EURO 2012 -

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  • Fußball gibt dem hässlichen bühne

    Mühle zu, 26.06.2012 16:03, Reply to #76
    #81

    Teil 3:

    Ganz exzellenter beitrag v. deutschlandradio, basierend vor allem auf gesprächen mit wissenschaftern (sportphilosoph, fußballhistoriker, fanforscher):

    http://www.dradio.de/download/167848/

  • RE: Die These vom toleranten Patriotismus ist "gefährlicher Unsinn"

    sorros, 26.06.2012 16:27, Reply to #76
    #82

    Also Rom, wenn Du darauf bestehst, spielen wir halt Caro vs Caro!

    Der DFB distanziert sich vom Fehlverhalten einiger Fans:

    18.06.2012·15:15·EM 2012

    Sandrock: "Unsere Fans sorgen für Heimspielatmosphäre"

    </a>
    "Grundsätzlich für Choreos": Helmut Sandrock

    Die deutsche Nationalmannschaft steht auch dank ihrer Fans im Viertelfinale der EURO 2012. DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock zeigt sich begeistert von der Unterstützung, kritisiert im DFB.de-Interview aber auch das Fehlverhalten einiger weniger Anhänger.

    DFB.de: Herr Sandrock, die Vorrunde ist vorbei, die Mannschaft steht nach drei Siegen im EM-Viertelfinale. Welchen Anteil haben daran die deutschen Fans?

    Helmut Sandrock: Die Unterstützung durch unsere Fans ist extrem wichtig. Und es war klasse, wie sie unser Team bei den Spielen in der Ukraine unterstützt haben. Zu den ersten drei Spielen waren rund 30.000 Fans in den Stadien. Ein tolle Kulisse, und in den Innenstädten wurde friedlich gefeiert.

    DFB.de: Hätten sie mit so vielen Fans gerechnet?

    Sandrock: Nicht unbedingt. Der Aufwand, zu den Gruppenspielen in der Ukraine zu reisen, war sehr hoch. Die Wege waren weit, das alles kostet viel Zeit und Geld. Es ist bemerkenswert zu sehen, was die Fans alles auf sich nehmen, um dabei zu sein und ihre Nationalmannschaft zu unterstützen. Das ist auch bei den Spielern unheimlich gut angekommen.

    DFB.de: Wie haben sie die Stimmung in den Stadien erlebt?

    Sandrock: Insgesamt sehr positiv. Es war schon beeindruckend, was von den Tribünen rüber kam. Nehmen wir nur mal das Spiel gegen Dänemark, bei dem während der gesamten zweiten Halbzeit gesungen und geklatscht wurde. Unsere Fans haben für Heimspielatmosphäre gesorgt. Dafür ein großes Kompliment und Dankeschön. Leider gab es auch einige, die sich nicht an die Spielregeln gehalten und das tolle Gesamtbild getrübt haben.

    DFB.de: Sie meinen das Werfen von Gegenständen und Pyrotechnik?

    Sandrock: Beim ersten Spiel gegen Portugal wurden Papierbällchen auf den Platz geworfen. Einige haben versucht, Spieler beim Eckball zu treffen, und haben dabei die Ermahnungen des Stadionssprechers mehrfach ignoriert, das zu unterlassen. Solche Vorkommnisse sind unsportlich und absolut inakzeptabel. Dasselbe gilt für die Pyrovorfälle in den anderen Gruppenspielen, die nicht hinnehmbar sind.

    DFB.de: Und die von der UEFA mit einer Geldstrafe geahndet wurden.

    Sandrock: Allein für das erste Spiel mussten wir 10.000 Euro zahlen, und wir müssen davon ausgehen, dass weitere Strafen folgen. Geld, für das es viele sinnvolle Projekte gegeben hätte. Es ist traurig, dass unsere Appelle zu einigen mutwilligen Störern nicht durchdringen.

    DFB.de: Beim Pyrovorfall im Spiel gegen Holland wurde eine Person identifiziert?

    Sandrock: Ja, und wir werden alles unternehmen, um die Geldstrafe der Uefa konsequent an ihn weiterzureichen. Wer sich nicht an die Regeln hält, der muss die Konsequenzen tragen. Es ist schade, wenn Aktionen der vielen tollen Fans - wie beispielsweise Choreografien - nicht mehr möglich sind, weil Einzelne gegen die Regeln verstoßen. Deshalb wünschen wir uns, dass unsere Fans sich klar gegen diese Minderheit positionieren.

    DFB.de: Gegen Dänemark gab es keine Choreografie. Wird sie weiterhin untersagt?

