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> > Innerhalb kürzester Zeit haben wir nicht mehr so viele ungewollte
> > Mitspieler.
> >
> > Soso.....
> >
> >
> Sorry gerifro, scheinbar kannst du ernst nicht von Satire unterscheiden.
>
> Weitere Kommentierung überflüssig............
>
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@ Er, jumi1974, meint es ernst.-)
Von Ironie keine Spur.
Ich bin gegen eine Ungleichbehandlung von Tradern mit unterschiedlichem Startkapital. Mehr Kapital bedeutet mehr Marktbeherrschung. Wäre zwar schön für mich- würde aber letztlich nicht bedeuten, dass die Vorhersagen besser werden nur dazu, dass die besten Trader von anno damals am Markt Blockaden nach Gusto setzen an denen die "Anfänger" und "Fortgeschrittenen" sich dann abmühen dürfen und wohl bald die Lust verlören.
gerifro hat recht wenn er daran erinnert, dass traden Spass machen muss.
Bsp:
Die sogenannten Expertenmärkte sind sehr rigide Märkte und sterbenslangweilig.
Mir ist gerade nochwas aufgefallen. Wenn ich deine Idee richtig verstehe,
Leistet ein Anfänger, der sein Startkapital von sagen wir 10.000 Ex, verdoppelt das gleiche, wie einer, der das mit 100.000 tut.
Gerade am Anfang wäre das aber sehr leicht für den Anfänger zu erzielen, da er viel weniger umsetzen muss.
Im Grunde werden also nicht alle Trader gerecht behandelt.
Bsp: Ein Trader mit 10.000 muss nur 100 Aktien zu 100 verkaufen um 10.000 zu erhalten und sein Geld zu verdoppeln.
Ein Trader mit 100.000 muss wie gehabt 1000 zu 100 verkaufen.
Also 10x mehr als der Anfänger.
Wir handeln aber alle an einem Markt.
Deine Idee würde den Wettbewerb unter den Tradern eher schwächen.
Möchtest Du etwa den Sozialismus auf der Börse einführen.?-)))
Das Ranking sollte nicht mehr veröffentlicht werden (bestenfalls das Endergebnis nach der Wahl - Spasshalber). Dieses ganzen manipulierten Insidertrader sind ein einziges Ärgernis und haben nichts mit dem Grundzweck eines Wahlbarometers zu tun. Sie sollten sofort eliminiert werden. Sie nehmen mit ihrem Unsinn den Mitspielern die Motivation und dem Barometer den Sinn.
> Bsp: Ein Trader mit 10.000 muss nur 100 Aktien zu 100 verkaufen um 10.000 zu
> erhalten und sein Geld zu verdoppeln.
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> Ein Trader mit 100.000 muss wie gehabt 1000 zu 100 verkaufen.
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> Also 10x mehr als der Anfänger.
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> Wir handeln aber alle an einem Markt.
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> Deine Idee würde den Wettbewerb unter den Tradern eher schwächen.
>
> Möchtest Du etwa den Sozialismus auf der Börse einführen.?-)))
Nach deiner Auffassung wären alle realen Aktien-, Rohstoff- und Devisenmärkte sozialistisch, da hier sowohl Fonds mit Orders im dreistelligem Millionenbereich als auch Kleinanleger mit Orders von weniger als 1000 Euro handeln.
Bisher hat noch nie jemand behauptet, dass diese Märkte sozialistisch sind!
> Das Ranking sollte nicht mehr veröffentlicht werden
Da bin ich anderer Meinung. Der Sinn der Wahlbörse ist es durch geschicktes Handeln so viel Gewinn wie möglich zu machen. Es wird angenommen, dass auf diese Weise das Wahlergebnis am besten prognostiziert wird.
> Dieses ganzen manipulierten
> Insidertrader sind ein einziges Ärgernis
Wo hast du Insidertrades festgestellt?
> und haben nichts mit dem
> Grundzweck eines Wahlbarometers zu tun.
Lies dir im Infocenter/ABC mal durch wie das Ranking erstellt wird.
