Klima

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  • RE: Explosion der Nahrungsmittelpreise

    Eckhart, 12.11.2022 23:50, Antwort auf #998

    Die steigenden Energiekosten verursachen auch mit eine Explosion der Nahrungsmittelpreise.

    "Das Statistische Bundesamt (Destatis) berichtete die vorläufigen Daten zu den Verbraucherpreisen für den Monat Oktober 2022. Der Verbraucherpreisindex (VPI) stieg im Oktober 2022 um +10,4% zum Vorjahresmonat und die Nahrungsmittelpreise mit einer Rekordrate von +20,3%!
    "Wir sehen im historischen Kontext der Bundesrepublik Deutschland die brutalst mögliche Enteignung der kleinen Leute"

    https://www.querschuesse.de/deutschland-nahrungsmittelpreise-mit-203/

    Der Mitbewohner meines Sohnes ist Großhändler auf dem Gemüse- und Obstmarkt in Stuttgart. Bezieht seine Waren aus Spanien und Niederlande. Ein Wahnsinn, wie die Preise dort gestiegen sind. Er meint, das die Aufschläge teilweise noch nicht komplett weitergegeben sind. Ob das so stimm? Wahrscheinlich weil die spanischen und niederländischen Grünen ihre Länder deindustrialiseren wollen oder so, wenn man hier die Checker fragt.....

    Gewächshäuser wollen beheizt werden um 1a Qualität zu produzieren. Und bekanntlich sind die deutschen Grünen auch an allem Übel in allen anderen Ländern der Welt schuld.

    (Ich bereue es schon wieder, heute vorbeigeschaut zu haben)

  • RE: Explosion der Nahrungsmittelpreise

    Jack Bauer, 13.11.2022 02:02, Antwort auf #1001

    Die steigenden Energiekosten verursachen auch mit eine Explosion der Nahrungsmittelpreise.

    "Das Statistische Bundesamt (Destatis) berichtete die vorläufigen Daten zu den Verbraucherpreisen für den Monat Oktober 2022. Der Verbraucherpreisindex (VPI) stieg im Oktober 2022 um +10,4% zum Vorjahresmonat und die Nahrungsmittelpreise mit einer Rekordrate von +20,3%!
    "Wir sehen im historischen Kontext der Bundesrepublik Deutschland die brutalst mögliche Enteignung der kleinen Leute"

    https://www.querschuesse.de/deutschland-nahrungsmittelpreise-mit-203/

    Der Mitbewohner meines Sohnes ist Großhändler auf dem Gemüse- und Obstmarkt in Stuttgart. Bezieht seine Waren aus Spanien und Niederlande. Ein Wahnsinn, wie die Preise dort gestiegen sind. Er meint, das die Aufschläge teilweise noch nicht komplett weitergegeben sind. Ob das so stimm? Wahrscheinlich weil die spanischen und niederländischen Grünen ihre Länder deindustrialiseren wollen oder so, wenn man hier die Checker fragt.....

    Gewächshäuser wollen beheizt werden um 1a Qualität zu produzieren. Und bekanntlich sind die deutschen Grünen auch an allem Übel in allen anderen Ländern der Welt schuld.

    Die Preise für Lebensmittel haben sich in den letzten Monaten teilweise verdoppelt. Betroffen ist in erster Linie der Discountsektor. Von Hartz IV leben zu müssen, kommt immer mehr einem täglichen Überlebenskampf gleich. Die ersten Tafeln wurden bereits geschlossen.

    Auch in meinem Umfeld - selbstständig, Anfang des Jahres noch gutsituierte Mittelschicht - schließen die ersten Pforten, teils für immer. Die Menschen fühlen sich in Stich gelassen. Die Hilfe kommt viel zu spät. Erst Corona, jetzt die Energiekrise, die eine unnötige Krise ist. Die selbstständige Mittelschicht droht zu verarmen.

    Ja, ich wünsche mir unbedingt eine Bestenliste, woran die Grünen, die SPD und auch die FDP alles Schukd sind. Die Liste wird bestimmt ellenlang.

