Midterms 2018 (II)

Beiträge 211 - 220 von 231
  • RE: Geliebte Feindbilder

    Mirascael, 30.10.2018 20:02, Antwort auf #210

    dir sagen weder eddie vedder noch ben harper etwas? das lässt wenig gutes über deinen musikgeschmack vermuten. :-)

    Ich bevorzuge EBM (Covenant), Futurepop (Assemblage 23) + Hellelektro (Suicide Commando). Einige Sachen von Nicki Minaj finde ich aber z.B. auch ganz gut. In meiner Apple Music Top 25 finden sich zudem sogar Sachen von Deichkind, Beginner, Marteria, Neonschwarz, Philip Poisel und Jetta. Generell eher ohne mit Gitarre + mit ohne Schlagzeug, dafür lieber mehr Bass und gerne schön düster ;)

  • RE: Geliebte Feindbilder

    gruener (Luddit), 30.10.2018 22:51, Antwort auf #211

    wie vermutet ... durchaus interessant, aber wenig wirklich gutes darunter. :-)

  • RE: Geliebte Feindbilder

    sorros, 31.10.2018 00:03, Antwort auf #212

    wie vermutet ... durchaus interessant, aber wenig wirklich gutes darunter. :-)

    Oh Du bist der oberste Geschmacksbestimmern?
    Und ich dachte wir leben in einem freien Land.
    Da darf man von Ton Steine Scherben über Rammstein oder Udo Jürgens  bis hin zu Helene Fischer, Türk-Rap und Thomas Anders, gut finden, was man will.

  • RE: Geliebte Feindbilder

    gruener (Luddit), 31.10.2018 03:17, Antwort auf #213

    nun mal halblang, bitte!

    nicht allein, weil ich mein post mit einem smiley versehen habe, sondern auch, weil ich seinen musikgeschmack nicht per se herabgewürdigt habe, sondern aus meiner (musik-)perspektive nur wenig "wirklich gutes" darin entdeckt habe. ich weiß, das ist alles geschmackssache, keine frage. daher dürfen bemerkungen zur qualität erlaubt sein, ohne dass man sofort in den verdacht gerät, einen bestimmten geschmack bestimmen zu wollen. musik ist eben nicht gleich musik.

    oder gilt etwa auch schon im musikbereich: ein kritisches wort gegen den mainstream, gegen middle of the road oder das chart-gängige, und schon ist man ein (musik-)latent-nazi? also, wenn dem so sein sollte: gut, dann ist eben all das, was mir musikalisch missfällt, ganz klar entartete musik. sei es drum.

    zur letztendlichen festhaltung: ich besitze von einigen der von mirascael genannten musikern sogar cds oder (digitale) live-mitschnitte. ich gestehe allerdings: nicht ein einziges vinyl.

    und dass man dem "freien land" ist durchaus diskussionswürdig.

  • RE: Geliebte Feindbilder

    sorros, 31.10.2018 10:09, Antwort auf #214
    oder gilt etwa auch schon im musikbereich: ein kritisches wort gegen den mainstream, gegen middle of the road oder das chart-gängige, und schon ist man ein (musik-)latent-nazi? also, wenn dem so sein sollte: gut, dann ist eben all das, was mir musikalisch missfällt, ganz klar entartete musik. sei es drum.

    Nö genau darum geht es eben nicht. So viele kritische Worte wie Du willst. Aber eben kein Anspruch darauf den Geschmack anderer zu beurteilen.

    dir sagen weder eddie vedder noch ben harper etwas? das lässt wenig gutes über deinen musikgeschmack vermuten. :-)

    Du sagst eben nix über Qualität, sondern Du schreibst über Musikgeschmack:

    und dass man dem "freien land" ist durchaus diskussionswürdig.

