Hoffen wir, dass die Spielleitung nicht noch die Leibeigenschaft wieder einführt für diejenigen, die einen unglücklichen Start erwischen und knietief im Dispo stecken.
Aber wer weiss, was nach dem 27.September geschieht.
Bei der #HSh gibt es ja immer Bonus wenn man bleibt, wenn man geht.
Wir trader sind da genügsamer.
Schön zu wissen, dass trader wirklich existieren oder etwa nicht.
> Spekulation ist doch das Salz in der Suppe - WIR alle tun es.
Richtig! Spekulation ist wie das Salz in der Suppe! Und genau genommen manipulieren wir alle! Denn jedes mal, wenn wir eine Aktie kaufen oder verkaufen, ändert sich damit auch die Prognose und das ganz ohne neue Nachrichten, die diese veränderte Prognose rechtfertigen würde! Doch wenn sich jemand heraus nimmt, die "Anderen" auf 90 Ex hoch zu traden, dann ist das keine Pries Salz in der Suppe, sondern eine 500g-Packung Salz in selbiger!
> Der gelegentliche Aufkäufer stört mich inzwischen weniger als
> derartige Verschlimmbesserungen.
Wieso nerve ich dich mit Verbesserungsvorschlägen??? Man wird doch wohl noch Ideen anbringen dürfen, die die Marktattraktivität (möglicherweise) verbessern, oder? Und ob meine Ideen umgesetzt werden oder nicht, liegt ohnehin nicht in meiner Macht!
Das "Hochjagen" ist nicht nachhaltig und daher für die Prognose irrelevant. Problematisch ist es, dass es rational wird Aktien aus anderen Werten zu verkaufen, um den Hochkäufer abzufüttern.
Allerdings wird es damit wieder interessant die unterbewerteten Papiere zu kaufen.
Bei einer ausreichenden Zahl von Tradern kommt alles wieder ins Lot.
Also nur eine kurzfristige Erschütterung der Macht.
-)
@jumi1974
Meine Kritik richtete sich nur gegen Vorschläge, die den Marktmechanismus zu sehr angreifen könnten, nicht aber gegen das machen von Vorschlägen.
> Das "Hochjagen" ist nicht nachhaltig und daher für die Prognose irrelevant.
Dass das Hochjagen der Aktienkurse keine nachhaltigen Auswirkungen hat, geb ich dir nur teilweise recht.
Markttechnisch geb ich dir recht. innerhalb kurzer Zeit, haben sich die Preise wieder normalisiert. Bezogen auf die einzelnen Marktteilnehmer hat das aber sehr wohl nachhaltige Effekte.
Denn beim "Hochjagen" kauft der Käufer Aktien anderen Teilnehmern zu extrem hohen Preisen ab. Dadurch wird ein Durchschnittstrader urplötzlich sehr reich, ohne dass er besonderes geleistet hat!
Warum sollte nicht auch mal ein blindes Huhn ein Korn finden?
Um im Ranking nach vorne zu kommen muss man aber über einen längeren Zeitraum erfolgreich sein.
Ich spreche von der Performance (zweite Spalte).
Die erste Spalte ignoriere ich, da eine negative Leistung an einer realen Börse im Gegensatz zum Klischee nicht belohnt werden sollte.
Das ist aber der Fall, da man auch mit 1000- vorne mit dabei sein kann.
Ok. wahlfieber hat auch ein Bonus-System, dass fast so lächerlich ist wie das der #hsh. -)
Wie Du sagtest: für die Güte der Prognose spielt die Rendite der Trader keine Rolle.
Entscheidend sind ihre Aktivität und Wunsch an Märkten zu verdienen.
blaue rufzeichen - die schweinegrippe der spekulanten?
> @ Trias(!)
> Habe gerade bemerkt, dass hinter deinem Name in den Rankings ein (!) steht.
> Wie hast du dir den das eingefangen?
>
blaue rufzeichen - abgekürzt (!) - verbreiten sich z.zt. wie die maden im speck und sind zudem höchst ansteckend, auch per tröpfcheninfektion. man kann sie sich de facto jederzeit und überall einfangen.
dass die who noch keine erhöhte alarmstufe ausgegeben hat, bleibt allerdings ein rätsel.
liegt womöglich daran, dass die rendite bei (!) nicht ganz so dolle ist. das unterscheidet die (!) u.a. von der schweinegrippe. da liegt der profit quasi auf der straße.
(!) treten derzeit überwiegend bei piraten auf, sofern es diese nicht wegen mehrfachinfektionen und anderer komplikationen (skorbut, betriebsblindheit, größenwahn) sofort dahinrafft. neuzeitliche piraten zeichnen sich nämlich, das sind die ersten erkenntnisse aus einer aktuellen kurzzeitstudie von wahlfieber, durch keine besondere körperliche robustheit aus. ursächlich sind dafür vermutlich überwiegend sitzende tätigkeiten nebst einem überkonsum von coke, red bull und fish & chips sowie strahlenbelastungen durch w-lan, funkmäuse und übermäßiges twittern.
Also, ich finde deine Vorschläge ja amüsant.