  • RE: Deutschland als mahnendes Beispiel

    gruener (Luddit), 13.11.2022 04:33, Antwort auf #1000

    Ich denke es wird in etwa so ablaufen:

    Erst wenn das letzte Atomkraftwerk stillgelegt, das letzte Kohlekraftwerk abgeschaltet, das letzte Unternehmen in die Insolvenz getrieben, die letzte verfügbare Wohnfläche mit 3.-Welt-Migranten vollgestopft und Deutschland Dank der Grünen komplett deindustrialisiert sein wird, werdet Ihr feststellen, dass man mit Social Engineering und Demos gegen Rechts nicht nur keinen Sozialstaat finanzieren, sondern auch keine Bevölkerung ernähren kann.

    Deutschlands proaktive industrielle Selbstzerstörung und Islamisierung wird dem Rest der Welt für Jahrhunderte mahnendes Beispiel sein, wie dekadente, verwöhnte Taugenichtse ohne Not und Verstand einer funktionierenden modernen Industrienation den Arschtritt geben, nur um anschliessend in einem heruntergewirtschafteten Shithole-Staat aufzuwachen. Aber dann wird es für die meisten leider zu spät sein.

    Doch wollen wir den Grün-Roten nicht ihre Freude vermiesen, schließlich feiern sie gerade euphorisch das Ende der BASF in Deutschland mitsamt des Verlusts und der Zerstörung Zehntausender Arbeitsplätze. Danach geht es dann an die nachhaltige Vernichtung der Automobilindustrie - mit VW fangen wir an, nicht wahr, Frau Julia Willie Hamburg?

    Ihr schafft das (dieses Land abzuschaffen)! Allahu akbar!

    Danke für Nichts.

    ich habe in den letzten tagen diverse analsysen lesen dürfen, die in ein ähnliches horn gestoßen haben. so im handelsblatt, auf media pioneer, in der nzz. nicht allein habeck dürfte der geschundene allerwerteste derzeit auf grundeis gehen.

    all diesen berichten war gemein, dass sie ohne sprachliche entgleisungen ausgekommen sind. ihre kritik fußte somit weit mehr als die deinige.

    spätestens, nachdem ich die woche den bild-aufmacher lesen dürfte: "diese autohasserin (34) kontrollliert jetzt volkswagen - kein führerschein, keine ausbildung", war mir endgültig klar, grün in gänze hat mit extremen gegenwind zu kämpfen. selten agierte bild in den letzten jahren derart aggressiv. oder anders formuliert: die stimmung im volke ist nicht mehr ansatzweise grün.

    ************

    ach ja:

    ich maße mir an, ein gewisses urheberrecht an der verballhornung jener indianischen weissagung inne zu haben, und vermutlich mit eins, zwei freunden der erste gewesen zu sein, der diesen sinnspruch, zumindest im sprachigen raum, "missbraucht" hat.

    daher hier noch einmal unser "original" von 1994 - im ersten absatz allerdings aktualisiert:

    Erst wenn der letzte Verbrenner verschrottet und die letzte Shell-Tankstelle geschlossen (worden) ist, werdet ihr feststellen, dass Greenpeace nachts kein Bier verkauft.

    (für die wissbegierigen... im "original" lautete der erste teil: "erst wenn die letzte bohrplattform im meer versenkt ...", das ganze unter dem header "KEIN Blut für Öl!")

  • RE: Deutschland als mahnendes Beispiel

    drui (MdPB), 13.11.2022 13:31, Antwort auf #1003

    Erst Corona, jetzt die Energiekrise, die eine unnötige Krise ist. Die selbstständige Mittelschicht droht zu verarmen.

    Ja, ich wünsche mir unbedingt eine Bestenliste, woran die Grünen, die SPD und auch die FDP alles Schukd sind. Die Liste wird bestimmt ellenlang.

    Eine Liste der unbegründeten Schuldzuweisungen kann ellenlang bis unendlich werden, hat aber mit der Wahrheit wenig zu tun. Man erkläre mir, wann Habeck Corona erfunden, den Russlandkrieg, die Energiekrise oder Nahrungsmittelkrise verursacht hat. Die deutsche Energieabhängigkeit von Russland ist/ war maßgeblich das Werk der Union, die verschleppte Energiewende ebenso, der zweite Atomaustieg kam von Merkel. Schaut man mal ins Ausland, so unterscheiden sich Inflation und Krisen nicht, also ist Habeck dafür wohl ebenso verantwortlich wie für Nieselwetter, Blähungen und Bauchweh.

