war die erste Wahl überhaupt, bei der die Auslandstürken zur Abstimmung nicht in die Türkei oder an die Grenze reisen mussten.

    https://www.spiegel.de/politik/ausland/tuerkei-wahl-so-wichtig-sind-die-auslands tuerken-fuer-erdogan-a-1213212.html

    Die Frage ist, wie stark die Erdogan-Anhänger in Deutschland noch sind, und ob die wachsende Beteiligung nicht eher gut für die Opposition ist, weil nun auch mehr kurdische und junge Türken wählen gehen. Demographisch gesehen hat Erdogan gerade in Deutschland ein großes Problem, weil seine vernehmlich älteren Wähler nach und nach wegsterben und die jüngeren Türken weniger konservativ sind. Ich glaube, dass Erdogan diesmal nur um die 50% in Deutschland holen kann.

    zweiter Fehler, die Wahlbeteiligung in der Türkei wird nicht 100% betragen (Wahlberechtigte ca 64 Mio)

    Nein, das war kein Fehler, die 51 Millionen (oder knapp drunter) waren die 2018 wählenden, nicht die Wahlberechtigten. Ich habe also die Wählenden in Deutschland (allerdings die von 2014) mit den Wählenden in der Türkei verglichen.

    Die Kernaussage war jedenfalls, dass Grüners absurder Grünenwahn falsch ist und diese weder für Wahlergebnisse in der Türkei noch auf dem Mars verantwortlich sind. Ich werde jetzt auch nicht anfangen, die AfD für Wahlergebnisse auf Hawaii oder Polynesien verantwortlich zu machen, weil sie gegen Kanaken hetzen.

  • Tayyip mit klarem Sieg, Ergebnis der Opposition ist erbärmlich

    Kritischer Analyst (!), 15.05.2023 10:22, Antwort auf #14
    #15

    Wie von mit vermutet hat Tayyip die Wahl klar gewonnen. Sollte es tatsächlich noch eine Stichwahl geben, wird Tayyip diese wohl mit deutlichem Vorsprung ca. 55 zu 45 gewinnen, der der dritte Kandidat der ca 5% geholt hat ein rechter Kandidat war, dessen Stimmen zu Erdogan fließen dürfen. Unabhängig von der Präsidentschaftswahl hat Tayyip und seine Koalition mit der MHP eine klarer Mehrheit im Parlament. Die Opposition konnte bei der Parlamentswahl kaum Stimmen dazugewinne, wie erbärmlich ist das angesichts der Vorwahlberichte. Wie schon bei den letzten Wahlen wurde in den deutschen Medien im Vorfeld ein Zerrbild der Türkei dargestellt, ich habe in den letzten Tagen hin und wieder ARD und ZDF gesehen, was ich sonst schon lange nicht mehr tue und die Berichterstattung war mehr als tendenziös. Dagegen dürften die Medien in der Türkei sogar fairer berichten. Oft wurden weibliche Journalisten mit türkischem Migrationshintergrund in den Sendungen gezeigt, die priesen wie modern und toll die Türkei sei und wie stark die Opposition und wie schwach doch Erdogan.

    Die Türken haben nun - wieder mal wie seit 20 Jahren gezeigt - wie rückständig sie sind und was sie tatsächlich wollen. Sie wollen ihren geliebten Führer Recep Tayyip Erdogan und sie wollen eine islamistische Gesellschaft. Erdogan wird die Türkei in den nächsten Jahren weiter in Richtung iranisch-islamistische Gesellschaft leiten und die Türken wollen das auch. Es muss endlich Schluss sein mit diesen linksversifften Lügenberichten, dass die Türkei modern sei und wie integrierbar sie seien. Das ist nicht der Fall. Aus Österreich liegen bereits Teilergebnisse vor, dass Tayyip dort ca. 72 Prozent erreicht hat. Ein unfassbares Ergebnis das zeigt um was für einen Bodensatz es sich hier handelt. Man sollte zur Türkei Wirtschaftsbeziehungen führen wie mit anderes Ländern auch, aber das war es dann auch. Eine kulturelle Integration ist unmöglich. Die Tayyip Anhänger sollte man schnellstmöglich Möglichkeiten zur Auswanderung bieten in ihr geliebtes islamisches Paradies.

