Präsidentschaftswahl

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  • RE: Demokratische Einordnung

    Mirascael, 23.07.2024 04:39, Antwort auf #129

    Die demokratischen Wähler haben Biden gewählt, das kann man kritisieren angesichts seiner schweren Demenz, aber sie haben eine demokratische Entscheidung getroffen. Was nun geschehen ist, ist, dass die Parteigranden und Strippenzieher, Pelosi, Schumer, Hussein Obama, etc. gesehen haben das sie die Wahl mit ihm nicht gewinnen können. Deshalb haben sie einen antidemokratischen Putsch angezettelt (und nichts anderes ist es) und den demokratisch durch die Primaries legitimierten Kandidaten zum Aufgeben gezwungen. Es ist eine tiefe antidemokratische und antiamerikanische Gesinnung die dahintersteht, denn in den USA sollen nun mal die Wähler demokratisch entscheiden wer Kandidat wird und keine Strippenzieher.

    Da irrst Du Dich gewaltig.

    Bereits die Vorwahlen der Demokraten verliefen alles andere als 'demokratisch' und wurden seitens des demokratischen Establishments dahingehend manipuliert, dass Bidens Gegner praktisch keine Chance hatten.

  • RE: (Un-)Demokratische Zumutung

    SeppH (!), 23.07.2024 08:00, Antwort auf #130

    harris dürfte, wenn ich sie richtig einschätze, eine frau zur vize ernennen. quasi ihr zugeständnis an die parteilinke, damit sie "nominee" wird. und damit gleichsam die eigenen wahlchancen minimieren....

    An die Parteilinke?? Sie steht doch bereits recht weit links, vor allem verglichen mit Beiden.

  • Wer regiert eigentlich in den USA?

    Mirascael, 25.07.2024 17:51, Antwort auf #132

    Joe Biden jedenfalls nicht - was relativ offensichtlich für seine gesamte Amtszeit als Präsident gelten dürfte.

    Würde mich mal interessieren.

  • RE: Wer regiert eigentlich in den USA?

    gruener (Luddit), 25.07.2024 23:10, Antwort auf #133

    ich kann deine frage leider auch nicht beantworten, aber dir mittels eines zitats von franz josef strauss zumindest einen kleinen hinweis geben:

    "Mir doch egal, wer unter mir Bundeskanzler ist."

  • Wer regiert eigentlich in den USA? Biden, aber nicht Joe

    Kritischer Analyst (!), 26.07.2024 11:43, Antwort auf #133

    Biden ist schon richtig, allerdings Jill und nicht Joe. Ihm wird lediglich von ihr eingeflüstert was er zu sagen hat.

    Seine "Abschiedsrede" war ja wirklich zum gruseln. Ich habe lange nicht eine Rede gehört die von so viel Lügen und Unwahrheiten durchsetzt war. Er scheint überhaupt nicht mehr zu begreifen was Demokratie ist.

    Schwadronniert er tritt zurück um die Demokratie zu retten und das keine Könige oder Diktatoren regieren. Dabei ermöglicht er das doch gerade. Kamala wird wie eine Königin inthronisiert ohne jegliche demokratische Vorwahlen. Die demokratische Partei ist eine Schande für die USA und verdient den Namen "demokratisch" nicht.

    Derweil muss man auch auf X nun seitens einer gewissen Person lesen, wie sie Harris in den Himmel lobt. Ich verstehe den plötzlichen Hype um Harris nicht. Was hat sie geleistet? In den einzigen Primaries woe sie angetreten ist, ist sie kläglich gescheitert, noch bevor es an die Wahlurnen ging, hat sie das Handtuch geschmissen weil sie so unbeliebt war und ist. Als Vizepräsidentin hat sie auf ganzer Linie versagt. Ihre Auftritte wirken künstlich und ihr Lachen ist schrecklich. Eine durch und durch unsympathische Person. Es erinnert mich ein bisschen an den Hype um den Halunken Schulz, das Würstchen aus Würselen. Merke: Eine Hype wo nichts dahinter steckt, kann man nicht lange aufrechterhalten. Im Gegenteil schlägt er dann irgendwann in die andere Richtung um, wenn die Menschen den Betrug erkennen.

    Kamala wird diese Wahl nicht gewinnen, das ist völlig klar.

  • RE: Wer regiert eigentlich in den USA? Biden, aber nicht Joe

    SeppH (!), 26.07.2024 12:27, Antwort auf #135

    Wer regiert die VSA? Traditionell werden hier Namen wie Bill Gates oder George Soros genannt. Moderner könnte man auch den Obama-Clan nennen. Das sind allerdings Verschwörungstheorien, die typischerweise als antisemitisch bezeichnet werden. Nimmt die jemand wirklich ernst?

  • Kamala for President

    Mirascael, 27.07.2024 19:01, Antwort auf #136

    Endlich!

    Der ultimative Wahlwerbespot von unserer geliebten, vergötterten, angebetenen Kamala Harris ist raus:

    Kamala 2024

  • Vance als Problem für John?

    Kritischer Analyst (!), 30.07.2024 10:24, Antwort auf #137

    John hat, so scheint es, leider eine fatale Fehlentscheidung bezüglich seines Vizepräsidentenkandidaten getroffen. Wieso hat er nicht einfach eine Frau ausgewählt, die ihn ergänzt? Vance tut leider derzeit alles um die weibliche Wählerschaft in Scharen von John wegzutreiben. Ich kannte ihn bis jetzt noch nicht, aber dem ersten Eindruck nach scheint er am ehesten mit der Dumpfbacke Krah vergleichbar.

    Wenn Kamala jetzt noch so schlau ist und beispielsweise Pennsylvanias Gouvernor Josh Shapiro als Vizepräsidenten auswählt, wird ide Luft für John dünn. Fakt ist, Vance ist derart unbeliebt und bringt keine zusätzlichen Wähler, sondern schreckt eher welche ab und Shapiro dürfte Kamala Pennsylvania bringen (und womöglich auch Michigan und Wisconsin in die Richtung treiben). Zusätzlich kann Kamala bei Latinos und Schwarzen in Arizona, Georgia, Nevada eventuell aufholen.

    Ich gehe zwar immer noch davon aus, dass Kamala aufgrund ihrer Unfähigkeit und Arroganz ähnlich wie Hillary Rodham verlieren wird, aber es wird knapp, möglicherweise sehr knapp. Und wenn Vance so weiter macht wie bisher, ist leider eine Niederlage denkbar, John hat sich hier einen Bärendienst erwiesen.

  • RE: Vance als Problem für John?

    SeppH (!), 30.07.2024 11:18, Antwort auf #138

    Ja, es sieht nicht gut aus für John. Er hat vermutlich nicht damit gerechnet, dass Joe zurückziehen würde. Außerdem hat er nicht berücksichtigt, dass Kamala als Nr. 1 an Popularität gewinnen könnte.

  • RE: Vance als Problem für John?

    Kritischer Analyst (!), 30.07.2024 11:26, Antwort auf #139

    Ja, es sieht nicht gut aus für John. Er hat vermutlich nicht damit gerechnet, dass Joe zurückziehen würde. Außerdem hat er nicht berücksichtigt, dass Kamala als Nr. 1 an Popularität gewinnen könnte.

    Das bei Kamala ist nur der Schulz-Effekt. Das wird sich schnell erübrigen, das ist sonnenklar.

    Die einzige Frage ist nur ob Vance John noch tiefer als Kamala ziehen kann, da setze ich mal derzeit noch ein Fragezeichen.

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