15. Bundesversammlung zur Wahl des Bundespräsidenten

posts 41 - 50 by 423
  • RE: Wulff geht in die Öffentlichkeit

    zigzag, 04.01.2012 17:02, Reply to #34
    #41

    ...den genauen Termin konnte ich bisher nicht ermitteln.

    Für den Bundeswulff gibt es nur die Primetime:

    DasErste + ZDF um 20:15 Uhr. Ab 19 Uhr auf tagesschau.de + heute.de (nur Ausschnitte ?).
    Ab 18:45 Uhr in der Sondersendung auf Phoenix, in der 19 Uhr heute-Sendung sowie in der dreiminütigen Extra-Ausgabe der Tagesschau um 19 Uhr erste Ausschnitte der Aufzeichnung.

    Das Interview führen werden Ulrich Deppendorf und Bettina Schausten, die jeweiligen Leiter der Hauptstadtstudios von ARD und ZDF.

    http://www.dwdl.de/nachrichten/34279/wulffinterview_zur_besten_sendezeit_vorab_i m_netz/

    Edit:

    Da will wohl jeder der erste sein:

    Eilmeldung

    Geänderte Sperrfrist für Wulff-Interview

    Die Sperrfrist für das Interview mit Bundespräsident Wulff wurde verändert. Es erscheint nun in ganzer Länge um 20.15 Uhr auf tagesschau.de. Die wichtigsten Aussagen des Bundespräsidenten sehen Sie um 18.25 Uhr in einer Extra-Ausgabe der Tagesschau und um 19.00 Uhr in einer Tagesthemen-Extra-Ausgabe auf tagesschau.de.

    http://www.tagesschau.de/

  • Interview mit einem Bundeswulff

    carokann, 04.01.2012 17:32, Reply to #41
    #42

    http://www.freitag.de/community/blogs/siegstyle/auszug-aus-dem-wulff-interview-m it-ard-undzdf

    Erste Auszüge.

    Deppendorf: Haben Sie den Bürgerinnen und Bürgen unseres Landes noch etwas zu sagen?

    Wulff: Das war nicht gradlinig, und es tut mir leid:

  • RE: Interview mit einem Bundeswulff

    Impfen, 04.01.2012 17:45, Reply to #42
    #43

    die gleichen Sprechblasen wie zuvor. Ich habe keinen Vorteil gewährt.

    Mensch Wulff, wach auf, der Vorwurf ist Vorteilsnahme. den wirste nie im Leben ausräumen können. Oder gelten die einschlägigen Paragrafen des Strafgesetzbuchs nicht für Bundespräsidenten?

    Was dieser Kerl aufführt ist ein absoluter Skandal. Kriminelle haben in diesem Amt nichts zu suchen. WULFF MUSS WEG.

  • RE: Interview mit einem Bundeswulff

    sorros, 04.01.2012 18:03, Reply to #43
    #44

    Was dieser Kerl aufführt ist ein absoluter Skandal. Kriminelle haben in diesem Amt nichts zu suchen. WULFF MUSS WEG.

    Skandal ja, krimminell scheint mir etwas überzogen.

    Aber sicher ist, daß er als Bundespräsident unerträglich ist.

  • Wulff lehnt Rücktritt ab - wie zu erwarten

    ronnieos, 04.01.2012 18:13, Reply to #41
    #45

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,807150,00.html

    Wulff bezeichnet den Anruf bei der "Bild"-Zeitung selbst als "unwürdig" für einen Budnespräsidenten. Der Anruf sei ein "schwerer Fehler" gewesen, der ihm sehr leid tue und für den er sich entschuldige

    {Frau Schausten gibt ihm eine Steilvorlage - die kann nicht mal ein Kreisklasse B Kicker verstolpern ..

    - sie fragt, ob er "ernsthaft an Rücktritt gedacht" habe ...]