  • RE: Tayyip mit klarem Sieg, Ergebnis der Opposition ist erbärmlich

    gruener (Luddit), 15.05.2023 15:04, Antwort auf #15
    #16

    das phänomen ist nicht neu.

    ein solches zerrbild verbreiten die deutschen medien, allen voran die öffentlich-rechtlichen regelmäßig auch vor wahlen in den usa. es handelt sich um eine berichterstattung, die weniger die realität wiederspiegelt denn zugunsten der kandidaten ausgelegt ist, von denen man wünscht, dass sie eine wahl gewinnen.

    besonders krass fällt dieses vorgehen bei politikfremden themen auf: sei es beim sport (insbesondere fußball) oder wie vergangenes wochenende beim esc.

    das ist in summe nicht nur billigste progaganda, sondern vor allem gezielte volksverdummung.

    leider färbt dieses vorgehen immer wieder auch auf unsere wahlbörsen ab.

    ++++

    zur türkei.

    ich habe auf twitter versucht, die wahl differenziert zu betrachten. es fielen in den tagen vor der wahl meinersseits bemerkungen wie "presumably 2nd round of voting necessary" oder "opposition candidate's lead melts away". damit macht man sich jedoch nur wenige freunde.

  • Deutsche Superdemokraten und ihre Bemerkungen zum Wahlausgang

    Kritischer Analyst (!), 15.05.2023 21:53, Antwort auf #16
    #17

    ein solches zerrbild verbreiten die deutschen medien, allen voran die öffentlich-rechtlichen regelmäßig auch vor wahlen in den usa. es handelt sich um eine berichterstattung, die weniger die realität wiederspiegelt denn zugunsten der kandidaten ausgelegt ist, von denen man wünscht, dass sie eine wahl gewinnen.

    Vollkommen richtig. Den Vogel abgeschossen haben aber unsere deutschen (vor allem grünen) Superdemokraten in ihrer Reaktion auf den Wahlausgang. Die Wahlen seien zwar "frei aber nicht fair" gewesen behaupten beispielsweise Cem Özdemir oder Michael Roth von der SPD. Gut, der erste Punkt ist offenbar die Wahlen waren tatsächlich frei, das heißt es gab keine (oder nur geringfügige Unregelmäßigkeiten) und alle konnten ihre Stimme abgeben und wählen wen sie wollen. Und die Türken wollten eben ihren geliebten Führer Tayyip. Die zweite Behauptung hat mich aber wirklich zum Lachen gebracht, denn die Wahlen seien nicht fair gewesen, da die Kandidaten unterschiedlich in den staatlichen Medien vorkamen, z.B.

    "Erdogan hat mit seinem Charisma und auch mit der Unterstützung der regierungsnahen Sender gepunktet. Der Sender TRT hat insgesamt in einem Umfang von 48 Stunden über seinen Wahlkampf berichtet und über Kilicdaroglu nur 28 Minuten - und das zumeist negativ."

    Nun das Interview entstammt der tagesschau und ich bitte doch alle Foristen auch hier mal gerne mal eine Auflistung zukommen lassen wie oft z.B. die AFD in Talkshows von ARD und ZDF vorkommt, welche Sendezeit sie hat und ob negativ oder positiv berichtet wird. Das würde mich wirklich brennend interessieren.

    Nein im Ernst, was für eine Schmierenkomödie. Ich bin mir sogar absolut sicher, das der türkische Sender TRT objektiver berichtet hat als es ARD und ZDF bei uns je (über die AFD) getan haben. So ein Unsinn ist ja wirklich kaum noch zu ertragen.

    Ebenso wie jener, den Ricarda Lang von sich gegeben hat:

    Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang plädiert nun Kilicdaroglu auch bei einer Stichwahl zu unterstützen. Sie finde es "als Partei richtig, dass man in solchen Situationen auch Position bezieht und ganz klar sagt: 'Wir stellen uns an die Seite der Demokratinnen und Demokraten'", sagte Lang gegenüber RTL und ntv.

    Nun die Wahl war offensichtlich demokratisch, also sind alles Demokraten. Das Problem der Grünen ist, dass jeder bei Ihnen Antidemokrat ist der eine andere politische Gesinnung hat. Ich mag Erdogan nicht, er ist ein Islamist und eine Bedrohung für Deutschland, dennoch war es eine demokratische Wahl und die Türken wollten ihn. Das ist zu Kenntnis zu nehmen. Das ist genauso wie mit diesem Begriff "liberale Demokratie", der so derartig unsinnig ist, das es weh tut. Demokratie bedeutet nicht, das immer Liberale gewinnen, denn sonst ist es keine Demokratie sondern in der Tat eine Autokratie. Das Wesen der Demokratie ist, dass auch Konservative oder andere Gruppierungen an die Macht gelangen können.

