Republikanische Vorwahlen 2016: der Aufgalopp

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  • RE: Presidental Debate

    Wanli, 08.08.2015 00:50, Antwort auf #20
    #21

    Hab noch ein wenig mehr zur Debatte gelesen; jeder Kommentator hat natürlich eine etwas andere Sicht, interessant fand ich aber die Einschätzung der weniger republikanderfreundlichen New York Times: Hier zeigte man sich beeindruckt von der Gesprächsführung der Fox-Moderatoren, die die Kandidaten sehr gründlich gegrillt und ihre jeweiligen Schwächen gezielt angesprochen hätten. Ein Lob für FOX von der NYT - das ist doch mal was.

    http://www.nytimes.com/2015/08/06/opinion/a-foxy-rowdy-republican-debate.html

    Ein gutes Beispiel ist hier der oben bereits erwähnte Clash zwischen Moderatorin Megyn Kelly und Donald Trump zu des Donalds Frauenbild. Sehr unterhaltsam und aufschlussreich, da hier Trumps Stärken und Schwächen klar deutlich werden.

    https://www.youtube.com/watch?v=1Y9_LJj7A68

    Trump revanchierte sich heute übrigens, indem er Kelly auf Twitter als "Bimbo" bezeichnete.

    Aber auch jenseits des Donalds gab es ganz packende Momente; hier beispielsweise der hitzige Austausch zwischen Chris Christie und Rand Paul zu Fragen der Bürgerrechte: Soll der Staat in Gestalt der NSA weitgehende Befugnisse zum Abhören seiner Bürger haben? Christie gibt den tatkräftigen Beschützer der vom Terrorismus Bedrohten, Paul den prinzipientreuen Verteidiger der Verfassung. So sollen Debatten aussehen; letztendlich hat der Disput vermutlich beiden geholfen (vielleicht haben sie ihn ja sogar abgesprochen).

    https://www.youtube.com/watch?v=OKkJ-K8qPXo

    Finde es immer ganz gut, sich zumindest ein paar solcher Schnippsel anzuschauen, wenn man schon die ganze Show nicht verfolgen mag oder kann. Die Personen hinter den Aktien werden dadurch irgendwie doch noch mal deutlicher (mir war zum Beispiel nicht bewusst, dass Paul so eine nervige Stimme hat, aber das mag Geschmackssache sein).

    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    EDIT: Nochmal zu Trump; der folgende Artikel fasst seine Anziehungskraft auf manche Wähler ganz gut zusammen:

    But Donald Trump proved something last night. Fox News threw everything they had at him, they did it on national television, and he didn't flinch. Donald Trump proved that you cannot embarrass Donald Trump. He is a man who lives entirely without shame or self-doubt. It's like a superpower. And every time he refuses to back down, every time he shows what you can do and say if you have no shame, his supporters thrill to him a little more. After all, if the media can't stop him, then what chance do the Democrats have? What chance do America's enemies have?

    http://www.vox.com/2015/8/6/9114505/donald-trump-honey-badger-gop-debate

    Für Fox war das Ganze übrigens ein Riesenerfolg: 24 Millionen Zuschauer, damit die erfolgreichste Sendung in der Geschichte des Senders und sogar sämtlicher Kabel-Kanäle (wenn man hier Sportübertragungen ausklammert). 2011 hatte die erste Fernseh-Debatte der Republikaner gerade mal etwas über drei Millionen Zuschauer, diejenige mit dem größten Publikum kam auf siebeneinhalb Millionen.

    http://www.adweek.com/tvnewser/fox-news-has-most-watched-primary-debate-ever-24- million-tune-in/269157