Die Ränkings werden nach den aktuellen Börsenkursen berechnet. Daher kommt es zu so starken Schwankungen.
So habe ich in Oberösterreich mehrmals die Führung gehalten und wieder verloren, bloß weil eine einzige Aktie von irgendjemanden gekauft wurde. Aus der Beobachtung weiß ich, dass es nicht Rom war.
> Sie sollten sofort eliminiert
> werden. Sie nehmen mit ihrem Unsinn den Mitspielern die Motivation und dem
> Barometer den Sinn.
Ich wünsche mir ein die Rankingerstellung leichter nachvollziehbar, und weniger von Tagesschwankungen abhängig ist. Ich habe dazu den Vorschlag gemacht, Ranglisten nach real abgeschlossen Geschäften zu führen, und nicht nach den stark schwankenden Wert des Portfolios nach Tageskursen.
Wenn jemand 2000 Aktien um 10Ex kauft 1000 davon um 11Ex verkauft, würde dieser ab dem Zeitpunkt des Verkaufs mit +100Ex in der Rangliste stehen.
Ein anderer Wunsch wäre, im Gesamtranking die Punkte für aktive Märkte gesondert anzuzeigen, bzw ein zweites Gesamtranking für aktive Märkte zu erstellen.
>
> Nach deiner Auffassung wären alle realen Aktien-, Rohstoff- und
> Devisenmärkte sozialistisch, da hier sowohl Fonds mit Orders im
> dreistelligem Millionenbereich als auch Kleinanleger mit Orders von weniger
> als 1000 Euro handeln.
>
> Bisher hat noch nie jemand behauptet, dass diese Märkte sozialistisch
> sind!
>
Wie kommst Du denn darauf?
Dort wird ja kein Ranking der Trader berechnet, um sie zu motivieren damit sie bei der Stange bleiben.
Allein basierend auf dem prozentualen Zugewinn auf ihr eingesetztes Kapital.
Seien wir dankbar, dass wir uns nicht an einer realen Börse befinden, da es hier einige Spezialisten gibt, die bereit sind 100% zu verlieren, um in seltenen Fällen mal ein paar Hundert Prozent zu gewinnen.
In der Realität bekommt man nach Totalverlust nicht gleich wieder frisches Geld am nächsten Markt.
Vorschlag!
Lasst Trader die hohe Verluste einfahren am nächsten Markt erst mit zeitlicher Verzögerung in den Markt einsteigen.
Nur so ne Idee. Dann hätten mehr Teilnehmer etwas von deren ruinösen Tendenz und nicht nur die "star-trader", wie Du, Jumi1974 sie nennst.
>Lasst Trader die hohe Verluste einfahren am nächsten Markt erst mit zeitlicher Verzögerung in den Markt einsteigen.<
Jepp. Und alle die im dritten Mond des zweiten Sternzeichens im Jahr 65 geboren sind bekommen 4,73 % weniger als die anderen.
Was soll der Quatsch? Kommt jemand von euch auf den Gedanken bei Mensch ärger dich nich irgendwem ne Puppe weniger zu geben? Oder einmal weniger würfeln lassen?
Es ist doch kompletter Unfug, durch "Klassifizierungen" irgendeiner Art und Weise sich der Illusion hinzugeben das die Prognose besser wird. Und die Vorstellung, die Mitspieler nach "Leistung" mit Startkapital zu versehen nen schlechter Scherz.
Oder noch anders ausgedrückt, die Methode, mit der hier Prognose gemacht wird, heißt "Spiel". Und Gedanken, im Spiel für ungleiche Startbedingungen zu sorgen, werden normalerweise im Kindergarten ausgetrieben.
Natürlich bin ich gegen Klassifizierungen a la Tradergruppen mit unterschiedlichem Startkapital.
Ich möchte aber doch behaupten, dass es Trader am Markt gibt, die -ohne Namen zu nennen- innerhalb der ersten Marktstunden massiv Kapital verlieren. Da ich oft präsent bin wenn der Markt startet ist mir aufgefallen, dass es häufig dieselben sind.