    Sandrock: Grundsätzlich stehen wir hinter den tollen Choreografien unserer kreativen Fans und unterstützen das unter anderem auch wirtschaftlich. Die Aktionen waren bisher nur für die Vorrunde genehmigt. Wir reden jetzt mit der UEFA, wie es weitergeht. Wir sind gewillt, uns bei dieser EM für die Fortsetzung der Choreografien einzusetzen, als Zeichen für unsere tollen Fans. Aber wir verbinden damit auch die Erwartung, dass sich alle an die Regeln halten.

  • RE: Fußball gibt dem hässlichen bühne

    carokann, 26.06.2012 16:28, Reply to #81
    #83

    Auf der Fanmeile wurde eine Deutsch-Griechin, die sowohl mit deutscher als auch griechischem Fähnchen beiden Teams die Daumen hielt zusammengeschlagen,  nachdem sie zuvor bereits in der S-Bahn angepöbelt wurde.

    Die unsäglich menschenverachtende Berichterstattung über die Eurokrise in unseren Medien muss endlich aufhören. Darüber sollte gerade BILD nachdenken.

    http://www.bild.de/regional/berlin/berlin/griechin-auf-fan-fast-verpruegelt-2483 0232.bild.html

    Es ist Freitagabend, Angelina sieht mit Freunden das Spiel Deutschland gegen Griechenland.

    Sie ist Halbgriechin, drückt beiden Mannschaften die Daumen. Deshalb hat sie sich eine Deutschland- und eine Griechenland-Fahne umgehängt: „Schon in der S-Bahn wurde ich deswegen mehrmals angepöbelt.“

    Als das erste Tor für Griechenland fällt, jubelt sie. Ein Mann, der vor ihr steht, schimpft: „Pack deine Fahne weg!“

    Nach dem 4:2 für Deutschland dann das Drama. Angelinas Freunde holen Bier, sie steht mit einer Freundin allein in der Menge.

    „Wir unterhielten uns, da sah ich plötzlich eine Faust auf mich zukommen“, erzählt sie.

    Angelina sackt sofort zusammen, alles wird schwarz. Ohnmacht! Der Täter verschwindet in der Menge.

    ...

    Diagnose: Die Knochen rund um das Auge sind gebrochen. In einer Operation wird man ihr Metallplatten einsetzen. Sie wird eine Brille tragen müssen und eine Narbe behalten.

  • RE: Fußball gibt dem hässlichen bühne

    carokann, 26.06.2012 16:50, Reply to #83
    #84

    Fanmeile Neuwied. Hier liess die Sicherheitsfirma dunkelhäutige deutsche Fans nur unter demütigenden Bedingungen auf die Fanmeile.

    http://www.rhein-zeitung.de/regionales_artikel,-Public-Viewing-in-Neuwied-Musste n-Fans-wegen-Hautfarbe-draussen-bleiben-_arid,444550.html#articletop

  • Fußball gibt dem schönen Bühne

    sorros, 26.06.2012 17:49, Reply to #84
    #85

    Mal ein anderes Beispiel, das für viel steht:

    Aus Leipzig

    </a>„Bunte Kurve“ – wer, was und warum?

    Der Name ist Programm: Mit dem Slogan „Für Fußball – Gegen Rassismus und Diskriminierung“ hat sich die „Bunte Kurve“, eine Faninitiative im Umfeld der Vereine FC Sachsen und BSG Chemie Leipzig, der Antirassismus- und Antidiskriminierungsarbeit verschrieben. Wir, eine Gruppe von ungefähr 25 engagierten Fans im Alter zwischen 18 und 35 Jahren, wollen unsere soziale Verantwortung wahrnehmen und einen Teil für eine offene und tolerante Gesellschaft beitragen.

    Engagement gegen Rassismus und Diskriminierung – im Leutzscher Fußball eine Tradition

    Bereits seit 2000 beteiligen sich die Leutzscher Vereine FC Sachsen und BSG Chemie Leipzig mit verschiedenen Fangruppierungen (z. B. die Diablos [diablos-leutzsch.net]) an den jährlichen FARE-Aktionswochen [farenet.org] der Europäischen Fußballunion UEFA. Parallel engagierten sich heutige Mitglieder der „Bunten Kurve“ gesellschaftlich und politisch gegen Rassismus und Diskriminierung.

    „Wir sind Ade!“ – Die Anfänge der Initiative

    </a>Anlass für eine institutionalisierte Initiative waren die rassistischen Anfeindungegen gegen den Nigerianer Adebowale „Ade“ Ogungbure, einem ehemaligen Spieler des FC Sachsen. Die im April 2006 gestartete Aktion „Wir sind Ade!“ entwickelte sich zu einer deutschlandweit beachteten und in den Medien präsenten Sympathiebekundung. Im September 2007 ging aus dieser Aktion die Initiative „Bunte Kurve“ hervor.

