Wahl des EU Parlamentes "Europawahl" 2024
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Die Wahl zum Europäischen Parlament findet vom 6. bis 9. Juni 2024
In Deutschland wird am Sonntag, 9. Juni 2024, gewählt. Insgesamt 96 Abgeordnete.
Die Ampel hat in ihrer unendlichen Weisheit, das aktive Wahlalter von 18 auf 16 Jahre gesenkt. (Ich vermute, um die Wahlbeteiligung weiter zu senken)
Nun liegt die erste Umfrage (Wahlkreisprognose vom 21.1.) vor, in der auch Sarah abgefragt wird.
https://dawum.de/Europawahl/Wahlkreisprognose_de/2024-01-21/
Ein Dämpfer für Grün, eine Klatsche für die SPD kündigt sich an. Die SPD kann nur noch 22 Prozent ihrer bisherigen Wähler von der Bundestagswahl 2021 mobilisieren !!! Es gibt keinen "roten Wahlkreis mehr", der Osten in blau, der Westen schwarz, mit kleinen grünen, und das ist neu, blauen Tupfen.
Umfrage 2019 CDU/CSU 28,0% 28,90% AfD 23,0% 11,00% Grüne 13,0% 20,50% SPD 9,0% 15,80% BSW 7,0% Freie Wähler 5,0% 2,20% FDP 4,5% 5,40% Linke 3,0% 5,50% Die PARTEI 1,5% 2,20% Tierschutzpartei 1,5% 1,40% Da eine Wahlrechtsreform auf EU Ebene scheiterte, gibt es in Germanien weiter keine Sperrklausel.
Mit nur knapp über 240,000 Stimmen (0,7%) konnte man dem Sainte-Laguë-Verfahren einen Sitz erringen, u.a. Volt, Piraten.
Mit 61,7% lag die Wahlbeteiligung relativ hoch (2014 48,1%). Ein Grund waren wohl zeitgleich abgehaltene Kommunalwahlen u.a. in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Saarland, Brandenburg, HH, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Meck-Pomm sowie Bremen Bürgerschaft.
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Ich bemühe mich um eine angepasste Sprache. Ich hoffe sie taugt den AfD Trollen. Nee, ganz schaffe ich es nicht deren populistischen, geringschätzigen, diffamierenden Ton zu treffen.
Alice Elisabeth Weidel, Wohnorte Überlingen und Einsiedeln (Schweiz), spricht offen über den Dexit.
In einem Interview mit der Londoner „Financial Times“ bringt Weidel einen „Dexit“ nach britischem Vorbild ins Spiel. Sollte die AfD an die Regierung kommen, wolle sie sich diese Option vorbehalten. Zudem sei der Ausstieg Großbritanniens aus der EU „völlig richtig“ gewesen sei.
Nicht die Lügenpresse beschimpfen
Das Originalzitat
https://www.ft.com/content/5050571e-79f9-4cb7-991c-093702ec8833
The far-right Alternative for Germany will push for a Brexit-style referendum on membership of the EU if it comes to power, its leader Alice Weidel said, hailing the UK’s exit from the bloc as “dead right”.
“It’s a model for Germany, that one can make a sovereign decision like that,” she said in an interview with the Financial Times
Übrigens unter
2.4 Volksabstimmung über den EURO
findet man im Wahlprogramm den Absatz
Wir fordern, das Experiment EURO geordnet zu beenden.
Sollte sich der Bundestag dieser Forderung nicht anschließen,
muss über den Verbleib Deutschlands im Währungsverbund
eine Volksabstimmung durchgeführt werden. -
Da nenne ich "klare Kante".
Ich habe soeben zum Wahnwitz gepostet, den uns die EU aufbürdet, namentlich der DSA. Ja, da kann man schon auf die Idee kommen: Austreten ist heilsamer als dabei bleiben.
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Wie kommst du auf einen Anteil 22% bei der SPD?
Die EU hat positive Aspekte, zum Beispiel den Wegfall der Roaminggebühren. Aber Deutschland kommt beispielsweise mit der Schweiz als Nicht-EU-Land auch gut zurecht.