    Ja diskussionswürdig ist das natürlich. Aber auch dies ist im Vergleich zu anderen zu sehen,
    Natürlich erleben wir im Augenblick von Links wie Rechts und auch aus der radikalisierten Mitte, masssive Versuche von Ausgrenzung anderer Positionen. Das besorgt mich sehr.
    Aber vKretschmer bis Kretschmann, von Söder bis Merkel, sehe ich in der Verantwortung, immer noch, nur Menschen die die freihe Meinungsäußerung des Andersdenkenden nicht zu unterdrücken versuchen.

  • RE: Geliebte Feindbilder

    Mirascael, 31.10.2018 16:15, Antwort auf #215

    Sturm im Wasserglas als wäre Sommerpause ;)

    Die 2. Reihe hatte ich eh nur gelistet, um den hiesigen rotschwarzgrünen Block zu provozieren - denn dem fällt die Trennung zwischen Musikgeschmack und Weltanschauung traditionell schwer (nicht umsonst demonstriert nur das linke Lager gegen missliebige Meinungsäußerungen, stört Demonstrationen, Kundgebungen und Veranstaltungen, bedroht Gastwirte und fordert gar Berufsverbote gegen vermeintich 'Rechte", umgekehrt gibt es das so nicht).

    Man stelle sich nur einmal vor, ein Antifant würde von seinen Kumpels dabei erwischt, Jännerweins 'Klage' zu lauschen ;)

  • RE: Geliebte Feindbilder

    gruener (Luddit), 01.11.2018 06:03, Antwort auf #216
    Man stelle sich nur einmal vor, ein Antifant würde von seinen Kumpels dabei erwischt, Jännerweins 'Klage' zu lauschen ;)

    ... sagen wir mal so:

    er würde vermutlich spätestens nach 24 std. leblos in der elbe treiben.

  • Endlich: Die Woche der Wahl

    Wanli, 04.11.2018 18:17, Antwort auf #217

    In wenigen Tagen wird der erste landesweite Stimmungstest nach Trumps Einzug ins Weiße Haus hinter uns liegen. Wird sehr spannend zu sehen, ob sich der Mainstream-Konsens bestätigt oder es doch noch größere Überraschungen gibt, etwa: Die GOP verteidigt die Mehrheit im Repräsentantenhaus, die Demokraten erobern die Mehrheit im Senat. Auf der Ebene der Einzelstaaten gibt es ja auch noch diverse Wahlen, deren Ausgang noch relativ offen scheint. Ein paar Fragen werden am Mittwoch leichter zu beantworten sein:

    Haufenweise schmiegen sich republikanische Wahlkämpfer an den Donald an, Distanzierungsversuche sind rar geworden. Zahlt sich das aus?

    In diversen Staaten gibt es Bestrebungen, bestimmte Bevölkerungsgruppen von der Wahlurne fernzuhalten: In North Dakota braucht es jetzt eine reguläre Adresse, um wählen zu können, welche viele Native Americans aber gar nicht haben; in Kansas lässt Kris Kobach, in Personalunion Innenminister und Kandidat für den Gouverneursposten, das einzige Wahllokal für das überwiegend von Minderheiten bewohnte Dodge City Meilen vor der Stadt (und eine Meile von der nächsten Bushaltestelle entfernt) einrichten, in Georgia entschied jetzt ein Gericht, dass zumindest einer der Manipulationsversuche des Innenministers / Kandidaten für das Amt des Gouverneurs Jack Kemp unrechtmäßig ist. Werden solche Machenschaften das Ergebnis signifikant beeinflussen?

    Schließlich: Werden die traditionell wenig wahlfreudigen (und überwiegend den Demokraten zugeneigten) jungen Wähler und Latinos den Hintern hoch kriegen? Bald wissen wir endlich mehr...

    Unmittelbar nach den Midterms werden wir dann wohl auch eine Stampede von demokratischen Präsidentschaftskandidaten erleben, die sich erklären und in Horden über Iowa, New Hampshire und South Carolina herfallen. ^.^

    EDIT

    Geschichte machen können übermorgen übrigens auch Paulette Jordan (Demokraten) in Idaho und Kevin Stitt (GOP) in Oklahoma; beide haben die Chance, als erste(r) Native American Gouverneur eines Staates zu werden. Die Community will es offenbar wissen, eine Rekordzahl von Native Americans stellt sich heuer zur Wahl.

