der schwarze (!) bürgermeister von minneapolis....
na, der ist ja sowas von schwatt, quasi ein 1a-nigger durch und durch, wie er im hohen buche der black panther beschrieben steht:
Sorry, ich habe den mit dem schwarzen Poizeichef Arradondo verwechselt, der seit zwei Jahren daran arbeitet den Saustall auszumisten.
He was a Deputy Chief and Assistant Chief before being nominated as Minneapolis’s new Chief of Police by the Mayor of Minneapolis, after the resignation of former police chief Janee Harteau in mid-2017, shortly after the shooting of Justine Damond by former Minneapolis police officer Mohammed Noor.[2][3]
During Super Bowl LII, Arradondo authorized banning Philadelphia-style tailgating.[4]
As police chief, Arradondo stopped the practice of low-level marijuana stings due to complaints about racial disparities.[5][6] Medaria also codified the relationship between police and emergency medical service providers (EMT) in his current role as police chief.[
nur mal so zum vergleich: trump hat heute de facto den austritt der usa aus der who erklärt (...)
vermutlich geht es ihnen im grunde am arsch vorbei oder was auch immer - ein paar rassisten in pension zu schicken?!
Fällt Dir was auf? Erster Punkt: Trump kann viel erklären, den Austritt kann er nicht alleine beschließen, das wäre illegal. Zweiter Punkt: Auch Rassisten haben Rechte, an die sich Demokraten halten sollten. Das ist der Unterschied der Dems zu Trump, sie halten sich an das Gesetz, auch weil sie keine Narrenferiheit haben. Ich würde persönlich viele Leute ohne Rechtsgrundlage in Pension oder auf den Mond schicken, aber ich bin kein Diktator. Man muss auch nur mal auf die deutsche Polizei, Ordnungsdienste und auf die Bundeswehr schauen, um zu verstehen, dass rechtsradikale Strukturen in "Sicherheitsorganisationen" ein globales Problem sind. Du baust Dir da eine Scheinwelt auf mit unzutreffenden Feindbildern.
Das Tötungsdelikt ist die eine Sache, die Ausschreitungen die andere. Aber im Ernst, gibt es hier irgendetwas, was man noch nicht weiß (Wortspiel!)? Weiße und Schwarze können allgemein in den USA nicht gut miteinander, es gibt große Rassendisparitäten (siehe z.B. https://www.startribune.com/how-did-minnesota-become-one-of-the-most-racially-in equitable-states/547537761/), eine große räumliche Trennung. Wenn diese Probleme nicht gelöst werden (und das hat weder Obama noch Trump geschafft, zumal es letzterer noch nicht einmal versucht), wird es immer wieder zu Auseinandersetzungen kommen. Was würden wohl die früheren Sklavenimporteure dazu sagen?
sorry, aber ihr labert um den heißen brei herum.
die fakten, die ihr beschreibt, sind zwar richtig, abr ihr fragt nicht nach, wie es zu diesen fakten überhaupt kommen konnte.
z.b. geht die sehr fragwürdige macht der gewerkschaften in den usa vor allem zurück auf die zeit der prohibition. (aber ähnliches ersinnt die hiesige heutige linke ja auch - man ist halt des lernens nicht fähig) daran krankt weiterhin vieles in den usa. und man kann wirklich nicht behaupten, dass die demokraten sich damals unbedingt mit ruhm bekleckert haben.
für mich bleiben die us-demokraten eine partei, die jedem vieles, nein, möglichst alles versprechen, wenn sie gewählt werden wollen. und sind sie einmal gewählt, geben sie stante pede ihre inhalte an der garderobe der macht ab und bewahren anschließend den schrecklichen status quo. - wenn die großen städte in den usa jetzt brennen: richtig so! - das ist nicht die art der auseinandersetzung, die ich mir wünsche. aber offenbar - so glauben es jedenfalls viele nicht-weiße in den usa - geht es nicht mehr anders. wer hass sät, wird gewalt ernten. aber keine sorge: ich glaube nicht, dass die dems daraus irgendetwas lernen werden. - wünschenswert wäre aber, wenn denn einige us-städte demnächst in schutt und asche liegen, dass sich hierzulande endlich einmal auch die millionen hartz-iv-empfänger erheben. überfällig wäre es.
ps: noch einmal zurück zu den anstehenden wahlen... der indianische schwur, dass kein in einem runden wahljahr gewählter präsi seine amtszeit unbeschadet überleben möge, gilt doch doch noch, oder?
dass sich hierzulande endlich einmal auch die millionen hartz-iv-empfänger erheben. überfällig wäre es.
