... einiger selbsternannter Linksextremisten u.a. aus den Reihen der RAF.
Et tu brute?
Journalisten und ähnliche der deutschen Schrift, aber nicht vollständig der deutschen Sprache, Mächtige nutzen den Begriff "selbsternannt" im Zusammenhang mit politischen Positionen inflationär.
Er ist aber nur sinnvoll bei der Usurpation, also der nicht legalen Ergreifung, von Ämtern!
Apropos Usurpation
(OT - Antwort auf ein zusammenhangloses OT-Posting eines Rechten) Das ist zwar schlimm, aber quantitativ und qualitativ weit weniger gefährlich als die Rechtradikalen, die die AfD in die Parlamente und ihre Büros schwemmt.
mit diesem Post mit der Nummer 18 von inzwischen 139 begann die Usurpation, des wahlbörsetechnisch interessanten Threads: "Landtagswahlen im Herbst erste Einschätzung"
Seitdem langweilt Ihr hier mit Euren links/rechts Banalitäten, bei denen ich jeden einzelnen Beitrag egal auf welcher Seite stink besoffen nachts um 2.00 schreiben könnte (mit Ausnahme des Heraussuchens der Zitate).
Das passiert übrigens immer, wenn sich ideologische Triebtäter, von einem Troll auf die Schippe nehmen lassen!
Der User GrouchoMarx hat vor einigen Tagen in diesem Thread Ergebnisse einer aktuellen Infratest Dimag Umfrage gepostet - interessanterweise gab es nicht eine einzige Reaktion darauf - wonach eine knappe Mehrheit der Ostdeutschen einer Regierungsbeteiligung der AfD auf Länderebene nicht länger ablehnend gegenübersteht.
Allein diese eine Umfrage beschreibt das ganze derzeitige Dilemma: Klar ist es möglich (unabhängig davon, ob es klug oder sinnstiftend ist), einzelne Personen ob unliebsamer, unbequemer oder abweichender Äußerungen außerhalb des Grundgesetzes zu verordnen und als "Braune" oder "(Latent-)Nazis" abzustempeln, aber das funktioniert nicht mehr bei einem Großteil der Gesamtbevölkerung. So gewinnt man nicht eine einzige "Schlacht" gegen den (Rechts-)Populismus.
Zunächst mal: Überrascht hat die Umfrage wohl keinen, zumal die AfD in vielen ostdeutschen Budnesländern stärkste Partei werden dürfte und viele ostdeutsche CDU-Mitglieder eine Koalition begrüßen. Eine knappe Mehrheit in Ostdeutschland dafür ist aber noch keine Mehrheit der Gesamtbevölkerung, die ist auch nicht absehbar, da sich die Spaltung hinsichtlich der AfD in Ost und West eher verstärkt als abschwächt. Das liegt auch am demographischen Wandel, der Abwanderung von Intelligenz und jungen Frauen aus Ostdeutschland und der mangelnden Attraktivität Ostdeutschlands für Zuwanderer aller Art. Heißt: Der Anteil von Ausländern in Westdeutschland wächst und damit sinkt die Ausländerfeindlichkeit, das genaue Gegenteil passiert im Osten. Dieser gesellschaftliche Trend wirkt meiner Meinung nach stärker als alle politischen Debatten. Solange es im Osten keine zivilgesellschatliche Gegenkultur gegen Rechtsradikalismus und Fremdenangst gibt und zu wenig "Fremde", die den Eimheimischen zeigen, dass sie ganz normale Menschen sind und man keine Angst vor ihnen haben muss, wird keine Parteistrategie oder Diskussionskultur an der Ost-West-Spaltung etwas ändern. Die Kränkungen in Folge der deutschen Einheit, strukrurelle Defizite und persönliche Niederlagen brauchen einen Schuldigen, und der ist der Ausländer, solange kein anderes Thema in den Medien omnipräsent ist.