    Native Americans are woefully underrepresented in DC. There are only two Native American members of Congress, making them only 0.4 percent of the Legislature. (Native Americans make up about 2 percent of the population overall.) But 2018 has seen a record number of Native American candidates run for local, state, and federal offices. More than 70 Native Americans are vying for state legislature seats (five Native Hawaiians are also running for statehouse spots), and nine are seeking election to Congress, including Deb Haaland, a New Mexican Democrat who’s likely to become the first Native American woman in the Capitol in November. And Jordan is not alone in her gubernatorial aspirations: A Native American man and a Native Hawaiian woman are running for governor in Oklahoma and Hawaii, respectively. Four Native Americans are running for lieutenant governor. In Minnesota, two Native Americans are competing for the post, guaranteeing Native Americans will be represented in that office.

    https://www.motherjones.com/politics/2018/11/paulette-jordan-idaho-governor-elec tion-native-american/

    https://www.indianz.com/News/2018/07/30/poll-shows-cherokee-citizen-in-tie-for-g .asp

    EDIT

    CNN mit einer "Prognose" - sie lässt allerdings große Spielräume:

    House forecast: Democrats will win 226 seats (and the House majority) while Republicans will win just 209 seats. A Democratic win of 203 seats and 262 seats is within the margin of error.

    Senate forecast: Republicans will hold 52 seats (and maintain control of the Senate) next Congress while Democrats will hold just 48. Anything between Republicans holding 48 seats and 56 seats is within the margin of error.

    https://politicalwire.com/2018/11/04/final-forecasts-dont-really-tell-us-much/

  • RE: Endlich: Die Woche der Wahl

    drui (MdPB), 05.11.2018 17:33, Antwort auf #218

    Das early voting deutet auf eine sehr hohe Wahlbeteiligung hin, gerade bei jüngeren Wählern. Das muss aber nichts heißen und Nate Silver hält nichts von der Analyse des early votings.

    Jedenfalls steigt die Nervosität bei allen Beteiligten, die Demokraten fürchten eine ähnliche Enttäuschung wie 2016, Verluste im Senat und dass es im House doch nicht ganz reicht, letzte Umfragen sagen, dass es knapp wird (aber 538 mit seinem Durchschnitt sieht eine 7:1 Chance).

    Umgekehrt sind viele Republikaner besorgt, dass es im House schlimmer wird als gedacht wegen Trumps voller Fokusierung auf Einwanderungsängste und Befriedigung der rassistischen Basis. In Suburbia könnte das Stimmen kosten. Der Cook-Report hat nun 9 Sitze den Demokraten versprochen:

    https://thehill.com/homenews/house/414863-cook-political-report-shifts-10-house- race-ratings-one-day-before-election

    https://www.politico.com/story/2018/11/04/trump-2018-elections-midterms-republic ans-immigration-960748

    Paul Ryan und andere gemäßigte Republikaner würden gerne über gute Wirtschaftsdaten sprechen, aber Trump hat nun mal Hundert Migranten in Guatemala und Mexiko zur größten Bedrohung der Menschheit fantasiert und 15 Tausend Soldaten an die Grenze geschickt.

    Es wird spannend zu sehen, wie die Umfrageinstitute abschneiden werden. Wenn die Wahlbeteiligung insgesamt Rekordwerte erreicht, sind Überraschungen zu erwarten.

  • Vorabend der Wahl: Whack-a-Mole

    Wanli, 05.11.2018 20:10, Antwort auf #219

    Beide Lager zittern, wie von drui angesprochen:

    Jedenfalls steigt die Nervosität bei allen Beteiligten, die Demokraten fürchten eine ähnliche Enttäuschung wie 2016, Verluste im Senat und dass es im House doch nicht ganz reicht, letzte Umfragen sagen, dass es knapp wird (aber 538 mit seinem Durchschnitt sieht eine 7:1 Chance).