    Sorry, aber diese hysterische Grünenhasserei ist nicht mal mehr albern, einfach nur peinlich.

    nachdem ich die woche den bild-aufmacher lesen dürfte: "diese autohasserin (34) kontrollliert jetzt volkswagen - kein führerschein, keine ausbildung", war mir endgültig klar, grün in gänze hat mit extremen gegenwind zu kämpfen. selten agierte bild in den letzten jahren derart aggressiv.

    Und ihr stimmt fröhlich und unreflektiert mit ein bei der von Springer inszenierten Hasskampagne. Bravo.

  • RE: Deutschland als mahnendes Beispiel

    SeppH (!), 13.11.2022 14:37, Antwort auf #1004

    Du bestreitest nicht ernsthaft, dass die Grünen die Treiber hinter dem Atomausstieg waren...

  • RE: Deutschland als mahnendes Beispiel

    Eckhart, 14.11.2022 18:48, Antwort auf #1005

    Du bestreitest nicht ernsthaft, dass die Grünen die Treiber hinter dem Atomausstieg waren...

    Wenn es nach dem dem Atomausstiegskonsens, vereinbart zwischen Rot-Grün und der Industrie gegangen wäre, dann wären die letzten AKWs 2015 bis 2020 abgeschaltet gewesen und wir hätten jetzt weit höhere Quoten an Erneuerbaren Energien und damit zu den meisten Tages- und Jahreszeiten weit niedrigere Strompreise:

    2000/2011–2022: „Alte“ Bundesländer und wiedervereinigtes Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    In Westdeutschland begann der Atomausstieg unter der ersten rot-grünen Bundesregierung (Kabinett Schröder I) mit der „Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Energieversorgungsunternehmen vom 14. Juni 2000“. 2002 wurde der Vertrag („Atomkonsens“) durch Novellierung des Atomgesetzes rechtlich abgesichert.[103] In der Folge wurden am 14. November 2003 das Kernkraftwerk Stade (640 MW)[104] und am 11. Mai 2005 das Kernkraftwerk Obrigheim (340 MW)[105] endgültig abgeschaltet. Für alle anderen Atomkraftwerke wurden Reststrommengen vereinbart, nach deren Erzeugung die Kraftwerke abgeschaltet werden sollten. Feste Abschalttermine wurden nicht vereinbart, die Strommengen waren so bemessen, dass ein Betrieb der letzten Kraftwerke etwa bis in die Jahre 2015–2020 möglich gewesen wäre.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Atomausstieg#2023:_Deutschland

    Mekrel hat den Betreibern dann erst die Laufzeiten verlängert und dann für erneuten (aber dabei verschobenen Ausstieg) wieder Milliardenzugeständnisse gemacht.
    Wir könnten den AUsstieg schon ein paar Jahre hinter uns haben und weit besser dastehen. Das stimmt.
    Hätte, hätte Fahrradkette. Aber das zur treibenden (und ausgebremsten) Kraft.

  • RE: Deutschland als mahnendes Beispiel

    SeppH (!), 14.11.2022 21:06, Antwort auf #1006

    Wir können froh sein, dass überhaupt noch einige AKW laufen. Sonne und Wind würden uns nicht helfen. Es gibt de facto schon genug solcher Kraftwerke, das Problem bleibt die Speicherung. Beispiel heute: Drei Stunden Sonne, in der Zeit wird mein Wohnzimmer kraft Sonne warm und ich könnte Strom generieren. Heizen muss ich aber am Abend oder auch in der Nacht, damit die Zimmer nicht auskühlen (bzw. ich brauche Strom für andere Dinge im Haushalt), wenn es draußen kalt wird und keine Sonne scheint.

