USA-Märkte - Start heute
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ich habe soeben eine entsprechende passage in den regeln eingefügt.
ging schnell, denn ich musste nur die folgenden sätzen aus den regeln zu NY 20 kopieren:
Hinweis:
Der Markt kann nicht abgerechnet werden, da für den District NY 20 weiterhin kein endgültiges Ergebnis vorliegt.
Es wird (nach-)gezählt und erneut gezählt...
Stand: 09.04.2009
ein schelm, der dabei an frank zappa denken muss und seinen 1976er geburtstagsgruß an die usa:
She's two hundred years old. Half of this, none of that.
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> ich habe soeben eine entsprechende passage in den regeln eingefügt.
>
> ging schnell, denn ich musste nur die folgenden sätzen aus den regeln zu NY
> 20 kopieren:
>
> Hinweis:
>
> Der Markt kann nicht abgerechnet werden, da für den District NY 20
> weiterhin kein endgültiges Ergebnis vorliegt.
> Es wird (nach-)gezählt und erneut gezählt...
>
> Stand: 09.04.2009
>
>
>
> ein schelm, der dabei an frank zappa denken muss und seinen 1976er
> geburtstagsgruß an die usa:
> She's two hundred years old. Half of this, none of that.
>
@ grüner
kannst du mir jetzt schlüssig erklären, warum ich bei diesem post von dir rein zufällig, wirklich aus reinem Zufall und keinerlei böswilliger Absicht *g* an den Tschechienmarkt gedacht habe? -
in einem Buch über die McCain Kampagne
http://www.nytimes.com/2009/11/15/books/15book.html?_r=1
A CNN poll taken last month indicates that 7 out of 10 Americans now think Ms. Palin is not qualified to be president, and even as ardent a conservative as Charles Krauthammer lamented in September 2008, “the paucity of any Palin record or expressed conviction on the major issues of our time.”
Frau Palin hält sich hingegen für qualifiziert:
Indeed Ms. Palin suggests that she and her husband, Todd, are ideally qualified to represent the Joe Six Packs of the world because they are Joe Six Packs themselves. “We know what it’s like to be on a tight budget and wonder how we’re going to pay for our own health care, let alone college tuition,” she writes in “Going Rogue.” “We know what it’s like to work union jobs, to be blue-collar, white-collar, to have our kids in public schools. We felt our very normalcy, our status as ordinary Americans, could be a much-needed fresh breeze blowing into Washington, D.C.”
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Nur noch zwei Jahre bis zu den Primaries, @wanli!
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Die Palin ist mal wirklich ne Hexe. Ohne jede Ernsthaftigkeit gegenüber dem politischen Diskurs, immer gnadenlos schwarz-weiße und damit, äh, sehr unterkomplexe Antowrten auf schwierige Fragen, bei vielen Themen ohne einen blassen Schimmer und ohne jeden Antrieb, das zu ändern, bewusst die Spaltung Amerikas verschärfend (ihre Buchtour führt sie nach eigenem Bekunden ins "echte" Amerika - New York beispielsweise oder andere demokratische Hochburgen gehören da nicht dazu). Außerdem lügt sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Wirklich ne extrem unangenehme Erscheinung.