  • Donald im Gegenwind

    Wanli, 09.08.2015 00:02, Antwort auf #21
    #22

    Am gestrigen Freitag zogen diverse Kandidaten durch die amerikanischen Talkshows, um im Nachhinein noch ihre persönliche Interpretation der Debatte loszuwerden. Trump beschwerte sich dabei ausgiebig über die unfairen Fragen, die ihm das Moderatorenteam gestellt habe - in der Sache wohl durchaus nachvollziehbar, die drei Fox-Leute hatten ihn ganz klar auf dem Kieker. Ob ein solches Gewinsel unbedingt zu dem taffen Image passt, das Trump kultiviert, kann man natürlich bezweifeln. Knifflig wurde es dann mit seiner Bemerkung bei CNN, Moderatorin Megyn Kelly sei möglicherweise so garstig zu ihm gewesen, weil sie gerade ihre Periode habe. Und das nach einer Debatte, bei der auch Donalds Frauenbild thematisiert wurde. Autsch.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-stolpert-er-ueber-seine-fraue nfeindlichkeit-a-1047347.html

    Für diese Bemerkung (laut Trumpkampagne eine Fehlinterpretation seiner Äußerungen) wurde er vom heutigen Redstate-Summit ausgeladen, einer Zusammenkunft konservativer Aktivisten mit diversen Präsidentschaftskandidaten. Nun trauen sich auch die Konkurrenten, die bislang zu Trumps verbalen Ausfällen geschwiegen hatten, ihn direkt zu kritisieren. Fiorina machte den Anfang, in den letzten Stunden wurde dann von fast allen übrigen Kandidaten ähnliche Kritik geäußert, nachzulesen etwa hier:

    http://www.nationalreview.com/corner

    Einige allerdings stärkten zwar Kelly den Rücken, vermieden aber sorgfältig eine allzu direkte Kritik Trumps. Sie scheinen darauf zu spekulieren, dass sie für desillusionierte Trumpwähler eine Alternative darstellen könnten.

    Texas Sen. Ted Cruz more broadly said he hoped all candidates would embrace “civility and respect,” but refused to engage in what he called the “back-and-forth on personalities.”

    “I get the media loves, that’s what you want to cover, is the soap opera of the back and forth,” he told reporters Saturday, but he wasn’t interested in participating, he said.

    And Mike Huckabee, the former governor of Arkansas, declined to say whether Trump should apologize.

    Their reluctance to criticize Trump stood in marked contrast to Carly Fiorina, Scott Walker, Rand Paul, Rick Perry, John Kasich, George Pataki and especially Jeb Bush. Bush went perhaps the furthest, publicly calling on Trump to apologize during his appearance at RedState.

    Mal sehen, wie der Donald diesen ersten Gegenwind wegsteckt; die Konkurrenz scheint jedenfalls einmütig zu dem Schluss gekommen zu sein, dass er sich verwundbar gemacht hat und jetzt der Moment für eine Attacke gekommen ist.

    Trumps promineter Berater Roger Stone hat heute jedenfalls das Handtuch geworfen (wobei Trump selbst behauptet, ihn gefeuert zu haben).

    http://www.politico.com/story/2015/08/sources-roger-stone-quit-wasnt-fired-by-do nald-trump-in-campaign-shakeup-121177.html?ml=po

  • RE: Donald im Gegenwind

    drui (MdPB), 09.08.2015 20:29, Antwort auf #22
    #23

    Natürlich weiß das GOP Establishment, dass sie Donald so schnell wie möglich loswerden müssen, möglichst so beschädigt, dass er nicht als Unabhängiger antritt oder so nur wenige Stimmen holt. FOX News agiert hier als Parteiorgan, durchaus gedeckt von Murdock. Der plötzliche "Realismus" von Fox ist etwas verdächtig, da will man wohl die Geister loswerden, die man jahrelang selbst gerufen hat, wobei Megyn Kelly sich schon vorher von ihren Fox-Kollegen stark unterschieden hat in Sachen Kompetenz und Journalismus (bis auf den weißen Weihnachtsmann).

    http://www.huffingtonpost.com/2013/12/13/jon-stewart-megyn-kelly-s_n_4440054.htm l