  • RE: Deutschland als mahnendes Beispiel

    Eckhart, 15.11.2022 02:12, Antwort auf #1007

    Wir können froh sein, dass überhaupt noch einige AKW laufen. Sonne und Wind würden uns nicht helfen. Es gibt de facto schon genug solcher Kraftwerke, das Problem bleibt die Speicherung. Beispiel heute: Drei Stunden Sonne, in der Zeit wird mein Wohnzimmer kraft Sonne warm und ich könnte Strom generieren. Heizen muss ich aber am Abend oder auch in der Nacht, damit die Zimmer nicht auskühlen (bzw. ich brauche Strom für andere Dinge im Haushalt), wenn es draußen kalt wird und keine Sonne scheint.

    Dein Wohnzimmer ist nicht der Nabel der Welt. Für Behaglichkeit in deinem WOhnzimmer sorgt auch kein AKW und kein KOhlekraftwerk, sondern ein Netz von ANlagen, die Zusammen für Versorgungssicherheit sorgen.

  • Langweilige rückwärtsgerichtete Schuldzuweisungsdiskussion

    ronnieos, 15.11.2022 14:13, Antwort auf #1008

    Dein Wohnzimmer ist nicht der Nabel der Welt. Für Behaglichkeit in deinem WOhnzimmer sorgt auch kein AKW und kein KOhlekraftwerk, sondern ein Netz von ANlagen, die Zusammen für Versorgungssicherheit sorgen.

    Langweilige rückwärtsgerichte Schuldzuweisungsdiskussion – zwischen Grün und Schwarz-Blau.

    Alles hier hundertemale gekaut.

    Kleiner Seitenhieb: ihr vergesst den roten Beitrag, wenn ihr (wie drui) die Abhängigkeit von Rußland der Union in die Schuhe schiebt. Wenn heute Nikolaus wäre, dann würde der rote Schuh prall gefüllt sein. (und es war bequehm !!! für alle 80 Mio auf deutschem Grunde)

    Ebenso oft wurde hier hingewiesen: der Strommarkt ist noch unser geringstes Problem. Aber total ausgetreten.

    Vorschlag: eröffnet doch eine neue Reihe

    “Zukünftige Strom- und Energiemarkt Strategie in Europa – und die Transformation der Märkte”.

    (bitte das EUROPA, die Internationalität ist so entscheidend wie hilfreich bei der Betrachtung) – dazu dann unten ein Bildchen.

    (neee ich nicht, ich habe mir die Finger wundgeschrieben.... ich mag nicht mehr)

    Mit dem Beitrag

    Dein Wohnzimmer ist nicht der Nabel der Welt. Für Behaglichkeit in deinem WOhnzimmer sorgt auch kein AKW und kein KOhlekraftwerk, sondern ein Netz von ANlagen, die Zusammen für Versorgungssicherheit sorgen.

    Hat Eckhart gewollt/ungewollt Weises gesagt. Ich widerspreche vehement in einem:

    Dein Wohnzimmer ist nicht der Nabel der Welt.

    DOCH! Es ist der Nabel der Welt genauso wie das Wohnzimmer jedes anderen und die Versorgung jeglicher Dienstleister und Industrien (jajaja, auch den ungeliebten Energiefressern wie Alu- oder Stahlwerke - ihr werdet den Wert erkennen, wenn Aluminium in Katar produziert wird)

    Nun das weise an Eckharts Bemerkung

    Für Behaglichkeit in deinem WOhnzimmer sorgt [auch kein AKW und kein KOhlekraftwerk, sondern] ein Netz von ANlagen, die Zusammen für Versorgungssicherheit sorgen.

    (Eckhart ist intelligent genug, um zu erfassen, daß er damit auch viele Elemente seiner langen PV lastigen Beiträge überdenken müßte).

    Nun das Bildchen aus Transformation des Strommarktes bis 2050 – Optionen für ein Marktdesign mit hohen Anteilen erneuerbarer Energien – Abschlussbericht – 2021, Bundesumweltamt.

    Zur Erklärung: Schwankung der Ausbeute eines Windrades, aller Windräder in D, ... bis zu CWE (Central Western Europe) und Europa der 28 plus Ch und Norwegen. Ein wunderschönes Beispiel, daß viele Beteiligte zusammen stark sind und dabei die Risiken mindern .

