schön! :-) wie ich sehe ist der Markt vorbereitet - aber die österreicher Grünen unter "sonstige" ?!
Gruener`s generelle (vorsichtig formuliert) Geringschätzung der Grünen "in allen Ehren" - aber hier sollte doch bitte "die Kirche im Dorf bleiben". Sie hatten immerhin bei der letzten Nationalratswahl 12,4 % und es ist - zumindest theoretisch möglich - das Ergebniss zu übertreffen - genauso wie die Möglichkeit besteht, dass zum Beispiel die FPÖ "abkackt" - wie der FN in Frankreich. Ich plädiere dafür die Grünen als eigenständige Aktie zu listen und nicht undifferenziert unter den "Sonstigen" zu führen - die nach meiner (+ Umfragen) derzeitigen Einschätzung (ohne NEOS) in Summe zusammen auf vielleicht 3 - 4 % kommen, während die Grünen - mehr als doppelt so hoch - zwischen 8 - 10 % in den Umfragen geschätzt werden.
Auch der NEOS sollte imho eine eigene Aktie zugestanden werden
Ein Zusammenlegen der Aktien macht bei einer seriösen Prognose Plattform nu wirklich keinen Sinn! - siehe die Listung aller Umfrageinstitute.
Ich hab mich auch schon drüber gewundert.
Bei den Grünen wird die Einschätzung genauso interessant wie bei den Großparteien.
es wird selbstredend einen kleinparteienmarkt geben.
und notfalls für die grünen einen "kleinst- bzw. parteien-ferner-liefen"-markt. wer weiß, vlt. gründet ja auch eva glawischnig noch ne eigene liste...
*****
ansonsten: es gibt derzeit in österreich drei parteien, die mit sicherheit ein zweistelliges ergebnis - mit vermutlich keiner 1 an erster stelle - erhalten werden. die grünen gehören NICHT zu den eben genannten parteien.
ich bin auch gerne bereit, einen "groß"-parteienmarkt incl. grüne aufzusetzen. die frage ist jedoch, wer ist bereit, dafür entsprechend zu zahlen?
ansonsten: es gibt derzeit in österreich drei parteien, die mit sicherheit ein zweistelliges ergebnis - mit vermutlich keiner 1 an erster stelle - erhalten werden. die grünen gehören NICHT zu den eben genannten parteien.
seit wann ist die 20 % Marke ein Kriterium für die Befassung seriöser Umfrageinstitute / Prognoseplattformen? Ob eine Partei im letzten Parlament vertreten war oder realistisch möglicherweise im neu zu wählenden sitzen wird: ok - aber ....
und notfalls für die grünen einen "kleinst- bzw. parteien-ferner-liefen"-markt. wer weiß, vlt. gründet ja auch eva glawischnig noch ne eigene liste...
ein wenig mehr Objektivität "stünde dir sicher gut zu Gesicht", während die gehässige Häme bestimmt nicht nur mich eher abschreckt - imho: keine gute Kunden PR
dennoch:
ich bin auch gerne bereit, einen "groß"-parteienmarkt incl. grüne aufzusetzen. die frage ist jedoch, wer ist bereit, dafür entsprechend zu zahlen?
gesetzt den Fall du schaltest für den morgen startenden Markt noch die Grüne und die Neos Aktie dazu, wie hoch würde ein Obulus ausfallen?
seit wann ist die 20 % Marke ein Kriterium für die Befassung seriöser Umfrageinstitute / Prognoseplattformen? Ob eine Partei im letzten Parlament vertreten war oder realistisch möglicherweise im neu zu wählenden sitzen wird: ok - aber ....
der markt, so wie er momentan ist, ist garnicht so schlecht. hier geht es um die prognose "wer der drei großen bekommt wieviel?"
die "kleinen (anderen)" braucht's um auf 100% zu kommen. also konzentration auf das rennen der möglichen wahlsieger. schon das wird spannend genug. natürlich sollte es auch einen markt mit den restlichen an der wahl teilnehmenden partein geben, eben einen markt der "kleinen".
gesetzt den Fall du schaltest für den morgen startenden Markt noch die Grüne und die Neos Aktie dazu, wie hoch würde ein Obulus ausfallen?
er wäre dreistellig!
er wäre dreistellig!
Vielen Dank für das Angebot! - aber das ist es mir (als alleinigen Zahler!) nicht wert.
das problem ist grundsätzlich:
kleinere parteien sind auf prognosemärkten zu leicht manipulierbar - zumal wenn sie in direkter konkurrenz zu parteien stehen, die sich mehr oder weniger auf einer augenhöhe befinden. d.h. sie erfordern eine hohe aufmerksamkeit. und diese kostet zeit - und geld.
bei aller persönlichen kritik an den grünen: der vorliegende markt beinhaltet vier aktien, die am ende alle über 20 prozent liegen könnten/dürften. das nützt der prognose. und die sollte immer im vordergrund stehen. will sagen: so sehr ich manchmal auch lästere, ich versuche stets ein marktmodell zu kreieren, das uns allen die prognose erleichtert.
dr.ottl's beitrag beschreibt diese einschätzung sehr treffend.
ps: deine kritik ist im übrigens nicht einzigartig. irgendwer fühlt sich immer benachteiligt.
*****
btw: wo platzieren wir die grünen im offenen btw-markt?
meine akute idee:
1. markt: cdu - spd - andere
2. markt: linke - csu - grüne - fdp - afd - differenz
3. markt: piraten - freie - npd - tierschutz - ödp - die partei - sonstige - differenz
4. markt - 3 stellen nach dem komma: bp - rep - dkp - mlpd - weitere unwichtige - differenz
... der vorliegende markt beinhaltet vier aktien, die am ende alle über 20 prozent liegen könnten/dürften. das nützt der prognose. und die sollte immer im vordergrund stehen.
... gerade die Sorge um die Prognosegüte war der Grund meiner Kritik. Märkte mit grossen "Blöcken" sind auch schon häufiger "gründlich in die Hose gegangen" - während differenzierte Märkte öfters gute bis sehr gute Ergebnisse lieferten: z.B. Nationalratswahl Österreich 2013 - http://www.wahlfieber.at/de_du/markt/A-13-NRW--nationalratswahlen-in-osterreich- 2013/ - augenscheinlich scheinen die "kleinteiligeren" Märkte auch auf mehr Interesse zu stossen - wenn ich die grosse Marktteilnehmerzahl von 337 interpretiere.
ps: deine kritik ist im übrigens nicht einzigartig. irgendwer fühlt sich immer benachteiligt.
ist keine emotionale Frage - s.o. - und dass ich mit meiner Kritik am jetzigen NR Markt nicht alleine stehe, sehe ich an den "Herzchen" und Kommentaren von Lenin, dseppi und anderer
In den nächsten Wochen und Monaten finden u.a. folgende Wahlen und Abstimmungen statt – zu allen Terminen werden (voraussichtlich) Märkte aufgesetzt:
(Hinweis: Links verweisen stets auf Wahlfieber.de - identischer Login)
1. Halbjahr
2. Halbjahr
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