    Ich habe mich insgeheim auch schon gefragt, ob die Clintons Trump als Troyanisches Pferd nutzen. Auch dazu etwas von Jon Stewart, er wird mir fehlen.

    https://www.youtube.com/watch?v=MMWyLrBiTDA

  • RE: Donald im Gegenwind

    Wanli, 11.08.2015 01:39, Antwort auf #23
    #24

    FOX News agiert hier als Parteiorgan, durchaus gedeckt von Murdock. Der plötzliche "Realismus" von Fox ist etwas verdächtig, da will man wohl die Geister loswerden, die man jahrelang selbst gerufen hat

    Ich fand den folgenden Artikel ganz lesenswert, der etwas ausführlicher das komplizierte Verhältnis zwischen Volkstribunen wie Trump und FOX-News nachzeichnet:

    http://www.vox.com/2015/8/8/9121377/donald-trump-megyn-kelly

    Auszüge:

    Fox News is a strange beast. It is a conservative advocacy organization run by a longtime Republican operative. It is a profit-hungry cable network run by a talented media executive. And it is a news operation that employs some talented journalists who want to be taken seriously by their peers.

    These missions conflict with each other. Fox News wants the Republican Party to win elections, but it also wants American politics to be a ridiculous circus that fires up conservative voters. It employs hacks like Steve Doocy and Sean Hannity but also hosts people like Bret Baier, Megyn Kelly, Shepard Smith, and Chris Wallace who, while they might be conservative, pride themselves on actually being journalists.

    And what makes all this harder is that Fox News is tremendously powerful. It is arguably more powerful in shaping the opinions of GOP voters than the official Republican Party apparatus. [...]

    Fox News's incentives had switched. Early in the campaign, the way to get bigger ratings was to build Trump up. But now the whole country was tuning in, and what most people wanted to see was Trump torn down — or at least the fight that would result if Fox News tried to tear Trump down. And that's what they got. It was extraordinary television, and it led Fox to the highest ratings for any cable news program ever broadcast [vox.com]. Fox figured out how to profit off Trump coming and going, and, better yet, the network got to decide when Trump was coming and when Trump was going.

    Wobei Donalds Umfragewerte momentan noch ganz gut sind - eine Umfrage in Iowa, durchgeführt über das Wochenende, sieht ihn immer noch klar vorn (sieben Punkte vor dem Zweitplatzierten Scott Walker).

    http://www.realclearpolitics.com/epolls/2016/president/ia/iowa_republican_presid ential_caucus-3194.html

    Und ja, Stewart wird mir auch fehlen. Es wird ja hier und da gemunkelt, er wolle in die Politik gehen, vielleicht haben wir ja mal nen Markt, der ne Aktie mit seinem Namen bietet. Ich würd ihn wählen...

    EDIT: Gibt noch weitere neue Umfragen, die zumindest am Wochenende noch keinen Rückgang von Trumps Popularität feststellen konnten (eher im Gegenteil). Das mag sich natürlich noch ändern.

    http://politicalwire.com/2015/08/10/trump-expands-his-lead-after-gop-debate/

  • Donald im Gegenwind?

    sorros, 11.08.2015 09:32, Antwort auf #24
    #25
  • RE: Donald im Gegenwind?

    chessy, 11.08.2015 13:06, Antwort auf #25
    #26

    Ich glaube, dass die Befragten bei Umfragen zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht so ganz ernsthaft antworten. Trump bietet eine tolle Show, jeder kennt ihn und viele hoffen, dass er noch möglichst lange das Kandidatenfeld aufmischt.