  • RE: Deutsche Superdemokraten und ihre Bemerkungen zum Wahlausgang

    Mirascael, 16.05.2023 10:02, Antwort auf #17
    #18
    Das ist genauso wie mit diesem Begriff "liberale Demokratie", der so derartig unsinnig ist, das es weh tut. Demokratie bedeutet nicht, das immer Liberale gewinnen, denn sonst ist es keine Demokratie sondern in der Tat eine Autokratie.

    Wobei man sagen muss, dass eigentlich weder die Grünen noch die amerikanischen Demokraten sonderlich liberal sind.

    Im Grunde sind sie so liberal, wie die DDR demokratisch war.

  • Liberale Demokratie

    SeppH (!), 16.05.2023 15:43, Antwort auf #17
    #19
    Das ist genauso wie mit diesem Begriff "liberale Demokratie", der so derartig unsinnig ist, das es weh tut.

    Deine Unwissenheit tut in dem Fall weh. Demokratie heißt erst einmal nur, dass alle Menschen in irgendeiner From an der Willensbildung mitwirken dürfen. Das würde nicht ausschließen, dass eine Mehrheit beschließt, dass eine Minderheit zu liquidieren ist. Erst die liberale Demokratie garantiert die Freiheit des Einzelnen, also z.B. das Recht auf freies Leben. Konservative dürfen in solch einem System natürlich an die Macht kommen, aber nur insoweit agieren, als die Grundrechte der Menschen weiterhin gewahrt bleiben.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liberale_Demokratie

  • RE: Liberale Demokratie

    Kritischer Analyst (!), 16.05.2023 17:25, Antwort auf #19
    #20

    Äußerst schwach, Sepperl. Mir ist schon aufgefallen, dass du in deiner Argumentation abbaust in letzter Zeit. Du solltest eigentlich wissen, dass der Begriff ein Kampfbegriff der Linken ist, die damit versuchen ihr ideologisches Fundament quasi als unveränderbar festzementieren wollen und alle anderen politischen Orientierungen zu diskreditieren, z.B. Osteurope (Polen / Ungarn), Italien, teilweise USA, etc.

    Das würde nicht ausschließen, dass eine Mehrheit beschließt, dass eine Minderheit zu liquidieren ist. Erst die liberale Demokratie garantiert die Freiheit des Einzelnen, also z.B. das Recht auf freies Leben.

    Paradaoxerweise ist genau dieses von dir genannte Beispiel ein Teil der sogenannten "liberalen Demokratie". Nämlich das Recht einer Mehrheit eine (auch noch vollkommen schutzlos ausgelieferte) Minderheit, in dem Fall ungeborenes Leben, zu liquidiren. Was deine Argumentation natürlich vollkommen ad absurdum führt. Jene Länder die andere Gesetze beschließen die dieses Leben schützen, sind gemäß Anhänger der "liberalen Demokratie" wahlweise faschistiod, rechtsextrem oder anderes siehe Polen (PiS), Ungarn (Orban), USA (Republikaner).

    Weitere Merkmale, die deinen Ausführungen widersprechen, sind massive Indoktrination von Kindern, denen schon im kleinsten Kindesalter die LGBT Lebensweise und ihre Sexualpraktiken schmackhaft gemacht werden sollen, das Gegenteil von freier Entfaltung.

    Beispielsweise wer die Ehe schützen und Kinder gemäß natürlicher Evolution auch nur in solchen Gemeinschaften aufwachsen lassen will wo sie auch gezeugt werden können, sind ebenfalls keine "liberalen Demokraten". Ebenso solche, die illegale Massenmigration ablehnen bzw. begrenzen wollen.

    Wie schon gesagt, es ist ein Kampfbegriff mit dem gewisse politische Standpunkte aus der Gesellschaft als indiskutabel ausgeschlossen werden sollen. Und ist damit das Gegenteil sowohl von liberal als auch demokratisch, es ist eine autoritäre Herangehensweise und gewisse andere Positionen mundtot zu machen.

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