ich vermute, es geht katzenmäßig immer sehr einfallsreich, womöglich sogar elfenbeinturmmäßig (die armen elefanten, die dafür ihr weißliches "geweih" lassen mussten!) zu im hause bergischer.
hier ein kurzer - selbstredend fiktiver - alter-fachwerkhaus-auf-dem-lande-einblick, dargeboten von den selbsternannten bilateralen - ergo: deutsch-österreichischen - katzenkritikern des orf:
https://www.youtube.com/watch?v=Mn490Y-_vD4
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habe ich jetzt vorerst genug gelästert? ja!
- fände - ganz im sinne des zuvor eingeforderten "mehr Klasse statt Masse" - auch folgende interpretation des dt. tierschutzbundvorschlags eine grüne zustimmung, da die im folgenden genannten lebewesen bekanntlich einen weitaus negativeren einfluss auf das weltklima haben: "Um das Problem der immer weiter anwachsenden Menschenpopulationen einzudämmen, schlägt der Deutsche ... gemeinsam mit den ihm angeschlossenen ...vereinen eine möglichst flächendeckende Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Menschen vor?
Aber erstmal nur diejenigen, die beim Gesinnungs-TÜV durchgefallen sind ;)
(ausser Islamisten, versteht sich)
Ein interessanter Bericht. Ich bezweifle jedoch, dass viele Menschen im Sommer so mit dem Auto reisen möchten. (Und zum Glück gab es auch keine Staus auf der Autobahn, sonst würde man wohl noch mehr schwitzen). Ob man im Winter bei minus 5 Grad dann auch noch die Heizung ausschaltet?
"Zugegeben, auf den ersten Kilometern wurden die Hände etwas feucht. Zum einen, weil die Klimaanlage vorsorglich ausgestellt war und das Außenthermometer knapp 30 Grad zeigte."
"Ein kurzes Überholmanöver unter Vollstrom zwingt den Wert umgehend in die Knie und treibt dem Fahrer den Schweiß auf die Stirn. Also, lieber schnell zurück auf die rechte Spur, um Strom-Verbrauch und Puls wieder auf Normal zu bringen."
https://www.n-tv.de/auto/Mit-dem-Elektro-Auto-auf-der-Langstrecke-article2132089 3.html
Waa soll das denn für eine Technologie sein, ohne Atommüll?
Das kann doch eigentlich nur Fusion meinen?
Nein, nicht Fusion, sondern Generation IV reactor.
Hätte Deutschland im Rahmen der Tschernobyl-Hysterie nicht völlig irrational den Ausstieg aus der Kernenergie forciert - wer weiss, die Anlagen wären möglicherweise bereits in Bau und/oder Betrieb, Deutschland führend in Konstruktion, Forschung und Entwicklung und CO2 kein grosses Thema. Eine weitere Schlüsseltechnologie, die leichtfertig einem reaktionären vermeintlich grünen Populismus geopfert wurde :(
In der Sendung von Markus Lanz am 16.10. kam es zu einem "Streitgespräch" zwischen dem Philosoph Richard David Precht und dem Ökonom Daniel Stelter.
Das sollte man sich einmal genau ansehen. Hoch interessant die diversen Themen.
Sehr bemerkenswert fand ich übrigens, dass sogar der Philosph Precht kein Anhänger von E-Autos ist.
Der Strukturwandel in der deutschen Industrie wurde in diesem Zusammenhang auch zum Thema: Herr Precht rechnete vor, dass die Umweltbilanz eines Elektroautos deutlich schlechter als die eines Verbrenners sei und betonte die Chancen der Wasserstofftechnologie. Beide waren wir uns einig, dass es falsch ist, wenn wir in Deutschland einseitig auf die Technologie von Elektromobilität setzen und dass es besser wäre, wenn wir schon jetzt auch Wasserstoff als mögliche Lösung sehen.
https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-16-oktober-2019-100. html
kurze Zusammenfassung der Sendung von Herrn Stelter
Prof. Quaschning sagte im Vegpool-Interview, er habe kürzlich einen Artikel über den Wasserverbrauch in der E-Mobilität verfasst. Darin kam er zum Schluss, dass für die Gewinnung des Lithiums einer Autobatterie so viel Wasser verbraucht wird, wie für ein Kilo Rindfleisch.
Das sind schockierende 15.000 Liter Wasser, oder mehr als 75 Badewannen voll. Für ein Kilo Rindfleisch!
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Wasserverbrauch ist natürlich nur ein Teil des ökologischen Fußabdrucks. Aber wer gegen den Wasserverbrauch bei Lithiumabbau wegen E-Autos protestiert (wobei bisher nur ein kleiner Teil in E-Autos verbaut wird), der sollte in den nächsten 15 Jahren nicht mehr als ein Kilo Rindfleisch in Summe essen. Sonst Konsumiert er das einfach weg, was jemand anderes immerhin als Akku benützt.
Ein interessanter israel. Wissenschaftler, der die Sonnenaktivitäten stärker in den Blickpunkt der Klimathematik stellt.