    Umgekehrt sind viele Republikaner besorgt, dass es im House schlimmer wird als gedacht wegen Trumps voller Fokusierung auf Einwanderungsängste und Befriedigung der rassistischen Basis. In Suburbia könnte das Stimmen kosten.

    Die Republikaner müssen im Kampf um das Repräsentantenhaus erleben, dass in ständig neuen Wahlkreisen plötzlich rote Warnleuchten blinken; hektisch wird die Wahlkampfkohle immer wieder neu verteilt. Hier eine sehr gute und ausführliche Diskussion des Standes der Dinge.

    https://www.vox.com/2018/10/16/17978650/elections-2018-house-polls-democrats-tak eover

    Der Artikel berücksichtigt die Prognosen sowohl von 538 wie vom Cook Report und kommt zu folgender Synthese:

    [T]he GOP is, essentially, playing whack-a-mole, trying to defeat Democratic challengers who keep popping up in so many places.

    Beide Analyseseiten seien sich relativ einig, dass die GOP zwischen 13 und 21 Sitzen relativ sicher verlieren sollte, darüber hinaus gebe es ungefähr 29 momentan von der GOP repräsentierte Toss-Ups (in denen beide Parteien gleichauf liegen) sowie 24 rote Sitze, in denen der Republikaner nur knapp vor dem Demokraten zu liegen scheine.

    Kurz gefasst: Die demokratische Mehrheit ist noch nicht ganz in trockenen Tüchern, wenn es gut läuft für die Blauen, dann könnten aber sehr viele Sitze kippen.

    -----

    Das Bild des lustigen Maulwurfschlagens passt irgendwie auch zu der Schlacht um den Senat, nur kehren sich hier die Seiten um. Die Ausgangslage ist hier seit jeher recht mies für die Blauen: Könnte man den Stimmenanteil der eigenen Partei überall im Land um acht Prozentpunkte steigern im Vergleich zur Präsidentschaftswahl 2016, dann würde man eine Tonne von Sitzen im Repräsentantenhaus gewinnen, im Senat aber unterm Strich vier Sitze verlieren. Das sagt eigentlich schon alles.

    Und immer, wenn es in den letzten Wochen in irgendeinem Staat günstiger aussah für die Demokraten, tauchten anderswo plötzlich Probleme auf: nacheinander in Florida, New Jersey, Tennesssee, Nevada, Arizona. North Dakota scheint schon relativ sicher verloren zu sein. In allen anderen umkämpften Staaten ist man aber noch im Rennen, noch ist alles möglich, wenngleich die im Sommer von vielen erträumte Mehrheit im Senat mittlerweile doch sehr unwahrscheinlich erscheint.

    https://talkingpointsmemo.com/dc/the-senate-forecast-is-partly-cloudy-for-both-p arties

    -----

    Wiederum anders die Lage auf der Ebene der Einzelstaaten. Hier hat die GOP in den Obamajahren beständig Boden gutgemacht, sodass momentan 33 Staaten von einem Republikaner regiert werden und nur 16 von einem Demokraten. Obwohl nicht einmal überall gewählt wird, haben die Demokraten morgen die Chance, wieder mit den Republikanern gleichzuziehen. Echte Schwergewichte dürften kippen, etwa Illinois und Michigan, in weiteren Staaten sieht es nach einem engen Rennen aus (siehe auch unseren Markt).

    https://talkingpointsmemo.com/dc/democrats-eye-huge-gains-in-governors-mansions

    Und dann stehen ja auch noch 6000 Abgeordnete der Parlamente der Einzelstaaten zur Wahl; auch hier werden wichtige Entscheidungen fallen. Die Republikaner haben momentan die volle Kontrolle (Gouverneur + Mehrheiten in beiden Häusern) in 26 Staaten, die Demokraten lediglich in acht. Ihr Wahlziel daher: In möglichst vielen Staaten diese rote "Trifecta" (welche der Partei unter anderem ziemlich freie Hand beim Zuschnitt von Wahlkreisen verschaftt) aufzubrechen, indem man eine Mehrheit in einer der beiden Kammern gewinnt oder eben den Gouverneursposten, oder in anderen Staaten (etwa New York) eine eigene "Trifecta" zu schaffen. Besonders extrem die Situation in Michigan, wo die GOP momentan alle drei Organe kontrolliert, die Demokraten aber durchaus die Chance zu haben scheinen, sie auf einen Streich sämtlich umzudrehen.

