Kantonsratswahlen Zürich - Prognosen der Wahlbörsen

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  • Kantonsratswahlen Zürich - Prognosen der Wahlbörsen

    gruener (Luddit), 12.04.2015 04:23
    #1

    Nachfolgend die Prognosen der Wahlbörsen:

    ParteiWahlfieber
    3 Tage
    Wahlfieber
    Schlusskurs
    Tagesanzeiger
    Schlusskurs
    Ergebnis
    SVP29,3430,6127,130,02
    SP19,7019,9520,019,67
    FDP15,0414,4713,617,33
    GRÜNE9,028,5110,77,22
    glp10,049,589,87,64
    CVP4,574,925,54,88
    EVP4,084,104,54,27
    BDP2,712,743,22,62
    EDU2,572,592,52,66
    AL2,041,891,92,98
    Andere1,160,891,20,71
    MAE0,840,811,420,00

    (Tagesanzeiger: aktuell die Werte vom 12.04.2015 - 5:00 h)

  • RE: Kantonsratswahlen Zürich - Erste Ergebnisse

    last-exit, 12.04.2015 16:41, Reply to #1
    #2
    Partei
    Hochrechnung
    HochrechnungHochrechnung
    Ergebnis


    13:45
    14:42
    14:53


    SVP
    313131

    SP
    201920

    FDP
    181817

    GRÜNE
    877

    glp
    888

    CVP
    555

    EVP
    444

    BDP
    233

    EDU
    433

    AL
    222

    Andere--11








    MAE




    0,00

    Es scheint, als sei die Frage, welche Wahlbörsenprognose genauer war, zu unseren Gunsten entschieden. :)

  • RE: Kantonsratswahlen Zürich - Erste Ergebnisse

    gruener (Luddit), 12.04.2015 16:55, Reply to #2
    #3

    quod erat expectandum!

  • Kantonsratswahlen Zürich - Ein großes Danke an alle Teilnehmer

    gruener (Luddit), 12.04.2015 22:10, Reply to #3
    #4

    Die Wahlfieber.Prognose war signifikant besser als die Prognose der TA-Börse.

    Bei über 1500 Teilnehmern kommt die TA-Börse auf einen mittleren Abweichungsfehler (MAE) von 1,42, die "kleine" Wahlfieber-Schar hingegen nur auf 0,81. Dass am Ende beinahe Welten zwischen diesen zwei Prognosen liegen, zeigt sich, wenn man die einzelnen Abweichungsfehler quadriert und anschließend summert (SSD): Der SSD von Wahlfieber liegt bei 16,42, jener der TA bei 41,53.

    WEITER SO!

  • RE: Kantonsratswahlen Zürich - Gründe für die grüne Schlappe

    gruener (Luddit), 12.04.2015 23:12, Reply to #3
    #5

    Ach ja, wer nach gründen ausschau hält, warum die grünen so erbärmlich abgekackt sind, der findet zumindest einen guten grund auf youtube:

    https://www.youtube.com/watch?v=qCFzbRlU2-w&feature=youtu.be

    wäre es nicht so traurig, dann könnte man herzhaft lachen, aber so ist man nur peinlich berührt und es schwant einem, dass der grüne zürcher sonntag in etwa so aussieht wie der degenhardtsche deutsche sonntag: "die luft riecht süß und säuerlich, ich glaube, ich erbreche mich". nichtsdestotrotz, das video ist überaus sehenswert, wenn auch schwer ertragbar. es sagt viel über den allgemeinen grünen geisteszustand aus.

  • RE: Kantonsratswahlen Zürich - Gründe für die grüne Schlappe

    sorros, 13.04.2015 01:06, Reply to #5
    #6

    Wer steckt denn hinter dieser schönen Parodie?

  • RE: Kantonsratswahlen Zürich - Gründe für die grüne Schlappe

    gruener (Luddit), 13.04.2015 03:03, Reply to #6
    #7

    wenn es denn nur ne parodie wäre.

    es ist leider wohl ernst gemeint - siehe auch:

    http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Peinlich-skurril-kreativ/story/135373 23

    oder

    Mit einer Fotostory klopfen die Grünen die Wähler/innen aus dem Busch. In der nicht immer ernsten Bildergeschichte, verfasst im Stil von Wilhelm Busch, gehen die vier Spitzenkandidierenden Ralf Margreiter, Res Marti, Silvia Rigoni und Jasmin Pokerschnig auf eine Reise durch ihre Kreise und erleben hautnah aktuelle politische Probleme wie den motorisierten Verkehr, die Wohnungsnot und die EU-Kontingente. Wenn Res Marti zum Beispiel kopfvoran in ein Geländewagenheck fährt und sich danach im Triemlispital verarzten lassen will, tönt das dann so: «Schnell die Krankenschwester holen! Doch die ging wieder heim nach Polen. Das haben nun die Patienten von den EU-Kontingenten!»

    http://gruenezuerich.ch/heldenmut-tut-zuerich-gut-die-saga-der-vier-kuehnen-grue nen

    im nächsten wahlkampf stellen die vier grünen musketiere womöglich das wilhelm-busch-drama "max und moritz" nach. dann fände dieses politische elend zumindest ein abruptes und zudem nachhaltiges ende.

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