Von Herbst 2023 zum Herbst 2024

Beiträge 1 - 10 von 19
  • Von Herbst 2023 zum Herbst 2024

    ronnieos, 24.08.2023 01:32
    #1

    Zwar gewinnt die AfD in Bayern und Hessen dazu. Die Regierungsbildung wird sie nicht stören.

    Ein Blick voraus auf 2024:

    1. Europawahl 2024
    2. Der Herbst im Osten mit
    • Sachsen und Thüringen am 1.9.2024
    • Brandenburg am 22.9.2024

    Alle Wahlen sind auf eigene Weise spannend. Ein Jahr vor der BTW 2025 werden personelle Weichen gestellt. Kandidaten drängen zur Kür des "Kanzlerkandidaten".

    • Wer gibt den Kandidaten der Union. Merz drängt, Söder sagt, "keine Eile, lässt uns die Herbstwahlen abwarten"
    • (vergessen wir für den Moment die Grünen-wollen sie wieder Baerbock, die in nur 5 Monaten eine exzellente Ausgangsposition, nomen est omen, total verbockt hat - oder den Vizekanzler, der sich gerade demontiert)
    • (vergessen wir für den Moment die SPD, cum-ex könnte Scholz einholen oder die Partei weiter abschmieren - wie sicher geht der Kanzler ins Rennen, noch ist nicht mal Bergfest. Wenn Scholz nicht schnell als Trümmermann aufräumt, könnte seine Zeit spätestens 2025 enden-die Ampel nicht als "Projekt" sondern als Intermezzo. Gerade bekennt sich Lindner stark zur Ampel, er kennt auch die Unfragen)
    1. Europawahl Juni 2024 - Berliner Zirkus, bitte diesesmal ernster nehmen

      ronnieos, 24.08.2023 02:31, Antwort auf #1
      #2

      Zur Europawahl gibt es nur eine Umfrage - 101% mit Rundungsfehler. Ich zweifle etwas, "Sonstige" sind extrem niedrig - das dürfte eher gen 10% tendieren.

      Bewusst sind hier die Ergebnisse 2014 und 2019 angegeben.

      • Deutliche Klatsche für Union (-6,4), davon CDU -7,5, während CSU zulegte und SPD (-11,5)
      • Noch einmal können sich beide so einen laschen Wahlkampf nicht leisten
      • Die Wahlbeteiligung lag zwar bei 61,4%, aber das war auch der Tatsache geschuldet, dass in 8 Ländern zeitgleich Kommunalwahlen waren und die Bremer Bürgerschaft gewählt wurde.
      • Die Ampel sollte schon über 40 blinken - und Merz braucht mehr als die historisch schon schwachen 22,6-Merkel%
      • Insbesondere kann es für Merz gefährlich werden, wenn die CSU bei 5,5-6% liegt und die CDU schwächelt. Es ist SEIN Wahlkampf. Alles zuvor bei LTW konnte er auf lokale Einflüsse schieben.
      • Und es geht nebenbei auch um das Reserl von Albrecht, sprich die Kommissionspräsidentin. Bleibt die EVP stärkste Fraktion?
      DatumInstitutCDU / CSUSPDGRÜNEFDPLINKEAfDSonstige
      31.07.2023INSA26%19%15%7%5%23%6%
      Europawahl am 26.05.2019
      22.6%    6.3%15.8%20.5%5.4%5.5%11.0%12.9%
      Europawahl am 25.05.2014
      30.0%   5.3%27.3%10.7%3.4%7.4%7.1%8.9%
      • Herbst 2024 1. September Sachsen - eine gemähte Wiese ?

        ronnieos, 24.08.2023 03:09, Antwort auf #1
        #3

        Anbei die Wahlergebnisse plus die letzten Umfragewerte von FGW - noch relativ am dichtesten dran. Trotzdem, und das wiederholt sich in Thüringen und Brandenburg, ein Indiz, wie schwer dich die Institute bei Wahlen im Osten tun.

        Jeweils angegeben sind zwei neuere Umfragen - hier Civey doppelt- die 1% für die FDP vom 6. August sind wohl ein Messfehler, typisch für Kleinparteien und kleine Samples. (WK hat den Fehler bei die Linke in Bayern, als sie unter 1% maßen)

        Sachsen
        CDUSPDFDPGrüneLinkeAfDFWSonstige
        29.08.2019FGW328.55111424.5
        5
        01.09.2019Ergebnis32.17.74.58.610.427.53.45.8
        12.06.2023WK301057932.5
        6.5
        06.08.2023Civey34919103043
        11.05.2023Civey35.17.23.78.69.827
        8.6
        KeniaKoalition minmax4752

        Michael Kretschmer kann zuversichtlich in die Wahl gehen. Den MP-Posten macht ihn keiner so schnell streitig. Ein Erfolg wäre es, wenn er die Union als stärkste Partei hält.