    https://fivethirtyeight.com/features/the-states-where-democrats-or-republicans-c ould-seize-full-control-of-government/

    Nochmal eine weitere Prognoseseite, diesmal der auch sehr renommierte "Crystal Ball":

    House: “Our ratings changes leave 229 seats at least leaning to the Democrats and 206 at least leaning to the Republicans, so we are expecting the Democrats to pick up more than 30 seats (our precise ratings now show Democrats netting 34 seats in the House, 11 more than the 23 they need). We have long cautioned against assuming the House was a done deal for the Democrats, and we don’t think readers should be stunned if things go haywire for Democrats tomorrow night. That said, it may be just as likely — or even more likely — that we’re understating the Democrats in the House. ”

    Senate: “Because of the bad map Democrats faced this year, the GOP picking up seats always seemed like a possibility, even a strong possibility. Our final ratings reaffirm this potential; we have 52 Senate seats at least leaning to the Republicans, and 48 at least leaning to the Democrats. If that happened, the GOP would net a seat.”

    Governors: “For all the focus on the House and the Senate, the real story of the night may be in the gubernatorial races, where we see the Democrats poised to make big gains.”

    https://politicalwire.com/2018/11/05/final-picks-for-2018-midterms/

    Es gibt insgesamt noch genügend Fragezeichen, letztlich werden die gestern weiter oben formulierten Fragen wohl entscheidend sein: Wer bringt seine Sympathisanten zuverlässiger an die Wahlurne und gibt es in einigen Bevölkerungsgruppen (etwa bei den Frauen aus den Vorstädten) tatsächlich eine politische Neuorientierung weg von der GOP?

    Eines ist jedenfalls jetzt schon sicher: Der Donald wird nach der Wahl nicht wie Obama im Jahr 2010 vor die Kameras treten und die Verantwortung für eine Wahlschlappe übernehmen; der POTUS lässt bereits vernehmen, er habe sich ja auf den Senat konzentriert. Behauptet man dort die Mehrheit (oder kann unterm Strich sogar dazugewinnen), dann wird Trumps Triumphgeheul ohrenbetäubend ausfallen.

    https://twitter.com/CNNPolitics/status/1059162306523906048

    Derweil steigert er seine Rhetorik ins Apokalyptische: Die Demokraten wollten das Land vernichten, Mord und Totschlag drohe. Wie bereits von drui erwähnt schmeckt dieser Zungenschlag vielen republikanischen Wahlkämpfern überhaupt nicht, die lieber auf die guten Wirtschaftsdaten verweisen würden, aber der Don hat nun mal das größte Megafon.

    As voters prepare to render their first verdict on his presidency in Tuesday’s midterm elections, Trump is claiming that Democrats want to erase the nation’s borders and provide sanctuary to drug dealers, human traffickers and MS-13 killers. He is warning that they would destroy the economy, obliterate Medicare and unleash a wave of violent crime that endangers families everywhere. And he is alleging that they would transform the United States into Venezuela with socialism run amok.

    Trump has never been hemmed in by fact, fairness or even logic. The 45th president proudly refuses to apologize and routinely violates the norms of decorum that guided his predecessors. But at one mega-rally after another in the run-up to Tuesday’s midterm elections, Trump has taken his no-boundaries political ethos to a new level — demagoguing the Democrats in a whirl of distortion and using the power of the federal government to amplify his fantastical arguments.

    https://www.washingtonpost.com/politics/full-trumpism-the-presidents-apocalyptic -attacks-reach-a-new-level-of-falsity/2018/11/04/8e4fb87e-e043-11e8-b759-3d88a5c e9e19_story.html

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