Darf dann à la Trump auch falls erforderlich das Feuer eröffnet werden?
wenn die großen städte in den usa jetzt brennen: richtig so! - das ist nicht die art der auseinandersetzung, die ich mir wünsche. aber offenbar - so glauben es jedenfalls viele nicht-weiße in den usa - geht es nicht mehr anders. wer hass sät, wird gewalt ernten. aber keine sorge: ich glaube nicht, dass die dems daraus irgendetwas lernen werden. - wünschenswert wäre aber, wenn denn einige us-städte demnächst in schutt und asche liegen, dass sich hierzulande endlich einmal auch die millionen hartz-iv-empfänger erheben. überfällig wäre es.
Ich glaube so langsam umgekehrt, dass diese Art der Auseinandersetzung die einzige Möglichkeit ist, dass Trump doch noch Präsident bleibt. Er befeuert einen "Rassenkrieg" zumindest mit allen Mitteln und weiß wohl auch, dass wenn die großen Städte brennen, das eben nicht seine Basis ist sondern die der Demokraten. Die rassistischen Polizisten kommen aber überwiegend vom Land. In dem Sinne überlässt der, der Hass sät, die Gewalt seinen Gegnern. Aber das war und ist den sogenannten "Revolutionären" ja schon immer schnuppe, wenn es um ihre feuchten Träume ging und geht.
Ich glaube so langsam umgekehrt, dass diese Art der Auseinandersetzung die einzige Möglichkeit ist, dass Trump doch noch Präsident bleibt. Er befeuert einen "Rassenkrieg" zumindest mit allen Mitteln und weiß wohl auch, dass wenn die großen Städte brennen, das eben nicht seine Basis ist sondern die der Demokraten. Die rassistischen Polizisten kommen aber überwiegend vom Land. In dem Sinne überlässt der, der Hass sät, die Gewalt seinen Gegnern. Aber das war und ist den sogenannten "Revolutionären" ja schon immer schnuppe, wenn es um ihre feuchten Träume ging und geht.
Blödsinn. Es wird doch immer deutlicher, dass die Antifa hinter den gewalttätigen Protesten steckt. Die Proteste haben doch gar nichts mehr mit dem Tötungsdelikt zu tun. In Deutschland würde es genauso laufen, wenn der Staat der Antifa nicht in den Hintern kriechen würde.
Ich glaube so langsam umgekehrt, dass diese Art der Auseinandersetzung die einzige Möglichkeit ist, dass Trump doch noch Präsident bleibt. Er befeuert einen "Rassenkrieg" zumindest mit allen Mitteln und weiß wohl auch, dass wenn die großen Städte brennen, das eben nicht seine Basis ist sondern die der Demokraten.
auch wenn ich gewisse zweifel hege, dass dies "die einzige möglichkeit" ist ... ja, ich sehe das ähnlich. nicht zuletzt wird eine zuspitzung genügend personen von blau zu rot wandern lassen. --- beinahe amüsierend ist da der appell des demokratischen tattergreises, doch bitte schön friedlich zu demonstieren. er wäre ja ein großer verfechter des demonstrationsrechtes, aber ausnahmslos friedlich müsse es halt zugehen. - ach, der soll einfach mal den mund haten, sich stattdessen ein loch ins greise knie bohren und bbq-sauce reinkippen. möglichst scharfe.
und bei "four more years" bekommt der hauptverantwortliche bulle nicht etwa einige jahrzehnte hinter us-amerikanischen gardinen, sondern mindestens die "medal of honour". sowie eine statistenrolle bei "s.w.a.t." oder "9-1-1". (oder er mimt einen untoten bei "the walking dead")
ich erlaube mir das post zu enden mit einem bernie sanders/public enemy (radio) motto: Fight the Power! besser wohl: The Enemy strikes black!
Blödsinn. Es wird doch immer deutlicher, dass die Antifa hinter den gewalttätigen Protesten steckt. Die Proteste haben doch gar nichts mehr mit dem Tötungsdelikt zu tun. In Deutschland würde es genauso laufen, wenn der Staat der Antifa nicht in den Hintern kriechen würde.
mein unfreundlicher tipp zur güte:
auch mal was anderes konsumieren als nur die dämlichen tweets vom donald.
dergleichen erweitert mitunter sogar das eigene weltbild. (okey, das gilt nicht für alle ...)