Die linke "Nation" sinniert, ob Demokraten glücklich über Palins großen Einfluss sein sollten: Einerseits schwäche sie die GOP, da sie einen der Parteiflügel frontal attackiere. Andererseits vergifte sie den demokratischen Diskurs überhaupt: Mit ein paar offensichtlichen Lügen und Halbwahrheiten könne sie wichtige Gesetzesvorhaben beeinflussen; Mob-Rule und Unseriosität machten sich immer weiter breit in der Politik, was letztendlich allen schade:
www.thenation.com/doc/20091130/kim_reed
538 hat schon vor Monaten mal mögliche Herausforderer Obamas in eine schöne Grafik gepackt als Sterne unterschiedlicher Leuchtkraft und mit unterschiedlicher Position am politischen Firmament. Immer noch weitgehend gültig, würde ich sagen; nur Charlie Crist würde ich mittlerweile eher zum Weißen Zwerg degradieren:
www.fivethirtyeight.com/2009/02/starry-eyed-look-at-2012-republican.html
Edit: Ein echter "Palin" war kürzlich zum Beispiel ihr Hinweis, dass auf amerikanischen Münzen das Motto "In God We Trust" nach außen verschoben worden sei. Am Rahmen der üblichen heftigen Angriffe auf Obama insinuierte sie dann, dies sei ein Puzzlestück in dem Versuch, den Charakter Amerikas als christliche Nation zu verändern. Blöd nur, dass die Neugestaltung der Münzen schon 2005 beshlossen worden war, als Bush Präsident war und die GOP eine Mehrheit in beiden Kammern des Kongresses hatte. Das Bittere ist nun, dass es einfach Millionen gibt, die solche Widersprüche gar nicht mehr zur Kenntnis nehmen - sie leben in ihrer eigenen kleinen konservativen Welt. Auf der amerikanischen Linken gibt es ein solches Verhalten auch, aber meiner Meinung nach lange nicht so extrem. Das Internet macht das Entstehen solcher Parallelgesellschaften rund um eine Ideologie noch einfacher. Und das ist wirklich besorgniserregend. -
Hier ist noch ein hübscher Text zu Sarah: Sie wird getragen von der evangelikalen Basis, die vor allem in Palins Leben die gleichen Widersprüche sehen wie in ihrem eigenen: Die im Namen der Abstinez erzogenen weißen evangelikalen Kinder stehen mit an der Spitze der landesweiten Statistiken, wenn es um Teenagerschwangerschaften oder das Alter beim ersten Mal geht. Eigentlich Grund genug, an der Wirksamkeit der eigenen Erziehung zu zweifeln. Palin hat bekanntlich das gleiche Problem mit ihrer minderjährig schwangeren Tochter. Die Evangelikalen fühlen sich durch sie repräsentiert und hören begeistert, wie Palin ihnen erzählt, sie in all ihren Widersprüchen seien das wahre Amerika:
Zitat:
As a result, her career has become a vehicle through which the right-wing evangelical movement feels it can express its deepest identity in opposition both to secular society and to its representatives in the Obama White House. Palin is perceived by its leaders -- and followers -- not as another cynical politician or self-promoting celebrity, but as a kind of magical helper, the God-fearing glamour girl who parachuted into their backwater towns to lift them from the drudgery of daily life, assuring them that they represented the "real America."
www.latimes.com/news/opinion/la-oe-blumenthal15-2009nov15,0,2142138.story
Identitätspolitik also, die Programmatik spielt kaum eine Rolle. -
> Zitat:
> As a result, her career has become a vehicle through which the right-wing
> evangelical movement feels it can express its deepest identity in opposition
> both to secular society and to its representatives in the Obama White
> House. Palin is perceived by its leaders -- and followers -- not as another
> cynical politician or self-promoting celebrity, but as a kind of magical
> helper, the God-fearing glamour girl who parachuted into their backwater
> towns to lift them from the drudgery of daily life, assuring them that they
> represented the "real America."
>
> www.latimes.com/news/opinion/la-oe-blumenthal15-2009nov15,0,2142138.story
hmm..., warum fällt mir jetzt spontan Erich Haiderer ein? -
Ach Sarah Palin ist wahrscheinlich Geschichte. In ihrem Windschatten gibt es Bedrohlicheres:
Der britische "Observer" warnt in dieser Woche:
http://www.guardian.co.uk/world/2009/nov/15/michele-bachmann-president-sarah-palin
Sarah Palin transformed the image of hardline US conservatives, sweeping aside the old guard to
lead a charge of dynamic, radical women. Few believe, though, that Palin will ever become president.
Those hopes are now pinned on a mother-of-fi ve from Minnesota who calls herself a ‘fool for Christ’
and condemns Obama as a socialist at the head of a gangster regime. Her name is Michele Bachmann
Ihre Sprache ist radikal
Her language in opposing
healthcare reform has been bloodcurdling.
At a recent event in Colorado she
told her audience: “What we have to
do today is make a covenant, to slit our
wrists, be blood brothers on this thing.
This will not pass. We will do whatever
it takes to make sure this doesn’t pass.”
She is also extremely socially conservative,
strongly opposing abortion and gay
marriage, and deeply religious. She has
described herself as a “fool for Christ”.
Ich teile die Einschätzung, dass Palin den Weg bereiten könnte für einen extrem-rechten Herausforderer von Obama in 2012. Sie selbst halte ich für verbrannt.
But the political future is not likely
to belong to Palin. The trouncing that
she received in the media during the
presidential election campaign and the
fact she currently holds no offi ce have
rendered her political power symbolic .