        Das dürfte sein Gewicht bei der Kanzlerkandidatenkür deutlich erhöhen. 2021 er war ein Unterstützer von Söder.

      • Herbst 2024 - 22.9. Brandenburg - Weiter mit Woidke?

        ronnieos, 24.08.2023 04:01, Antwort auf #1
        #4

        Nicht ganz chronologisch - Brandenburg

        Auch hier - keine guten "Prognosen" 2019. Links der Mitte - SPD klar unterschätzt, Linke und Grün überschätzt.  AfD unterschätzt, aber prozentual nicht so viel wie auf der Linken Seite.

        Dietmar Woidke, SPD, seit 2013 MP in Brandenburg, nun mit dem 3. Kabinett. In der Infratestumfrage April 2023, lagen CDU bei 23, SPD bei 22%. Seither erodieren beide.

        Während Woidke eine hohe Zustimmung genießt (56% positiv, nur 25% negativ) wird die Landesregierung kritisch gesehen 37% zufrieden, 58% unzufrieden, darunter 75% der Grünen-Wähler. Ein Alarmzeichen, obwohl die Kenia Koalition derzeit bei  47-48% läge und damit klar vor der Opposition AfD+Linke. Ein "Gamechanger" wäre der Einzug von BVB/FW.

        Woidke selbst bekräftigte heute seinen Ambitionen für 2024   "Woidke nennt seine Ziele für eine mögliche weitere Amtszeit"

        https://www.merkur.de/deutschland/brandenburg/woidke-nennt-seine-ziele-fuer-eine -moegliche-weitere-amtszeit-zr-92475931.html

        Weiter mit Kenia- weiter mit Woidke? Keineswegs sicher.

        Hartes Brot für die Klimapolitik, Stand 04/2023: 75% glauben, das Verbot von Gas-und Oelheizungen geht in die falsche Richtung. 67% meinen dies mit dem Verbot von Verbrennermotoren.

        Brandenburg
        CDUSPDFDPGrüneLinkeAfDBVB/FWSonstige
        29.08.2019FGW16.522514.5142143
        01.09.2019Ergebnis15.626.24.110.810.723.554.1
        04.07.2023INSA182139102856
        14.08.2023WK15252783076
        KeniaKoalition minmax4748





      • Herbst 2024 - 1.9.2024 Thüringen - Spannend und offen

        ronnieos, 24.08.2023 04:22, Antwort auf #1
        #5

        Wie gehabt - falsche Fragen vor der Wahl 2019. Linke und CDU - Kopf an Kopf? Es kam nicht so. CDU plötzlich 3.. Die Grünen gerade noch im Parlament (man hatte 2stellig geträumt). Die FDP haarscharf, 5.01.

        in Thüringen hatte Civey die beste "Prognose" - FGW war relativ schwach. Trotzdem die Zahlen von FGW - jeweils zwei Tage vor der Wahl um konsitent vergleichen zu können.

        Auch wenn es nicht alle sehen wollen: Die LINKE gewann 2.8% an Stimmen und wurde stärkste Partei. Historisch.

        Sicher die spannendste Wahl 2024. An anderer Stelle schon heiß dikutiert - Ramelow oder Voigt - oder doch ein Neuer? Gibt es eine Mehrheitskoalition - oder wieder eine Minderheitsregierung mit Angeboten zur Unterstützung.

        Da - ich wiederhole mich - wird noch viel Wasser die Gera hinabfliessen. Viel kann von bundespolitischen Thema abhängen (Migration, Klimapolitik, in beiden Bereichen herrscht nach infratest-dimap in Thüringen "eine kritisdhe Distanz" zur Ampel-Politik)

        Einige Zahlen

        Datum
        CDUSPDFDPGrüneLinkeAfDSonstige
        Thüringen







        24.10.2019FGW2695728214
        27.10.2019Ergebnis21.78.25.05.231.023.45.4
        05.07.2023Infratest21.010.04.05.020.034.06.0
        13.07.2023INSA20.010.04.05.022.032.07.0
        Linke-SPD-GrünKoalition minmax35.037.0