Drui, die Argumentation ist hanebüchend. Im Westdeutschland ist die AfD in Problemgegenden, in denen die negativen Auswirkungen von arabisch-muslimischen Multikulti besonders sichtbar sind, stark. Im Osten sieht man die Probleme im Westenund wählt AfD, damit es dort nicht zu derartigen Problemen kommt.
Drui, die Argumentation ist hanebüchend. Im Westdeutschland ist die AfD in Problemgegenden, in denen die negativen Auswirkungen von arabisch-muslimischen Multikulti besonders sichtbar sind, stark. Im Osten sieht man die Probleme im Westenund wählt AfD, damit es dort nicht zu derartigen Problemen kommt.
Linke/Grüne sind diesbezüglich in der Regel faktenresistent. Dass die Ablehnung von Scharia, Sozialschmarotzertum, Kriminalität, Antisemitismus, Frauenfeindlichkeit, Gewalt gegen Kinder und und Macho-Attitüde generell herzlich wenig mit Ausländerfeindlichkeit zu tun hat, liegt weit jenseits hinter ihren intellektuellen Fähigkeiten in Bezug auf differenziertes Denken.
Ich selber leite ja beipielsweise ein Wahllokal und habe mir u. a. bereits Italiener, Türken, Japaner, Osteuropäer und Südamerikaner (alles was den Immigrationshintergrund angeht) ins Team geholt (weitere Türken und ein Tunesier sind an Unzuverlässigkeit und/oder nicht vorhandener Staatsbürgerschaft gescheitert) - die restlichen Deutschen sind Grünwähler. Mit dem Freund meiner Stieftochter (hier aufgewachsener Nigerianer) verstehe ich mich auch gut.
Trotzdem muss/darf ich mir hier von diversen linksgrünen Spinnern, die wahrscheinlich noch nie auch nur einen einzigen Cent Steuern bezahlt und zeitlebens auf Kosten anderer gelebt haben, als rechtsextremen Rassisten beschimpfen lassen.
Wobei ich zugegebenermassen - Ironie der Geschichte - als Jugendlicher in politischen Fragen genau so ein Arschloch war, wie ein paar der Schwachköpfe hier im Forum und selber alle möglichen Leute, die mir nicht passten, als Nazis, Spiesser etc. beschimpft habe. Das konnte ich in dieser Radikalität zum Glück relativ früh ablegen, eine mindestens 20 Jahre frühere ökonomische Alphabetisierung (immunisiert gegen sozialistische Irrlehren aller Art) wäre jedoch sehr hilfreich gewesen.
Drui, die Argumentation ist hanebüchend. Im Westdeutschland ist die AfD in Problemgegenden, in denen die negativen Auswirkungen von arabisch-muslimischen Multikulti besonders sichtbar sind, stark. Im Osten sieht man die Probleme im Westenund wählt AfD, damit es dort nicht zu derartigen Problemen kommt.
Linke/Grüne sind diesbezüglich in der Regel faktenresistent. Dass die Ablehnung von Scharia, Sozialschmarotzertum, Kriminalität, Antisemitismus, Frauenfeindlichkeit, Gewalt gegen Kinder und und Macho-Attitüde generell herzlich wenig mit Ausländerfeindlichkeit zu tun hat, liegt weit jenseits hinter ihren intellektuellen Fähigkeiten in Bezug auf differenziertes Denken.
Ich selber leite ja beipielsweise ein Wahllokal und habe mir u. a. bereits Italiener, Türken, Japaner, Osteuropäer und Südamerikaner (alles was den Immigrationshintergrund angeht) ins Team geholt (weitere Türken und ein Tunesier sind an Unzuverlässigkeit und/oder nicht vorhandener Staatsbürgerschaft gescheitert) - die restlichen Deutschen sind Grünwähler. Mit dem Freund meiner Stieftochter (hier aufgewachsener Nigerianer) verstehe ich mich auch gut.
Trotzdem muss/darf ich mir hier von diversen linksgrünen Spinnern, die wahrscheinlich noch nie auch nur einen einzigen Cent Steuern bezahlt und zeitlebens auf Kosten anderer gelebt haben, als rechtsextremen Rassisten beschimpfen lassen.