Weil aber zu Marktbeginn noch nicht so viele Trader am Markt sind profitieren auch immer dieselben davon und leider verzerren sie so den Wettbewerb,
weil die zu spät kommenden nur schwer im etablierten Markt die Rendite aufholen können.
Die Prognose bleibt natürlich weitestgehend unbeeinflusst.
Im übrigen geht es hier nicht um normale Verluste, sondern zweistellige Verluste in den ersten Handelsstunden.
Natürlich wird diese Zeitstrafe wegen wiederholten Foulspiels aufgehoben, beim übernächsten Markt.
Damit stiege die Wahrscheinlichkeit, dass die Rangliste die Leistung der Trader über die gesamte Marktdauer misst und so zu anhaltender Motivation und mehr Spielspass beitragen jedenfalls beim gesamten Feld, da die Renditedifferenzen kleiner werden und in der Rangliste noch alles passieren kann.
Den Vorschlag nur die realisierten Kursgewinne einzurechnen finde ich gut, denn der Rest wird ja mit dem Wahlergebnis bewertet.
Natürlich ist es richtig, dass sich die kurzfristigen Kursausschläge (oft durch 1 Stück gehandelt) später ausgleichen. Dein Vorschlag finde ich ok. Eventl auch den gesamten Kurswert als zweite Spalte auszuweisen käme meinen Bedenken entgegen. Deine Antwort hatte Inhalt.
> Den Vorschlag nur die realisierten Kursgewinne einzurechnen finde ich gut,
> denn der Rest wird ja mit dem Wahlergebnis bewertet.
> Natürlich ist es richtig, dass sich die kurzfristigen Kursausschläge (oft
> durch 1 Stück gehandelt) später ausgleichen. Dein Vorschlag finde ich ok.
> Eventl auch den gesamten Kurswert als zweite Spalte auszuweisen käme meinen
> Bedenken entgegen. Deine Antwort hatte Inhalt.
ich kaufe 100 bündel und verkaufe dann 90 aktien cdu
besitze aber noch 10 cdu und 100 aktien von allen anderen parteien
welcher gewinn/verlust habe ich dann?
ausserdem ist die rangliste zwar eine nette spielerei (und ich freue mich auch wenn ich zwischendurch mal auf einem markt auf platz 1 lande) aber entscheidend ist ja nur der endstand der ranglist
davor ist sie nur ein hinweis wie man etwa liegt
(und zeigt ab und zu an ob ein anderer spieler ganz in einer aktie steht *g*)
> > Den Vorschlag nur die realisierten Kursgewinne einzurechnen finde ich gut,
>
> > denn der Rest wird ja mit dem Wahlergebnis bewertet.
> > Natürlich ist es richtig, dass sich die kurzfristigen Kursausschläge
> (oft
> > durch 1 Stück gehandelt) später ausgleichen. Dein Vorschlag finde ich
> ok.
> > Eventl auch den gesamten Kurswert als zweite Spalte auszuweisen käme
> meinen
> > Bedenken entgegen. Deine Antwort hatte Inhalt.
>
>
> funktioniert leider nicht--fehlerquelle bündelkauf
>
> fallbeispiel:
>
> ich kaufe 100 bündel und verkaufe dann 90 aktien cdu
> besitze aber noch 10 cdu und 100 aktien von allen anderen parteien
>
> welcher gewinn/verlust habe ich dann?
>
> ausserdem ist die rangliste zwar eine nette spielerei (und ich freue mich
> auch wenn ich zwischendurch mal auf einem markt auf platz 1 lande) aber
> entscheidend ist ja nur der endstand der ranglist
> davor ist sie nur ein hinweis wie man etwa liegt
> (und zeigt ab und zu an ob ein anderer spieler ganz in einer aktie steht
> *g*)
Klarerweise müsste man bei Bündelkauf den standartisierten Erwartungswert zugrunde legen. (Rundungsdifferenzen könnten der Aktie Andere zugeschlagen werden.)
Je nach Möglichkeit, könnte der tatsächlich aktuelle Erwartungswert herangezogen werden, oder jener, der bei der letzten Rankingberechung ermittelt wurde.
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