        [es wäre schön gewesen, hätte man für alle 3 Wahlen im Osten Werte derselben Umfrageinstitute nehmen kännen - nicht alle sind überall präsent; von Civey gibt es "inoffizelle Zahlen", aber nicht von einer Zeitung, Rundfunkanstalt oder ähnlichen veröffentlicht; verglichen mit INSA liegen sie bei AfD und CDU 1% niedriger - bei Grün, FDP und SPD marginal höher - das könnte an der Statistik liegen - oder daran, daß letztere Parteien beim Internet voting eher mitwirken. Ich nehme an, Civey normiert die Rohdaten -nevertheless]

      • RE: Herbst 2024 1. September Sachsen, AfD bei 37%

        SeppH (!), 01.01.2024 21:54, Antwort auf #3
        #6

        Michael Kretschmer kann zuversichtlich in die Wahl gehen. Den MP-Posten macht ihn keiner so schnell streitig. Ein Erfolg wäre es, wenn er die Union als stärkste Partei hält.

        Das wird sportlich. Aktuelle Zahlen von Civey:

        AfD 37

        CDU 33

        Grüne 8

        Linke 7

        Keine andere Partei käme in den Landtag.

        https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/sachsen-umfrage-afd/

      • AfD in Sachsen "gesichert rechtsextremistisch"

        ronnieos, 02.01.2024 00:48, Antwort auf #6
        #7

        ... wurde vergessen zu erwähnen...

        https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/verfassungsschutz-afd-sachsen-rech tsextremistisch-100.html

        Der sächsische Verfassungsschutz hat den Landesverband der AfD als "gesichert rechtsextremistisch" eingestuft. Nach Thüringen und Sachsen-Anhalt ist es der dritte AfD-Landesverband mit einer solchen Bewertung.

        Die Partei vertrete "typische völkisch-nationalistische Positionen". Der AfD-Landesverband bediene sich zudem gängiger antisemitischer, zumeist verschwörungsideologischer Positionen, die regelmäßig auch von Rechtsextremisten und Reichsbürgern verwendet werden.

      • RE: AfD in Sachsen "gesichert rechtsextremistisch", who cares?

        SeppH (!), 02.01.2024 01:01, Antwort auf #7
        #8

        Zumal in deinem Zitat nicht gekentert wurde. Das interessiert also weder Linke noch Rechte.

      • Gähn ... Bevölkerung sieht es anders

        Kritischer Analyst (!), 02.01.2024 09:48, Antwort auf #7
        #9

        ... wurde vergessen zu erwähnen...

        https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/verfassungsschutz-afd-sachsen-rech tsextremistisch-100.html

        Der sächsische Verfassungsschutz hat den Landesverband der AfD als "gesichert rechtsextremistisch" eingestuft. Nach Thüringen und Sachsen-Anhalt ist es der dritte AfD-Landesverband mit einer solchen Bewertung.

        Die Partei vertrete "typische völkisch-nationalistische Positionen". Der AfD-Landesverband bediene sich zudem gängiger antisemitischer, zumeist verschwörungsideologischer Positionen, die regelmäßig auch von Rechtsextremisten und Reichsbürgern verwendet werden.

        Gähn ... Toll das du es erwähgnst, fast hätte ich es vergessen ...

        Im Ernst: Es scheint eine neue Mode zu sein von sog. "Demokraten" neuerdings eine Wahl nicht bei den Stimmzetteln gewinnen zu wollen, sondern bereits vorher, sei es dadurch, dass die Konkurrenten entweder bereits gar nicht auf dem Stimmzettel erscheinen oder andererseits indem man sie versucht durch entsprechende "unabhängige" Institutionen zu diskreditieren. Ich sage dir nur: Das hat bereits keinen Effekt mehr bzw. schlägt es bereits ins Gegenteil um, da das Vertrauen in das "Kartell" bereits ziemlich erodiert ist.

        Im Übrigen wäre es ja insbesondere in Thüringen nichts Neues falls jemand MP werden sollte, der vom Verfassungsschutz beobachtet wird, ist also eher keine Erwähnung wert ...

        Was Sachsen betrifft: Wird sicherlich lustig, es ist de facto dann nur eine Allparteienkoalition gegen die AfD möglich, also CDU + Grüne + Linke (+SPD falls sie es überhaupt noch schafft). Das würde die AfD mit Sicherheit bei der dann darauf folgenden Wahl an die Macht bringen. Die CDU ist hier bereits ein "Dead Man Walking", sie hat keine Optionen die ihr langfristig nutzen, eine Koaltion mit der AfD hätte sie nur eingehen können als diese noch schwächer war als sie, aber da scheint der Zug bereits abgefahren.