    Ziel und Selbstverständnis

    Unser Ziel ist ambitioniert: Im Zentrum unseres Wirkens soll die fortführende Arbeit für Toleranz und gegen jegliche Form der Diskriminierung stehen. Diese soll sich nicht nur auf die Leutzscher Vereine und Fußball beschränken, sondern auch außerhalb des Stadions integrativ wirken

  • Vorschlag Sportmärkte

    Dr.Ottl, 26.06.2012 20:32, Reply to #77
    #86

    Ich gucke die EM auch gerne und habe da auch meinen Spass dabei, solange die Spiele gut sind. Nur die Wertigkeit, die manche Mitmenschen diesem Spiel geben ist mir zutiefst suspekt. Ins Auto setzen, hupend durch die Gegend fahren weil 11 Männer in kurzen Hosen den Ball einmal mehr versenkt haben als der Gegner?? Ja Herr, was mache ich denn dann nach nem guten Essen mit nem hervorragenden wein oder gutem Sex? Die örtliche Blaskapelle ordern und an der Spitze weg durchs Dorf marschieren?

    ausser dem ersten satz bin ich ganz bei dir. ich schau' 'normalerweise' keine fussballmatches. ich setze gerne auf ergebnise (ohne geld), aber muss nicht 'live' dabei sein.

    der wettmarkt beim standard gefällt mir daher sehr gut. bis zum beginn des spieles kann man seinen tipp eingeben oder ändern. dann steht der tipp. keine 'ich muss bis zum schluss schauen und online sein', kein 'bin ich beim kaufen/verkaufen schneller als die anderen'. wenn ich wie bei DE : GR auf 0:0 tippe und am nächsten tag das ergebnis nach 90 min. lese, ja dann bin ich im ars__ daheim. was solls?

    daher mein vorschlag an's wafi-team: macht doch (zb) einen wimbledon markt (so wie sonst), nur ab spiel(e)beginn wird der markt gestoppt und erst nach abrechung der spiele (zb 05:00) wieder geöffnet. kleine anmerkung: die letzten tennismärkt waren ja sicher nicht der letzte renner ;)

    könnte auch für div. andere sportarten funktionieren.

    ach ja, für einen 'prognosemarkt', der ihr sein wollt, wäre das (meiner bescheidenen meinung nach) sowieso die bessere option (denn dann bleibt es eine prognose und kein nachlaufen).

    sodale, so viel schreib ich max. alle 3 jahre. als bis 2015 :))

  • RE: Fußball gibt dem schönen Bühne

    gruener (Luddit), 27.06.2012 02:40, Reply to #85
    #87

    Mal ein anderes Beispiel, das für viel steht:

    Aus Leipzig

    </a>„Bunte Kurve“ – wer, was und warum?

    Der Name ist Programm: Mit dem Slogan „Für Fußball – Gegen Rassismus und Diskriminierung“ hat sich die „Bunte Kurve“, eine Faninitiative im Umfeld der Vereine FC Sachsen und BSG Chemie Leipzig, der Antirassismus- und Antidiskriminierungsarbeit verschrieben. Wir, eine Gruppe von ungefähr 25 engagierten Fans im Alter zwischen 18 und 35 Jahren, wollen unsere soziale Verantwortung wahrnehmen und einen Teil für eine offene und tolerante Gesellschaft beitragen.


    WOW! spitze! oberaffengeil!

    25 engagierte fussballfans gegen rassismus und diskriminierung.

    ich bin begeistert, wie es fussball-fanatiker verstehen, selbstverständliches als besondere leistung hervorzuheben.

    25 von mehreren millionen engagieren sich - gegen rechts. allein für diese gewissensberuhigung verdient der dfb bestimmt schon einen friedensnobelpreis.

    darf ich daraus schlussfolgern, dass es völlig ungefährlich ist, am kommenden donnerstag mit einer italien-flagge auf die nahe liegende fanmeile zu gehen? - ich halte dennoch dagegen: es ist vermutlich weitaus ungefährlicher, allein mit einer reichskriegsflagge und "ausländer raus" gröhlend durch kreuzberg zu laufen als sich mit fremden fahnen beschmückt unter die neuen deutschnationalen zu begeben...