Wobei ich zugegebenermassen - Ironie der Geschichte - als Jugendlicher in politischen Fragen genau so ein Arschloch war, wie ein paar der Schwachköpfe hier im Forum und selber alle möglichen Leute, die mir nicht passten, als Nazis, Spiesser etc. beschimpft habe. Das konnte ich in dieser Radikalität zum Glück relativ früh ablegen, eine mindestens 20 Jahre frühere ökonomische Alphabetisierung (immunisiert gegen sozialistische Irrlehren aller Art) wäre jedoch sehr hilfreich gewesen.
Ich finde solche wirren posts echt lustig.
Abwechselnd sind Grüne immer die Besserverdienenden SUV-Fahrenden Urlaubsflieger, gleichzeitig sind Sie aber meist sozialistische Spinner, die noch nie einen eigenen cent verdient haben, schmarotzen rum, um das Geld anderer Leute auszugeben. Ich frage mich immer wie schizophren man sein muss, um da nicht selbst über die eigene Unlogik zu stolpern.
Ein paar Fakten für die Faktenresistenzler:
FDP-, CDU- und AfD- Wähler sind überdurchschnittlich und SPD-, Grünen- und Linkenwähler sind unterdurchschnittlich bei den SUV-Fahrern vertreten.
Beim Fahrrad stehen die Grünen an erster Stelle.
(Und das liegt nicht am fehlenden Einkommen, sondern häufig an der Überzeugung, ich könnte mir auch 2 SUVs auf den Hof stellen, fahre aber meist Fahrrad und habe gemeinsam mit meiner Frau einen pluginhybrid).
https://www.spiegel.de/auto/aktuell/suv-fahrer-fahrradfahrer-wer-waehlt-was-a-12 74549.html
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Als Selbstständiger und mit Multiplen Steuern belasteter Bürger mit Verantwortung für die Zukunft für meine Nachkommen und und meine Angestellten, gehöre ich zu den engagierten Unternehmern, die nicht zuschauen wollen, wie die Regierung das Land vor die Wand fährt, durch ignorierung der Zukunftsaufgaben. Und die Führung der KMUS wissen es, dass sie von Union, FDP oder SPD nichts zu erwarten haben, die kümmern sich am liebsten um Großkonzerne und wenn es da eine gewerksachftliche Basis gibt. Denen werden die Subventionen zugeschanzt, wie z.B. billiger Strom, "die Kleinen" sind denen egal.
I</a>n BW waren es schon 2016 30% der Selbständigen, die die Ignoranz durch die CDU und die Bevorzugung der Großkonzerne, die Selbständigen reihenweise zu den Grünen abwandern liess. Natürlich auch die Erfahrung mit der grün geführten Regierung in BW.
Im Osten sehe ich echt schwarz. Viel zu viel "Der Staat muss alles richten", zu wenig "packen wir es selber an". "Warum wird dem gegeben, gib mir mehr".
Es gibt ja nicht nur den Finanzausgleich im Haushalt, sondern vor allem auch den Finanzausgleich in den Sozialkassen der jährlich viele Milliarden verschiebt. Und viele die ambitioniert sind und was bewegen wollen ziehen von Ost nach West.
Wenn es Ausländer wären, wären es Wirtschaftsflüchltinge. Es ist eine immense Aufgabe den BRain-drain aufzuhalten, denn der Osten ist schon massiv ausgeblutet und dadurch reichert sich der frustrierte Rest an.
Wenn es Ausländer wären, wären es Wirtschaftsflüchltinge. Es ist eine immense Aufgabe den BRain-drain aufzuhalten, denn der Osten ist schon massiv ausgeblutet und dadurch reichert sich der frustrierte Rest an.