    Trotzdem auch im einem Gesamteuropa schwankt die Windausbeute um 50%.... von wegen ‘Wind ist immer irgendwo in Europa’....

    Darauf weise ich hin als überzeugter Europäer (nicht Anhänger des Systems Brüssel) - und ich erlaube mir das, ob wohl mich eine Teilnehmer mit Keine Ahnung - oder ähnlich - als Nationalisten diffamiert hat,.

  • Rückwärtsgerichtete Schuldzuweisungsdiskussion -Nachtrag

    ronnieos, 15.11.2022 15:20, Antwort auf #1009

    Zu dem Thema Kernkraftwerke (sorry für das Insistieren eines Auch-Physikers - es es nicht 'Atom'kraft):

    das Urteil darüber wird wie so häufig die Gechichte (Kohl'sche Aussprache) fällen. In einigen Jahrzehnten wird man besser beurteilen können, ob der Ausstieg (und vor allem parallel zu fossilen Energieträgern) ein Meisterstück war oder nur ein Ergebnis einer irrationalen ' German Angst'.

    Was die Geschichte erstaunt zur Kenntnis nehmen wird ist, wie eine Minderheit, die über Jahrzehnte mit 10% oder weniger in Parlamenten vertreten war, einen Ausstieg mehrheitsfähig gemacht hat, sogar so, daß letztendlich eine Hamburgerin in Vorpommern, die es von der Ausbildung besser wissen müßte, über Nacht eine überstürzte Aktion startete.

    Zum Thema KIima:

    Seit die neue grüne Göttin aus Nürtingen, das Prinzip des 'kollektivistischen Lösungsansatzes' eingeführt hat, fühle ich eine ungeheure Erleichterung und bin ganz entspannt. Ich war es gar nicht.

    'kollektivistischer Lösungsansatz' am Beispiel Klima:  Anstatt das individuelle Konsumverhalten der Menschen zu kritisieren, solle man sich an die Politik wenden und beispielsweise fordern, „einen Kohleausstieg zu beschließen oder den Unternehmer nicht mehr zu subventionieren, der die Umwelt zerstört.“

    [ob ihr ein abschlossenes Studium mehr und tiefere Erkenntnis geschenkt hätte, man weiß es nicht].

    Ich bin kein weiser Mensch, aber erlaube mir, den Kopf zu schütteln, teilweise schüttelt es sogar mehr.

    Will keiner wissen, aber trotzdem: Das bestätigt mich, seit langem zwar ökologisch zu denken (leider nicht immer zu handeln: unser Haus liegt im Energieausweis bei 41, das könnte besser, wenn es nur ein Ein- oder Zweifamilienhaus wäre), aber seit fast 20 Jahren mehr kein Kreuz bei (nichtlokal)Wahlen bei Grün gemacht zu haben.

    Die Idee unserer Gesellschaft müßte sich - ziemlich konträr zum 'kollektiven Lösungsansatz' - wieder mehr in eine Verantwortungsgesellschaft transformieren. Das gilt für Klima wie Sozialpolitik wie Bildung .....   'Verantwortung' werfe ich auch jedem entgegen,der radikal seine indiduelle Freiheit einfordert (und nicht merkt, daß er - gegendert müßte da  SIE-er stehen - nichts ist ohne Solidarität und den Beitrag einer Gemeinschaft).

    'Verantwortungsgesellschaft' mag dem einen oder anderen als Worthülse erscheinen. CO2 - schonendes Verhalten ist ein Beispiel: ich muß nicht warten bis der Staat regulatorisch einschreitet, ich kann mich individuell entscheiden. Überlegen, wie kann ich freiwillig weniger Autofahren. Gerade wieder mal populistisch geforderte Sonntags- oder Wochenendfahrverbote sind die schlechtest mögliche Lösung.

    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    bevor K.A. und Konsorten wieder beklagen: er hat doch ciao, adios gesagt, was berechtigt ihn, noch hier zu schreiben.

    An dieser Stelle allen Weisen und Gemäßigten im Forum:

    und damit allen anderen ... Lukas 2,10 .. aber nur der erste Halbsatz vor dem Komma - je nach Ausgabe steht da auch ein !.

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