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Wie kommst du auf einen Anteil 22% bei der SPD?
- Lesen SeppH
- und richtig Lesen
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Hast wohl das Rechnen bei den Gegen Rechts Demos verlernt. 9% sollen 22% vom bisherigen Anteil sein. Dann wäre die SPD bei der letzten Wahl fast bei der absoluten Mehrheit gewesen.
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Hast wohl das Rechnen bei den Gegen Rechts Demos verlernt. 9% sollen 22% vom bisherigen Anteil sein. Dann wäre die SPD bei der letzten Wahl fast bei der absoluten Mehrheit gewesen.
mangelt auch an Denken ...., und Zusammenhänge erkennen
Da steht NIRGENDS, dass 9% gleich 22% des letzen Wahlergebnisses sind - es sind ZWEI Aussagen
- Die SPD hat 78% der 2021 Wähler verloren
- Aktuell (Januar) kommt sie in Umfragen auf 9% .....
Na, Groschen gefallen ...
Die Zahlen findet man auf wahlkreisprognose - Dezember war die SPD noch bei 10%
https://www.wahlkreisprognose.de/2023/07/15/eurotrend-union-fuehrt-vor-afd-spd-n ur-bei-10-prozent/
Die Analyse zu den Wählerstrombewegungen zwischen letzter Bundestagswahl und der aktuellen Europawahl zeigt Umbrüche vor allen Dingen bei der SPD. Bei keiner anderen Partei sind die Einbrüche so ausgeprägt wie bei ihr: Fast 80 Prozent der bisherigen Wähler haben sich von der SPD abgewandt. Die SPD kann nur noch 22 Prozent ihrer bisherigen Wähler von der Bundestagswahl 2021 mobilisieren.
Inzwsichen bei Wahlprognose überschrieben durch
Übrigensist die schlagzeile
Trendfokus Europawahl: Viel EU-Unmut, aber 81 Prozent gegen EU-Austritt
nun durch neuer Zahlen überschrieben ...
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Da steht NIRGENDS, dass 9% gleich 22% des letzen Wahlergebnisses sind - es sind ZWEI Aussagen
- Die SPD hat 78% der 2021 Wähler verloren
- Aktuell (Januar) kommt sie in Umfragen auf 9% .....
Das ist aber etwas obskur... Sie müsste dann ja zahlreiche andere Wähler bekommen, wo sollen die denn herkommen?
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Da steht NIRGENDS, dass 9% gleich 22% des letzen Wahlergebnisses sind - es sind ZWEI Aussagen
- Die SPD hat 78% der 2021 Wähler verloren
- Aktuell (Januar) kommt sie in Umfragen auf 9% .....
Das ist aber etwas obskur... Sie müsste dann ja zahlreiche andere Wähler bekommen, wo sollen die denn herkommen?
Es gibt noch eine Komponente - WAHLBETEILUNG
bei der BTW hatte die SPD rund 12 Mio Stimmen - Wahlbeteiligung 76.6%
- 22% davon sind 2,64 Mio
- Bei EUROPAWAHL - grob 62 Wahlbrechtigte (BTW waren 60Mio) - die 62 sind geschätzt, 60 Mio plus 16-17jährige
- Bei 50% Wahlbeteiligung (und das ist realistisch) sind das schon 8,5%
Plus noch etwas "Wanderung" - und es kommt hin
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Da steht NIRGENDS, dass 9% gleich 22% des letzen Wahlergebnisses sind - es sind ZWEI Aussagen
- Die SPD hat 78% der 2021 Wähler verloren
- Aktuell (Januar) kommt sie in Umfragen auf 9% .....
Das ist aber etwas obskur... Sie müsste dann ja zahlreiche andere Wähler bekommen, wo sollen die denn herkommen?
@SeppH:
Der Bezugspunkt ist die Bundestagswahl:
"Die SPD kann nur noch 22 Prozent ihrer bisherigen Wähler von der Bundestagswahl 2021 mobilisieren"
Ich interpretiere das so, dass dabei auch die bei Europawahlen deutlich niedrigere Wahlbeteiligung mit berücksichtigt wird.
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