DAs ist ja schlimmer, als wenn Frau Holle in die Gewerkschaft eintritt und streikt!
Überhaupt - heute ist die Diskussion - wird die sich auswirken oder nicht?
Ich habe bislang noch nix gemerkt davon, daß jemand einen der beiden billig einzukaufen versucht hätte....oder habts alle so viel davon?
Re: Könnte nicht mal wer wieder die Kurse etwas durchschütteln?
Offenbar kaufen eh schon alle billig - die Summe war soeben unter 100. Und ich schätze, heute werden die Kurse der Unbeteiligen (und falls es einen solchen eindeutig gibt - des heutigen Verlierers) wohl noch weiter nach unten gehen. eine günstige Gelegenheit, sich mit Anderen, FDP, Grünen und Linken einzudecken - die kommen in den nächsten beiden Wochen sicher noch einmal.
abgesehen davon -
weiß jemand zufällig, ob das auch im Internet übertragen wird?
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Großes Interesse vor TV-Duell Schröder - Merkel
Genau zwei Wochen vor der Bundestagswahl treffen Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und seine Unions-Herausforderin Angela Merkel (CDU) heute zum ersten und einzigen Mal in einem direkten TV-Duell aufeinander.
Parteien und Sender hatten sich auf einen Schlagabtausch von 90 Minuten geeinigt, der von 20.30 Uhr an von ARD, ZDF, RTL und Sat.1.übertragen wird. Die Fragen stellen Sabine Christiansen (ARD), Maybrit Illner (ZDF), Peter Kloeppel (RTL) und Thomas Kausch (Sat.1).
Keine begrenzte Redezeit
Schröder wird dabei die erste Frage beantworten, Merkel hat dafür das letzte Wort. Das ergab eine Auslosung vor der Debatte. Die beiden Kontrahenten nehmen zu etwa zehn Themenkomplexen Stellung.
Die Regeln fürs Duell sind im Vergleich zu 2002 entschärft worden. Jeder darf diesmal so lange reden wie er will. Die Stoppuhr läuft aber mit, so dass Merkel und Schröder zum Schluss auf jeweils 35 bis 40 Minuten Redezeit kommen dürften.
70 Prozent wollen zusehen
Das TV-Duelle dürfte in Deutschland Rekord-Einschaltquoten zur Folge haben. 70 Prozent der Wahlberechtigten wollen Umfragen zufolge zusehen. Allerdings gaben nur rund 30 Prozent an, dass das TV-Duell für ihre persönliche Wahlentscheidung "sehr wichtig" oder "wichtig" sein wird. Die anderen 70 Prozent wollen sich davon nicht mehr beeinflussen lassen.
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