  • RE: Wulff lehnt Rücktritt ab - wie zu erwarten

    Impfen, 04.01.2012 18:50, Reply to #45
    #46

    hab grad den bundespräsidenten angemailt und ihm vorteilsnahme vorgeworfen. Bin auf seine Reaktion gespannt. Bin wild entschlossen, ihn bei der zuständigen #staatsanwaltschaft anzuzeigen

  • Auch Du, mein Glaeseker!

    carokann, 04.01.2012 18:51, Reply to #45
    #47

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,807079,00.html

    Kurz vor dem umstrittenen Anruf von Christian Wulff auf die Mailbox von "Bild"-Chefredakteur Kai Diekmann hatte die Zeitung eine Anfrage an das Bundespräsidialamt geschickt. SPIEGEL ONLINE dokumentiert die Fragen, die das Blatt jetzt veröffentlichte.

    ...

    Die Fragen wurden am Montag, 12. Dezember, durch den Sprecher des Bundespräsidenten Olaf Glaeseker beantwortet.

    Kurz vor Redaktionsschluss wurden die Antworten jedoch zurückgezogen. Um 18.19 Uhr erfolgte der Anruf Wulffs auf dem Handy des 'Bild'-Chefredakteurs."

  • Wulff: Ich habe mich eher als Opfer gesehen

    carokann, 04.01.2012 19:42, Reply to #47
    #48
  • RE: Wulff: Er kriegt es nicht gebacken

    carokann, 04.01.2012 19:46, Reply to #48
    #49

    Der nächste Infomanagement-Fettnapf

    http://www.bild.de/politik/inland/christian-wulff/tv-interview-mit-ard-und-zdf-c hefredakteure-empoert-ueber-bundespraesident-21905646.bild.html

    „Sehr geehrter Herr Bundespräsident,

    mit großer Verwunderung haben wir vernommen, dass Sie heute Nachmittag ausschließlich den Fernsehsendern ARD und ZDF ein persönliches Interview zu den aktuellen Vorwürfen gegen ihre Person geben möchten.

    Gegen diese Ungleichbehandlung legen wir, die ProSiebenSat1 TV Deutschland, die Mediengruppe RTL Deutschland mit RTL und ntv sowie N24 offiziell Proteste ein. Die Grundlagen des dualen Fernsehsystems verpflichten auch private Rundfunkstationen zu einer umfassenden politischen Berichterstattung. Diesem Informationsauftrag können wir durch Ihre heutige Entscheidung nicht gerecht werden.

    Ihr Interview wird von der Bevölkerung sicher mit größtem Interesse verfolgt werden. Die Hälfte der Zuschauer dabei nicht zu berücksichtigen, ist nicht nachvollziehbar.

    Es führt im Übrigen auch zu einer nicht hinzunehmenden Wettbewerbsbenachteiligung, wenn in einer so wichtigen Angelegenheit das private Fernsehen völlig außen vor bleibt. Wir appellieren an Sie, Ihre Entscheidung zu korrigieren und auch uns als private TV-Sender angemessen zu beteiligen.“

    Mit freundlichen Grüßen

    Peter Limbourg (Informationsdirektor ProSiebenSat1 TV), Peter Kloeppel (Chefredakteur RTL Television), Volker Wasmuth (Chefredakteur n-tv ), Ronald Warin (Chefredakteur N24)

    WEITERE REAKTIONEN

    Auch der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) kritisierte, dass Wulff sich exklusiv bei ARD und ZDF zur Kredit- und Medien-Affäre äußern wollte.

    ,,,

    Der Sprecher des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger (BDZV), Hans Joachim Fuhrmann, zeigt sich verwundert, dass hier der Weg eines Interviews mit den öffentlich-rechtlichen Sendern gewählt wurde, zumal es sich um eine Affäre der Presse handele.

    Wenn schon nicht der souveränere Weg einer Pressekonferenz ausgewählt wurde, hätte es der BDZV gerne gesehen, dass auch Vertreter der Zeitungen mit am Tisch sitzen.

  • Wulff - das Interview (vollst. Audio)

    carokann, 04.01.2012 19:58, Reply to #49
    #50
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