Wir könnten über das Thema rassistische Polizeigewalt und wie die mit der (republikanischen) Politik zusammenhängt durchaus mal eingehender diskutieren. Ein paar Thesen:
- Die Polizei schützt die etablierten Machtstrukturen und ist damit stets gegen Minderheiten gerichtet, selbst wenn die langsam zur Mehrheit werden. Eine der beiden Parteien hätte ein Interesse, das zu ändern, weil Minderheiten ihre Hauptwählergruppe sind. Die andere unternimmt alles, Minderheiten das Wählen zu verbieten.
- Das Würgen bis zum Tod durch Polizisten ist in den USA seit Jahrzehnten höchstrichterlich erlaubte Praxis. Mit höchtrichterlich meine ich natürlich die republikanischen Verbrecher in Roben:
- Deshalb könnte der Mörder bald auch völlig straffrei entlassen werden, selbst wenn Trump ihn nicht begnadigt, er hatte ja die Lizenz zum (er)würgen. Die Demokraten wollen das ändern, die andere Partei (und deren Supreme Court) nicht.
- Die Polizei agiert in den USA auch deshalb so extrem, weil jeder US-Bürger vom Teenie bis zum geistesgestörten Gewaltverbrecher sein verfassungsgemäßes Recht zum Tragen eines automatischen Sturmgewehrs wahrnehem darf. Und diese Rechte werden von der GOP mit allen Mitteln verteidigt. Wer sich ständig im Krieg wähnt, verhält sich dann auch so. Ohne Änderung des Schusswaffenrechts gibt es keine Eindämmung der Polizeigewalt.
- Polizisten brauchen in den USA nur eine minimale Ausbildung für den Dienst. Und sollen möglichst unreglementiert arbeiten können. Politik der GOP.
- Einst legale Drogen wurden im Zuge von Rassismus und Minderheitenbekämpfung kriminalisiert und mit ihnen die Benutzer. Politik der GOP.
- Das Geschworenensystem begünstigt Rassisten bzw. Weiße, wenn die an ihrem Wohnort in der Mehrheit sind (also fast überall). Dazu kommt die Übermacht konservativer, teils rassistischer Richter, bestellt von den Republikanern. Und natürlich werden rassistische Täter aus der Polizei von ihren Freunden weder diszipliniert, angeklagt noch verurteilt. Der Mörder hatte 17 (!) interne Ermittlungen gegen sich laufen, daunter auch ein anderer (vermutlicher) Mord.
- Beide US-Parteien haben dazu beigetragen, die Polizei in den USA flächendeckend und auf allen Ebenen zu militarisieren, und wenn man die Polizei mit Panzer und Kriegswaffen ausrüstet, muss man sich nicht wundern, dass diese auch eingesetzt werden. Mal ganz abgesehen vom Image der Polizei, das mit "Staatsbürger in Uniform" nichts mehr zu tun hat. Und auch das hängt mit dem 2nd amendment zusammen:
"A well regulated Militia, being necessary to the security of a free State, the right of the people to keep and bear Arms, shall not be infringed."
- Man müsste also an extrem vielen Baustellen gleichzeitig arbeiten, um das zu ändern, und das geht nur, wenn die strukturrassistische Partei auf allen Ebenen (Präsidentschaft, Senat, House, Supreme Court) ihre Macht verliert. Unrealistisch.
Wir könnten über das Thema rassistische Polizeigewalt und wie die mit der (republikanischen) Politik zusammenhängt durchaus mal eingehender diskutieren.
ich denke, dass ist unnötig, sofern wir uns an einem punkt einig sind - und du deutest dies ja auch an:
die scharfmacher kommen zumeist aus den reihen der gop. deren kontrapart ist aber ebenso häufig entweder nicht willens oder aber nicht gescheit genug, dem etwas entgegenzusetzen und konsequent einen anderen weg zu beschreiten. - dabei fällt mir denn einmal mehr ochs' zynisches love me, I'm a liberal ein. (auf deutsche verhältnisse übertragen: habt mich gefälligst ganz doll lieb, denn immerhin bin ich ein grüner/sozi und mache immer alles richtig)
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