Deine Einteilung aber in "Neuling", "Fortgeschrittene", "Profi", "Star-Trader" halte ich, um es vorsichtig zu formulieren, für nicht gelungen, denn:
.) Wer sagt wann, wer ein Trader welcher "Gattung" sein sollte?
.) Wie kann so ein relativ neuer Trader mit Glück einen Markt gewinnen?
.) Wie lässt sich das mit der freien Marktwirtschaft vereinbaren?
.) Warum willst du Märkte für irgend welche privilegierte User einführen? Mehr ist das ja nicht. Denk an den Beginn deines Eintritts zurück und frage dich, ob diese Plattform für dich interessant gewesen wäre, wenn du nicht die gleichen Bedingungen, als andere Trader vorgefunden hättest.
>
> "Neuling": 10.000 Ex
> "Fortgeschrittener": 20.000 Ex
> "Profi": 50.000 Ex
> "Star-Trader": 100.000 Ex
>
>UND VOR ALLEM:
Wie kannst du Menschen, aus welchen Gründen immer, in vier verschiedene "Kategorien" einteilen?
Hier scheint der österreichische Staat schon viel weiter zu sein, indem er sagt:
Innerhalb kürzester Zeit haben wir nicht mehr so viele ungewollte Mitspieler.
Soso.....
Ungewollte Mitspieler. Und wer definiert genau, wer solche sind? Du?
Oder hast du dir über die "ungewollten Mitspieler" wie Uljanow oder quaoar schon einmal Gedanken gemacht? Könnte es vielleicht möglich sein, dass wir alle, irgendwann Fehler gemacht haben, egal welche? Oder glaubst du eher, dass Trader, wie es die beiden waren einfach so ohne von dieser Plattform verschwinden? Ohne Grund?
Solltest du letzteres glauben, so sage ich dir: Mir wäre es weit lieber, die beiden noch auf der Plattform zu sehen. Da wären einige Piraten schon zu ertragen. Das kriegt man in den Griff.
>
>
>
> Innerhalb kürzester Zeit haben wir nicht mehr so viele ungewollte
> Mitspieler.
>
> Soso.....
>
>
Sorry gerifro, scheinbar kannst du ernst nicht von Satire unterscheiden.
> .) Wer sagt wann, wer ein Trader welcher "Gattung" sein sollte?
Lies einfach mein Posting nochmal durch, da steht eine Möglichkeit drin, wie man das handhaben könnte.
> .) Wie lässt sich das mit der freien Marktwirtschaft vereinbaren?
Schau mal in die Welt (oder ein Blick nach Deutschland oder Österreich reicht auch völlig aus). Da gibt es Leute, die an einem Tag auf ihr Kapital mehr Zinsen bekommen, als andere in ihrem gesamten Leben verdienen. Teilweise verdient bzw. verschuldet, aber oft ist es auch Reichtum, das ihnen in den Schoß gelegt wurde bzw. Armut durch äußere Umstände für die sie keine Schuld haben.
Was ich vorgeschlagen habe, ist ein System, in dem jeder mit den gleichen Chancen die Möglichkeit hat, sich mit guten Prognosen hochzuarbeiten. Dabei wird keiner benachteiligt oder bevorzugt. Doppel, Dreifach oder gar Zehnfachanmelder hätten dann schlechte Karten mit einer Aktie achterbahn zu spielen, da das Einstiegskapital sehr gering ist und sie sich erst Punkte sammeln müssen, die sie bestimmt nicht dadurch erreichen, indem sie ihr Depot mit irrationalen Trades ruinieren.
> .) Warum willst du Märkte für irgend welche privilegierte User einführen?
> Mehr ist das ja nicht. Denk an den Beginn deines Eintritts zurück und
> frage dich, ob diese Plattform für dich interessant gewesen wäre, wenn du
> nicht die gleichen Bedingungen, als andere Trader vorgefunden hättest.
Wenn ich in einer neuen Firma anfange zu arbeiten, kann ich auch nicht erwarten, dass ich sofort den Chef-Sessel bekomme und 100.000 Euro/Jahr verdiene. Da muss ich mich auch erst hocharbeiten. Genau das motiviert ja eine gute Arbeit zu präsentieren. Der Mensch strebt nicht nach Zielen die Ihm in den Schoß gelegt werden, sondern nach Dingen, für die er kämpfen muss.
> > "Neuling": 10.000 Ex
> > "Fortgeschrittener": 20.000 Ex
> > "Profi": 50.000 Ex
> > "Star-Trader": 100.000 Ex
> >
> >UND VOR ALLEM:
>
> Wie kannst du Menschen, aus welchen Gründen immer, in vier verschiedene
> "Kategorien" einteilen?
>
> Hier scheint der österreichische Staat schon viel weiter zu sein, indem er
> sagt:
>
> "VOR DEM GESETZ SIND ALLE GLEICH!"
>
Um nochmals auf mein obiges Beispiel zu kommen...
Arbeitest du in einem Betrieb? Wenn ja - Hat da jeder die selben Befugnisse? Verdienen alle das Selbe? Gibt es bei Dir keine Vorgesetzten und Untergebene? Verstößt dies gegen ein Gesetz?
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