Zwecklos, mit grünen Fanatikern wie dir zu diskutieren. Genau das, was du beschreibst, trifft nicht den Kern.
https://www.welt.de/wirtschaft/article163277621/Das-ist-der-deutsche-Globalisier ungsverlierer.html
Sachsen und Thüringen konnten ihren Output an Gütern und Dienstleistungen seit 1991 verdoppeln, angesichts des zwischenzeitlichen Bevölkerungsrückgangs eine beachtliche Leistung. Die jetzt vorgelegten Zahlen scheinen auch zu belegen, dass die Bilder von Pegida-Demonstrationen und Berichte über vermehrte ausländerfeindliche Übergriffe sich nicht negativ auf das Wirtschaftswachstum auswirken – zumindest nicht in Sachsen.
"BRAINDRAIN"Ostdeutsche Länder verlieren besonders viele Hochschul-Absolventen
Mitteldeutschland ist bei Studierenden beliebt. Haben sie einmal ihren Abschluss, wollen sie Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen aber oft wieder verlassen. In Sachsen-Anhalt ist der "Braindrain" besonders hoch.
https://www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/braindrain-studierende-absolventen -verlassen-ostdeutschland-100.html
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Beispiel suhl
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Und natürlich sieht das in Dresden oder Jena anders aus. Aber in der Fläche bricht ordentlich was weg. Deshalb gibt es ja Probleme. Mit den Ärzten, Einkaufen, Kita, Hebamme usw. usf.... Und wenn man dann jeden Auswärtigen, der sich ansiedeln und sein Glück durch Arbeit machen will, blöd anmacht, dann wird das halt nichts.
Ich habe nur das Widergegeben, was mein im Osten den Master gemachter Sohn und Ost-Verwandschaft so erzählt hat und was vielfach durch die Presse geht (ok, für dich wahrscheinlich nur Lügenpresse).
Ich streite nicht ab, dass es Abwanderung gibt, aber ich streite deine Interpretation des "frustrierten Rests" ab. Beispielsweise ist der Saldo auch im Saarland sehr stark negativ, aber dort wird wenig AfD gewählt.
Ich streite nicht ab, dass es Abwanderung gibt, aber ich streite deine Interpretation des "frustrierten Rests" ab. Beispielsweise ist der Saldo auch im Saarland sehr stark negativ, aber dort wird wenig AfD gewählt.
Eine schwierige Lage könnte auch in Sachsen entstehen, ......
Zwar flossen über den Solidarpakt II fast 160 Milliarden Euro in die ostdeutschen Länder, aber knapp 30 Jahre nach dem Mauerfall verfallen vielerorts Städte, Busse fahren nicht mehr, Arztpraxen sind zu, junge Leute wandern ab und das Internet ist langsam.
Daher – und natürlich auch wegen des AfD-Aufstiegs – entdecken CDU wie SPD auch in Berlin den Osten neu. „Hoffnungen, die Angleichung werde schnell gehen, sind in einigen Bereichen zerstoben“, zog Kanzlerin Angela Merkel (CDU) nach gut 13 Jahren als Regierungschefin in der „Zeit“ ein ernüchterndes Fazit.
Daher finde sie es „nicht so verwunderlich, dass es in Ostdeutschland Frustrationen gibt“. Die CDU will an diesem Montag ein Maßnahmenpaket beschließen. Neben einer Verbesserung bei den Renten für Geringverdiener fordert die CDU Investitionen in ausreichend Kindergärten und Schulen, medizinische und pflegerische Dienste sowie eine bessere Ost-Anbindung an den Bahn-Fernverkehr und bedarfsgerechten öffentlichen Nahverkehr.
https://www.fr.de/politik/groko-bieten-afd-stirn-11538778.html
Die Stichworte Abwanderung, Frustration und Ostdeutsche Länder kann man jedenfalls in vielen Zusammenhängen googeln.
Du bist dazu im Gegensatz der Meinung, es gäbe keine/kaum Frustration in Ostdeutschland? Und die Abwanderung findet nicht statt, oder aus lauter Zufriedenheit heraus?
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Germany / Austria / Switzerland
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Europe
Almost all national elections as well as selected presidential, regional and local elections and votes.
USA
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UK
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