Though it is not impossible, it is hard to
imagine Palin launching a credible run
in 2012. But what she has done is pave
the way for an extremist conservative
candidate to emerge as the Republican
nominee
http://de.wikipedia.org/wiki/Michele_Bachmann
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Brrr. Aus welcher Büchse der Pandora kriechen die alle? Muss allerdings zugeben, dass mir einer dieser evangelikalen Hardcore-Christen nicht unsympathisch ist, obwohl ich ihn natürlich nie wählen würde: Mike Huckabee. Der kräht nicht nur Parolen nach, sondern hat seinen eigenen Kopf und vertritt nen ziemlich unorthodoxes Programm. Außerdem hat er Humor und ist ein kleines Schlitzohr; erinnert mich immer ein bisschen an Schröder. Mal sehen, wie der sich so schlägt, falls er in zwei Jahren den Hut in den Ring wirft. Momentan steht er in Umfragen unter Reps neben Romney ganz oben. Hat ja auch bei den Primaries für ein "dark horse" ohne Geld sehr gut abgeschnitten und ist jetzt ständig mit eigenen Shows in Radio und Fernsehen. Das wär auf jeden Fall jemand, der den Wahlkampf etwas aufpeppen würde. Und bei dem ich nicht den sofortigen Weltuntergang erwarten tät, wenn er es wirklich ins Weiße Haus schaffte ^.^
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> Ich teile die Einschätzung, dass Palin den Weg bereiten könnte für einen
> extrem-rechten Herausforderer von Obama in 2012. Sie selbst halte ich für
> verbrannt.
Das müsste eigentlich so sein nach ihren ganzen Skandalen; wenn 70% der Amis sie für ungeeignet für den POTUS-Job halten, sagt das ja auch schon einiges. Aber sie ist schon ein Phänomen, das man nicht unterschätzen sollte. Bin mal gespannt, ob sie antritt und wie sie sich gegebenenfalls in den Primaries schlägt. Sie ist ja ziemlich einzigartig und wird einen Teil der konservativen Vorwähler praktisch konkurrenzlos für sich gewinnen. Kommt dann halt darauf an, wie viele Konkurrenten sie hat und ob die sich längere Zeit gegenseitig Stimmen abjagen oder sich schnell ein respektabler Gegner herauskristallisiert. Und es hängt ein wenig von Huckabee ab, der wohl als Einziger in Palins Milieu wildern könnte. Entscheidend könnte auch sein, dass die Dems wohl keine besonders aufregenden Vorwahlen haben dürften - wenn doch, dann stecken sie wirklich tief in den Exkrementen - und Unabhängige und auch Demokraten bei so mancher Vorwahl der GOP den Ausschlag geben könnten. Mal sehen, welcher Kandidat auf moderat machen wird, um dieses Wähler-Reservoir anzuzapfen. -
Was macht eigentlich Mick Huckabee?
http://www.youtube.com/watch?v=rDtjxrlheY4
Fernsehen für FOX. Nicht sehr erfolgreich. 23 Hits ist verdammt wenig.
Kauf dir einen Markt!
Erlesenes für das politische Ohr
Kommende Wahlen
In den nächsten Wochen und Monaten finden u.a. folgende Wahlen und Abstimmungen statt – zu allen Terminen werden (voraussichtlich) Märkte aufgesetzt:
Wahltermine 2025 / 2026
(Hinweis: Links verweisen stets auf Wahlfieber.de - identischer Login)
2. Halbjahr 2025
- Deutschland
- Kommunalwahlen NRW
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- Österreich / Schweiz
- eidgenössische Volksabstimmungen
- kantonale Wahl in Jura
- Europa
- Parlamentswahl Tschechien
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- Parlamentswahl Norwegen
- Weltweit
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- Wahlen in USA
Sonstiges
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In Vorbereitung für 2026
- Landtagswahlen Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Thüringen
- Schweiz: kantonale Wahlen u.a. in Bern
- Gemeinderatswahl St. Pölten
- Europa: Parlamentswahlen Schottland, Ungarn, Wales
- Fußball WM
- weiteres folgt...
- Midterm elections USA
- Landtagswahlen Sachsen-Anhalt, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern
- Gemeinderatswahl Graz
- Europa: Parlamentswahlen Dänemark, Russland, Schweden
- Weltweit: Knesset-Wahl Israel - Parlamentwahlen Brasilien, Neuseeland
- weiteres folgt...
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