  • gruener bitte kauf dir eine italien flagge

    ronnieos, 27.06.2012 04:51, Reply to #87
    #88

    gruener spar dir deinen sarkasmus fuer wichtige themen

    probier"s aus mit der italien fahne - du wirst es überleben - und nicht nur das, du wirst sogar zu pasta und espresso eingeladen - und kommst gemästet zurück !

    und spar deinen sarkasmus über die aktionen, die sorros erwähnt;  statt zu loben, wenn etwas positives entsteht.

    wenn 25 aktivisten beim ostermarsch mit plakten vor der US botschaft stehen, schaffen sie es dabei von 20 fernsehsendern gefilmt zu werden - die verspottest du auch nicht

    noch ein punkt: du bist doch sonst ein hüter der logik. und nun machst du fehler über fehler - zuerst fühlst du dich von einem "wir" angesprochen - falsch. du warst gar nicht gemeint.

    dann machst du den fehler, zu schlussfolgern: wer schweigt, ist böser böser nationalist (also millionen und millioen)--- ich werde dich bei anderen themen an deine eigene logik erinnern.

    du kannst auch ohne italien fahne zu fanmeile gehen - bitte notiere und berichte über die zahl der reichsflaggen ... hier im forum - auf ehre und gewissen - ich glaub dir die zahl, die du berichtest - obwohl ich an deiner objektivitaet zweifle (leider habe ich herz gedrückt, statt antworten

    ich war 2006 beim spiel gegen italien auf einer art "3 meilen" fanversammlung - es gab massenhaft italien fahnen und eben KEINE ausschreitungen - falls du es nicht glaubst, dann fordere den polizeibericht an .... die bereitschaftpolizei hatte nur einen einsatz: sie hat entspannt eis gelöffelt

    anderer punkt:

    Fussball hat mit Schadenfreude zu tun [ja na und - ist so und ist gut so - mit 8 oder 9 habe ich gelacht, wenn einer neben mir vorbeigegrätscht ist]. Es gibt da einen, der postet nach jeder Bayern Niederlage aus Schadenfreude.  Wenn jemand diese Posts (und die Antwort und Unterstützung dazu) einfach leicht abgewandelt, hier reinkopieren würde, er würdet hier mit Müll überhäuft - und  dass du ihm ein (!) hinterherwerfen würdest, gar nicht ausgeschlossen.

    Wenn du dir mal einen wirklich angenehmen Nachmittag gönnen willst, dann lass deine Italienfahne ruhen und lauf mit einer Bayernflagge im Sonderzug der Hertha Frösche .... da hast du viel mehr von !

    Es ist hier schick und geil, wie  Merkel in der Britischen Presse dargestellt wird - ich möchte den Aufschrei hier hören, wenn man ähnliches mit Obama machen würde, dem Heilsbringer der Welt (... wenn es einige vergessen haben, blättert 4 Jahre zurück, und geniest eure eigenen vorschusslorbeeren) 

    (hat er nicht on-line die Ermordung von arabischen Terroristen genossen - man stelle sich vor, ein Deutsche Minister würde in der Umgebung gefilmt, wie der amerikanische Präsident bei der Liquidierung des Erzfeindes)

  • Österreich liebt jetzt die Piefkes

    ronnieos, 27.06.2012 05:06, Reply to #88
    #89

    Aus der Welt vom 26.06.

    Liebe Deutsche", begann "Die Presse" ihren Leitartikel auf der Titelseite, "wir haben euch auf einmal lieb." Gemeint war unter anderem eine Umfrage, aus der hervorgeht, dass 46 Prozent der Österreicher den Deutschen den EM-Sieg gönnen würden

    Und die "Presse" steht keineswegs alleine da mit ihrer Liebeserklärung. "Soooo schööööön!", jubelte die "Kronen-Zeitung" nach dem Sieg der Deutschen über die Griechen und ließ dann Prominente erzählen, was sie so toll an den Nachbarn finden: die Leidenschaft (ein Tennisspieler), das beherzte, aber taktische Spiel (ein Ex-Skifahrer), den feschen Teamchef (eine Eiskönigin). Laut "Presse" geht es um mehr als Fußball: "Viel lockerer und entspannter seid ihr geworden, nicht mehr so steif und überkorrekt."

    Ganz Österreich -NEIN

    Schneckerl Pohaska  [ "Sie spielen einen sympathischen Fußball, aber sie sind mir immer noch nicht sympathisch!"]  und Teile der Stadt mit dem goldenen Dacherl leisten hinhaltend Widerstand.

    [es gibt sogar ein bild mit den Nationalfahnen von A & D und a Herzerl dazwischen - wie süss ... aber das kann man hier nicht reinstellen ... also stellst euch das Bilderl vor - habt ihr"s ... fein]

    Grosser Unterschied zu Uderzo:  Dort gewinnen die, die Widerstand leisten .... 

  • RE: Fußball gibt dem schönen Bühne

    sorros, 27.06.2012 10:26, Reply to #87
    #90
    Mein Bester, sorge Dich nicht! Wenn der gute Rom so weiter macht, wie er angedroht hat, wirst Du noch soviele Fußballgutmenschenaktionen kennenlernen, daß sie Dir aus den Ohren kommen. Du hast, als alles positive am Fußball übersehender Verächter, ja keine keinen Schimmer, wie tief, der gesellschaftliche "wir haben alle lieb" Konsens schon in diese Szene eingedrungen ist.
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