"Die meisten Klimaforscher wollen nicht wahrhaben, dass die Aktivitäten der Sonne einen großen Einfluss auf das Klima haben, sagt Shariv und zeigt auf eine Grafik an seinem Bildschirm, die mit „Acht Jahrzehnte Gezeitenmessung“ angeschrieben ist: „Sehen Sie, bei aktiver Sonne steigen die Meeresspiegel an, bei inaktiver Sonne fallen die Meeresspiegel. Auf kurzen Zeitskalen gelangt in erster Linie Wärme in die Ozeane und das Wasser dehnt sich aus. Damit lässt sich der Strahlungsantrieb der Sonne messen. Es ist etwa zehnmal größer als das, was der Klimarat IPCC zugesteht.“ Dieser lasse außer Betracht, dass es einen Verstärkungsmechanismus zwischen der Sonnenaktivität und dem Klima gebe."
Zustimmung findet bei mir seine Einstellung als Wissenschaftler:
"Er halte es mit Albert Einstein, dem man seinerzeit vorgeworfen habe, dass seine Relativitätstheorie falsch sei. Als ein Buch mit dem Titel „Hundert Autoren gegen Einstein“ die Relativitätstheorie widerlegen wollte, entgegnete Einstein: „Weshalb hundert? Sollte ich unrecht haben, würde ein einzelner genügen.“ Die Wissenschaft, so Shariv, sei eben keine Demokratie: „Selbst wenn hundert Prozent aller Wissenschaftler eine bestimmte These vertreten, kann eine Person, die gute Beweise für die Gegenthese hat, recht haben.“
https://www.achgut.com/artikel/der_mann_dem_sie_die_sonne_uebelnehmen
Nicht jeder denkt sofort daran, dass Biolandbau viel Fläche benötigt und in Summe dadurch auch die Emissionen steigen. Auf jeden Fall eine interessante Studie.
Ökologisch produzierte Lebensmittel gelten gemeinhin als gesünder und umweltfreundlicher als Produkte aus konventioneller Herstellung. Auch für das Klima soll der Biolandbau besser sein. Doch was auf regionaler Ebene stimmen mag, bewahrheitet sich global betrachtet nicht unbedingt – im Gegenteil. Schuld ist der erhöhte Flächenbedarf, wie eine Studie am Beispiel von England und Wales zeigt. Weil der Ökolandbau mehr Fläche für die gleiche Nahrungsmenge benötigt, bedeutet eine vollständige Umstellung auf biologische Landwirtschaft in diesen Ländern, dass mehr Lebensmittel aus dem Ausland importiert werden müssen. In Summe steigen die Treibhausgas-Emissionen dadurch sogar, berichten die Forscher.
„Studien wie diese sind wichtig, weil sie zeigen, dass die Umstellung auf Ökolandbau durchaus ungewollte Konsequenzen haben kann und nicht zwangsläufig zu einer globalen Reduktion der Treibhausgas-Emissionen beiträgt“,
https://www.wissenschaft.de/erde-klima/was-bringt-der-biolandbau-fuers-klima/
Nicht jeder denkt sofort daran, dass Biolandbau viel Fläche benötigt und in Summe dadurch auch die Emissionen steigen.
Würde es nicht, wenn die formalen Qualitätskriterien (zu groß, zu klein, unförmig...) die Landwirte nicht dazu zwingen würden einen großen Teil der Ernte (bei Kartoffeln z.B. 20-40%) zu kompostieren oder zu verfüttern und der Handel und die Verbraucher* weniger wegschmissen. Größenordnungen von 40% wären hier locker drin. Allerdings haben Bayer u.v.a.m. daran kein Interesse. Die EU sollte ausschließlich kleinbäuerliche Landwirtschaft auf ökologischer Basis subventionieren. Das würde dann für die Verbraucher auch gar nicht teurer (und die Folgekosten die Großsstrukturen (auch Bio) und Gift und unangemessener Wasserverbrauch (Spanien...) usw. usf. berücksichtigend sogar bedeutend günstiger) . Aber Frau von Turn und Taxis oder der Bayerkonzern (zwei Beispiele aus D für "Landwirte" die zu den ganz großen Agrarsubventionsempfängern zählen) haben sicherlich kein Verständnis dafür.
es soll Leute geben, die aus (ideologischem) Prinzip "in jeder Suppe nach einem Haar suchen" ... und da wir gerade bei dem Begriff(en) "Fläche" und "Flächenverbrauch" sind: In Deutschland werden tagtäglich rund 60 Hektar Landschaft für Gewerbe, Wohnungsbau, Verkehr ... "versiegelt", dagegen sind die für Biolandwirtschaft inanspruch-genommenen Flächen nicht mal "peanuts" - will heißen in Deutschland nicht mal erfasst...
Und jetzt die "Gretchenfrage": Was denkst du wohl, welche "Flächen" für den Klimawandel eine wirkliche Relevanz haben, die (alleine in Deutschland) täglich (!) "zubetonierten" 600000 m² oder der Biobauernhof von mir gegenüber, wo unter Obstbäumen die Hühner und Rinder auf der Wiese "frei" herumlaufen ... ?!
"Die Siedlungs- und Verkehrsfläche hat in den Jahren 2013 bis 2016 täglich um 61,5 Hektar zugenommen." Quelle: Statistisches Bundesamt
https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/bauen/hintergrund/30-hektar-ziel.html
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