  • Perry (fast) pleite: die Kandidaten und das liebe Geld

    Wanli, 11.08.2015 20:34, Antwort auf #26
    #27

    Präsidentschaftskandidat Rick Perry kann den Mitarbeitern seiner Wahlkampfkampagne kein Gehalt mehr zahlen. Ein sehr schlechtes Zeichen, zeigt die Finanzknappheit doch auch, wie wenige Bürger sich für seine Kampagne zu erwärmen scheinen; in der heutigen Zeit der nominell unabhängigen und meist von Großspendern finanzieren Organisationen, die ebenfalls gezielt für einen Kandidaten trommeln, allerdings nicht ganz so desaströs wie früher: Die mit Perry verbandelten SuperPacs sollen noch ganz solvent sein.

    http://www.nationaljournal.com/2016-elections/rick-perry-s-financial-implosion-2 0150811

    http://fivethirtyeight.com/datalab/rick-perrys-low-budget-campaign-needs-super-p acs-to-survive/

    Bereits einen Monat alt, aber hier wohl noch nicht gepostet: Die Offenlegung aller Spendenzuflüsse und Ausgaben des zweiten Quartals durch die verschiedenen Kandidaten. Walker und Christie mussten diese Zahlen noch nicht offenlegen, bei den anderen gilt es zu bedenken, dass SuperPacs hier nicht erfasst werden; insbesondere Bush verfügt wohl über deutlich höhere Mittel, wenn man diese Akteure im Schatten mit einbezieht. Bei den an die regulären Wahlkampfteams gegangenen Spenden führt Clinton mit großem Vorsprung - sie hat im zweiten Quartal mehr ausgegeben als sämtliche anderen Kandidaten eingenommen haben. An zweiter Stelle bei den eingetriebenen Spenden, noch vor sämtlichen Republikanern: Bernie Sanders, der sozialistische Senator aus Vermont und Widersacher Hillarys bei den demokratischen Vorwahlen.

    http://www.nationaljournal.com/2016-elections/campaign-fundraising-fec-president ial-filings-20150715?mrefid=related

    EDIT:

    Ich glaube, dass die Befragten bei Umfragen zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht so ganz ernsthaft antworten. Trump bietet eine tolle Show, jeder kennt ihn und viele hoffen, dass er noch möglichst lange das Kandidatenfeld aufmischt.

    Da wird auch einiges dran sein. Sean Trende hat - wie es seine Art ist - mal wieder einen sehr nüchternen und differenziert argumentierenden Artikel zum aktuellen Wahlkampf in der GOP verfasst; es lohnt sich, ihn ganz zu lesen. Hier zwei Auszüge:

    Trump may lead in the polls, but it is a mistake, for now, to treat him as a true frontrunner. Right now he’s benefiting from an angry base, a massive amount of free media, and from a fractured field. If this is where things still stand in December or January, we will have to reassess, but for now, he just isn’t the favorite (I don’t think anyone is right now). [...]

    So what do you do with Trump? The main thing is simply to remember where we are in the process. For most voters, it is still very early in the season. Many haven’t been tuned in, aren’t really making up their minds, and are free to make comments about candidates they support without giving other alternatives a close look. From now until December or so, I’d counsel simply kicking back, and enjoying the show.

    http://www.realclearpolitics.com/articles/2015/08/11/what_to_make_of_trumps_cand idacy_127737.html

  • Ein Freund, ein guter Freund / Dilemma

    Wanli, 11.08.2015 23:03, Antwort auf #27
    #28

    Der folgende Artikel beleuchtet einen Aspekt des Vorwahlkampfes, der in den Medien recht stiefmütterlich behandelt wird, aber auch nicht zu unterschätzen ist: Die Wahlempfehlungen, die nationale und lokale Mandatsträger für einen Kandidaten abgeben. Diese Provinzprinzen werden ihr Umfeld nämlich durchaus beeinflussen.

    http://www.psmag.com/politics-and-law/the-other-thing-that-happened-last-thursda y

    Verwiesen wird auch auf eine ganz nützliche Webseite, die ich noch nicht kannte: Sie listet sowohl auf nationaler Ebene als auch bezogen auf die drei wichtigen Vorwahlstaaten Iowa, New Hampshire und South Carolina auf, wieviele Mandatsträger (Gouverneure, Senatoren und Abgeordnete) sich offen für einen Kandidaten ausgesprochen haben und vermutlich im Vorwahlkampf mit ihm auftreten / für ihn werben werden.