        Was Thüringen betrifft:

        An anderer Stelle schon heiß dikutiert - Ramelow oder Voigt - oder doch ein Neuer? Gibt es eine Mehrheitskoalition - oder wieder eine Minderheitsregierung mit Angeboten zur Unterstützung.

        Also mein lieber ronnieos, falls du es noch nicht weißt, da gibt es noch einen anderen Herrn mit H.

        Und völlig ausgeschlossen scheint es nicht, dass dieser Herr möglicherweise sogar eine absolute Mehrheit gewinnt. Die Ursache dafür ist hausgemacht. In Thüringen regiert derzeit ein Putschist, der bei der letzten Wahl sowohl von der Bevölkerung als auch vom Landtag abgewählt wurde. Ein linksfaschistischer Antidemokrat der Thüringen in den letzten Jahren so viel Entsetzliches angetan hat. Der Zorn der Bürger wird gewaltig sein. Ich habe an dieser Stelle schon mehrfach angeboten, dass ich bereit wäre eine Allianz der Mitte zu unterstützen, weil auch ich Bedenken gegen Herrn H habe. Die Bedingung dafür ist allerdings, dass der Putsch "rückgängig gemacht" wird und dieser widerliche Antidemokrat noch vor der Wahl aus der Staatskanzlei geworfen wird und seine Schreckensherrschaft aufgearbeitet wird. Das Beste wäre doch man würde Ramelow und Herrn H zusammen einkerkern in eine gemeinsame Zelle, das wäre doch die größtmögliche Strafe die es für die Beiden überhaupt gibt. Und wer weiß, vielleicht ergibt sich ja aus einem gesicherten Linksfaschisten (= in Regierungszeit mehrfach bewiesen) und einem mutmaßlichen Rechtsfaschisten (= noch nicht bewiesen bisher, da keine Regierungsverantwortung) durch Ausgleich der Positionen zwei gestandene Personen der Mitte. Ich jedenfalls bin keine Sekunde mehr bereit über den Putschisten als MP auch nur zu diskutieren. Die Fakten sprechen für sich.

        Was Wagenknecht betrifft: Es sieht bisher alles nach einem kollosalen Flop aus. Eine Zusammenrottung von Altlinken. Glaubt jemand ernsthaft, dass auch nur irgendein AfD-Wähler von einer Partei angelockt wird, deren Parteivorsitzende den Namen "Mohamed Ali" trägt? Da muss ja wohl jeder drüber lachen. Die Partei hätte nur eine Chance wenn sie honorige Personen von außen mit integrieren würde, wie z.B. einen Bernd Lucke oder andere. Aber zu Glauben man könnte die Wähler in die Irre führen, indem man altkommunistische Inhalte versucht hinter Wagenknecht zu verstecken wird sich zwingend als Rohrkrepierer erweisen.

      • ABLENKUNG, VERDRÄNGEN - nur nicht mit dem Problem geschäftigen

        ronnieos, 02.01.2024 12:13, Antwort auf #9
        #10

        ... wurde vergessen zu erwähnen...

        https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/verfassungsschutz-afd-sachsen-rech tsextremistisch-100.html

        Der sächsische Verfassungsschutz hat den Landesverband der AfD als "gesichert rechtsextremistisch" eingestuft. Nach Thüringen und Sachsen-Anhalt ist es der dritte AfD-Landesverband mit einer solchen Bewertung.

        Die Partei vertrete "typische völkisch-nationalistische Positionen". Der AfD-Landesverband bediene sich zudem gängiger antisemitischer, zumeist verschwörungsideologischer Positionen, die regelmäßig auch von Rechtsextremisten und Reichsbürgern verwendet werden.

        Gähn ... Toll das du es erwähgnst, fast hätte ich es vergessen ...

        Also mein lieber ronnieos, falls du es noch nicht weißt, da gibt es noch einen anderen Herrn mit H.

        Typische Reaktion: ABLENKUNG, VERDRÄNGEN - nur nicht mit dem Problem geschäftigen

        • es geht nicht um Ramelow. Den bewirfst du unablässig mit Schmutz. (Deine Wortwahl ist unsäglich, aus Unwahrheiten werden Tatsachen - aber du sagst mehr über dich dabei)
        • es geht um rechtsextremistische Tendenzen der AfD. Die sind unbestreitbar.
        • Wer dies tut, rückt sich selbst in die Nähe.
        • Wer dazu gähnt, nimmt ein Schleifen einer Demokratie billigend oder schnarchend in Kauf.
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