Wahl zum SPD-Parteivorsitz 2019

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  • RE: Wahl zum SPD-Parteivorsitz 2019

    sorros, 07.12.2019 22:49, Reply to #82
    #91

    hoch lebe erneut die dimag-zahlenprostitution!

    oder aber: an welcher stelle dürfte ich mich zumindest anssatzweise über irgendeinen neuen erkenntnisgewinn freuen?

    *****

    ups! ich übersah: die afd legt ja auch zu. na denn...

    Bei Forsa hat die SPD jetzt 11% und die Grünen sind stabil!

    Ja ich weiß: Güllner!
    Schauen wir mal wie es nachher bei Emnid aussieht.

  • RE: Genossin Rassistin?

    Mirascael, 07.12.2019 23:01, Reply to #88
    #92

    Genossin Rassistin? Nein, das funktioniert nicht.

    Es sei denn, du bist der Meinung, dass sich das Deutsche aus mindestens zwei Rassen zusammenfügt, b eispielhaft einer West- und einer Ostdeutschen.

    Nach linker Logik funktioniert das durchaus.

    Die Ablehnung des Islam (nur eins von vielen Beispielen) wird in linksradikalen/progressiven Kreisen ja auch gerne als Rassismus bezeichnet.

    Linksaussen wird ohnehin praktisch alles, was einem gerade nicht in den Kram passt, als faschistisch, rassistisch oder zumindest neoliberal bezeichnet.

  • RE: Wahl zum SPD-Parteivorsitz 2019

    sorros, 08.12.2019 00:06, Reply to #91
    #93

    Bei Forsa hat die SPD jetzt 11% und die Grünen sind stabil!

    Ja ich weiß: Güllner!
    Schauen wir mal wie es nachher bei Emnid aussieht.

    Interessant. Emind mal wieder völlig gegen den Strich der Anderen und gegen mein Gefühl.
    SPD legt zu Grünen und AfD verlieren.
    Das glaube ich nicht.

  • RE: Wahl zum SPD-Parteivorsitz 2019

    FreundvonLI, 08.12.2019 00:26, Reply to #93
    #94
    Interessant. Emid mal wieder völlig gegen den Strich der Anderen und gegen mein Gefühl.

    SPD legt zu Grünen und AfD verlieren.
    Das glaube ch nicht.

    Die Medien mögen Kevin Kühnert, von daher kann es die Partei durchaus (auf Kosten der Grünen) nach oben ziehen, wenn er zunehmend Macht in der Partei bekommt. Ich persönlich mag seine Politik nicht und würde da sogar die der Grünen bevorzugen.

  • RE: Wahl zum SPD-Parteivorsitz 2019

    an-d, 08.12.2019 11:36, Reply to #91
    #95

    Bei Forsa hat die SPD...

    Ja ich weiß: Güllner!...

    Güllner als G-Schröder-Versteher und diesem den lupenreinen Demokraten bescheinigend (Ironie) stellt im Zusammenhang mit der aktuellen "Forschung" zur SPD diese Suggestivfrage:

    Esken und Walter-Borjans wollen wie die Jungsozialisten der SPD eine Linkswende verordnen, um damit wieder neue Wähler zu gewinnen. Andere in der SPD halten einen Linksschwenk für falsch, weil die SPD vor allem Wähler aus der politischen Mitte verloren hat. Wie schätzen Sie das ein: Gewinnt die SPD eher mit einem ideologischen Linkskurs oder eher mit einem pragmatisch-rationalen Mitte-Kurs wieder neues Vertrauen bei den Wählern?

    (  ) SPD gewinnt eher mit ideologischem Linkskurs

    (  ) SPD gewinnt eher mit einem pragmatisch-rationalem Mitte-Kurs

    Hervorhebungen durch mich. Durch die Wiederholung der bewertenden "Frage" wird auf der psychologischen Ebene übrigens eine Verankerung bei den Lesenden durchgeführt - alter Rhetoriktrick. So macht man Meinung ganz nebenbei.

  • RE: Wahl zum SPD-Parteivorsitz 2019

    drui (MdPB), 08.12.2019 12:06, Reply to #95
    #96

    Ich habe schon öfters von Angestellten bei Forsa gehört, dass sie sich über die Äußerungen des Chefs schämen und glaube eigentlich nicht, dass er Einfluss auf die Umfragezahlen nimmt. Das würde die Geschäftsgrundlage von Forsa zerstören.

    Grundsätzlich sollten wir auch im Forum zurückhaltender sein mit der Interpretation von Umfragezahlen bzw. minimale Änderungen nicht als Trend überinterpretieren. Die neuen Vorsitzenden sind gerade mal Tage im Amt, die überwiegende Mehrheit der Wähler kennt sie nicht und allgemein wirken sich politische Ereignisse frühestens nach ein bis zwei Wochen auf die Umfragezahlen aus. Also abwarten und Rotbuschtee trinken...

  • RE: Wahl zum SPD-Parteivorsitz 2019

    FreundvonLI, 08.12.2019 13:23, Reply to #95
    #97
    Güllner als G-Schröder-Versteher und diesem den lupenreinen Demokraten bescheinigend (Ironie) stellt im Zusammenhang mit der aktuellen "Forschung" zur SPD diese Suggestivfrage:

    In diesem Fall beschreibt Güllner schlicht die Tatsachen.

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