    Auf nationaler Ebene liegt Bush vorn, allerdings weniger eindrucksvoll als etwa Romney vor vier Jahren - die meisten Abgeordneten halten sich noch bedeckt.

    In Iowa führt Walker (wenig überraschend) ziemlich klar vor Cruz, in New Hampshire liegt (für mich deutlich erstaunlicher) Rand Paul vorn, auch Carly Fiorina genießt erstaunlich große Unterstützung.

    In Bezug auf South Carolina ergibt sich noch kein wirklich klares Bild; auch hier halten sich viele noch bedeckt.

    Interessante Seite:

    http://www.p2016.org/candidates/natendorse16.html

    ---------------------------------------------------------------------------

    Eine gute Nachricht also für Rand Paul, nun eine schlechte für den libertären Bannerträger: Paul möchte zwar zum Präsidentschaftskandidaten der GOP gekührt werden, sich aber für den Fall des Scheiterns auch die Option offenhalten, im November 2016 seinen Senatssitz zu verteidigen. Hierbei scheinen sich aber neue Schwierigkeiten aufzutun (ich geh jetzt mal nicht ins Detail) - Paul muss sich möglicherweise bald für eines der beiden Ziele entscheiden.

    http://www.nationalreview.com/corner/422376/kentucky-gop-balking-rand-pauls-cauc us-plan-jim-geraghty

    EDIT: Paul behauptet, das Problem gelöst zu haben, was ihm die unangenehme Entscheidung ersparen würde.

    http://www.nationalreview.com/corner/422397/rand-paul-state-gop-money-bank-jim-g eraghty

  • Klicktipp

    Wanli, 12.08.2015 20:15, Antwort auf #28
    #29

    Die New York Times versucht eine Bestimmung des derzeitigen Standes der republikanischen Kandidatenkür ohne Verweisauf die landesweiten Umfragen. Übersichtliche Grafik plus weiterführende Erläuterungen, sicher mal einen Blick wert:

    http://www.nytimes.com/interactive/2015/08/06/upshot/2016-republican-presidentia l-candidates-dashboard.html?smid=tw-share&abt=0002&abg=0

  • Die andere Seite

    Wanli, 12.08.2015 23:13, Antwort auf #29
    #30

    Bei den Demokraten gibt es momentan auch größere Turbulenzen als erwartet. Hillarys Emailgate weitet sich aus; es wurde jetzt bestätigt, dass als "Top Secret" klassifizierte Mails aus dem State Department auf ihrem privaten Emailserver gespeichert waren. Dieser wurde dem Justizministerium zur Untersuchung übergeben. Mal schauen, ob da noch Unangenehmes auftaucht.

    http://www.washingtonpost.com/news/the-fix/wp/2015/08/12/this-e-mail-story-keeps -getting-worse-for-hillary-clinton/

    Wohl eine deutlich geringere Bedrohung für sie ist, dass Rivale Bernie Sanders, der Hillarys Vorsprung in den Umfragen zuletzt verringern konnte, nun zum ersten Mal in einer in New Hampshire durchgeführten Umfrage vor ihr liegt - sogar ganze sieben Punkte. Mal sehen, ob sich das bestätigt. Natürlich kann man auch demokratische Präsidentschaftskandidatin werden, wenn man in New Hampshire verliert, zudem gegen einen Gegner, der im Nachbarstaat zuhause ist. Aber so ganz prickelnd läuft es insgesamt gerade nicht für Clinton.

    http://www.realclearpolitics.com/articles/2015/08/12/is_hillary_really_trailing_ in_new_hampshire_127749.html

    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Derweil bringt der Rolling Stone einen längeren und sehr amüsant zu lesenden Abriss des gegenwärtigen rebublikanischen Zirkus.

    http://www.rollingstone.com/politics/news/inside-the-gop-clown-car-20150812?page =10

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