Primaries 2024: Langeweile garantiert?

Beiträge 111 - 120 von 133
  • Biden gewinnt Primary in SC

    drui (MdPB), 04.02.2024 11:44, Antwort auf #106

    Zahlen, von denen Trump nur träumen kann, bei allerdings geringer Wahlbeteiligung:

    Joe Biden: 96.2%

    Marianne Williamson: 2,1%

    Dean Phillips: 1,7%

    https://www.politico.com/news/2024/02/03/biden-wins-south-carolina-primary-00139 479

    Ich verstehe die "Gegenkandidaten" nicht wirklich, warum bleiben die im Rennen? Haben die kein Selbstwertgefühl?

  • NV: Haley verliert gegen "None of these candidates"

    Kritischer Analyst (!), 07.02.2024 10:21, Antwort auf #111

    Oberpeinlichkeit in Nevada. Haley verliert mit 31 - 62 % gegen "None of these candidates".

    Sie stand als Einzige auf dem Wahlzettel, da die Republikaner entschieden haben, dass die Deligierte auf einem Caucus vergeben werden und daher das (gesetzlich vorgeschriebene) abgehaltene Primary keinen Einfluss hat und John daher auch nicht auf dem Wahlzettel stand.

    Nachdem Birdbrain also zuerst zu dumm war sich für die korrekte Wahl (Caucus statt Primary) anzumelden, schafft sie es jetzt nicht mal zu gewinnen, wenn sie als Einzige auf dem Wahlzettel steht.

    https://www.reuters.com/world/us/nikki-haley-set-win-nevada-republican-primary-v ictory-will-be-hollow-2024-02-06/

    Was für eine armselige, lächerliche Person sie doch ist. Wie kann man nur so tief sinken, so wenig Unterstützung zu erhalten, dass die eigene Partei (!) sie nicht mal wählt wenn sie die einzige Kandidatin ist. D.h. sie würde nicht mal Präsidentin werden, wenn kein Demokrat gegen sie antreten würde weil sie selbst dann abgelehnt werden würde. Ich lach mich tot. Die Frage ist hat sie noch ein wenig Selbstachtung um jetzt endlich die Konsequenzen zu ziehen oder will sie sich weiter blamieren?

  • RE: NV: Haley verliert gegen "None of these candidates"

    Mirascael, 07.02.2024 15:21, Antwort auf #112

    Oberpeinlichkeit in Nevada. Haley verliert mit 31 - 62 % gegen "None of these candidates".

    Sie stand als Einzige auf dem Wahlzettel, da die Republikaner entschieden haben, dass die Deligierte auf einem Caucus vergeben werden und daher das (gesetzlich vorgeschriebene) abgehaltene Primary keinen Einfluss hat und John daher auch nicht auf dem Wahlzettel stand.

    Nachdem Birdbrain also zuerst zu dumm war sich für die korrekte Wahl (Caucus statt Primary) anzumelden, schafft sie es jetzt nicht mal zu gewinnen, wenn sie als Einzige auf dem Wahlzettel steht.

    https://www.reuters.com/world/us/nikki-haley-set-win-nevada-republican-primary-v ictory-will-be-hollow-2024-02-06/

    Was für eine armselige, lächerliche Person sie doch ist. Wie kann man nur so tief sinken, so wenig Unterstützung zu erhalten, dass die eigene Partei (!) sie nicht mal wählt wenn sie die einzige Kandidatin ist. D.h. sie würde nicht mal Präsidentin werden, wenn kein Demokrat gegen sie antreten würde weil sie selbst dann abgelehnt werden würde. Ich lach mich tot. Die Frage ist hat sie noch ein wenig Selbstachtung um jetzt endlich die Konsequenzen zu ziehen oder will sie sich weiter blamieren?

    Schön, dass Du Deine Antipathie-by-proxy gegen Haley hier so leidenschaftlich auslebst!

    Nur stellt sich die Frage, was Du Dir davon versprichst - in diesem Forum befindet sich niemand, bei dem es Sinn machen würde, ihn gegen sie aufzuhetzen.

    Und Trump wird es Dir auch nicht danken, zumal Haley umgehend seine beste Freundin werden würde, wenn sie aus dem Rennen aussteigt und ihn endorsen sollte.

    Diese nachgeplapperten Anti-Haley-Rants sagen eigentlich ausschliesslich wass über Dich selber aus (Du heisst nicht zufällig Karen?), oder identifizierst Du Dich als Trumps Papagei?

  • RE: NV: Haley verliert gegen "None of these candidates"

    Kritischer Analyst (!), 08.02.2024 12:30, Antwort auf #113

    Die korrekte Frage ist eher was du dir davon versprichst diese inkompetente Frau weiter zu promoten obwohl sie schon längst "dead woman walking" ist.

    Und in diesem Forum gibt es auch niemanden, der diese Frau jemals wählen würde. (Drui und Wanli wollen sie natürlich haben, damit die Siegchancen des Demokraten erhöht werden, denn wir haben ja gesehen das Haley es nicht mal schafft zu gewinnen ohne Gegenkandidaten und das die Republikaner in einen Bürgerkrieg kurz vor der Wahl stürzen würde)

    Von daher reiß dich doch endlich zusammen und stelle dich hinter John. Oder gib klar zu verstehen, dass du den Senilen willst, ist ja legitim. Aber begreife endlich, dass das die Auswahl ist. Du bist doch sonst eigentlich jemand, der intelligent ist und enstprechende Positionen vertritt. Von daher sollte die Wahl eigentlich auch nicht so schwer sein.

  • RE: NV: Haley verliert gegen "None of these candidates"

    Mirascael, 08.02.2024 17:26, Antwort auf #114

    Es ist völlig irrelevant, ob ich (bzw. Du) für oder gegen Trump oder Haley bin (bist).

  • Bidens Gedächtnis

    Kritischer Analyst (!), 09.02.2024 17:26, Antwort auf #115

    Es ist völlig irrelevant, ob ich (bzw. Du) für oder gegen Trump oder Haley bin (bist).

    Die Tatsache, dass du so etwas Offensichtliches schreibst, lässt mich ein bisschen an deinem Geisteszustand zweifeln. Hast du etwa in der Vergangenheit jemals geglaubt, dass dein Geschreibsel eine Auswirkung hat?

    Es geht natürlich um deinesgleichen in der republikanischen Partei. Leider gibt es dort eben eine verschwindend kleine Minderheit, die einem Birdbrain die Füße küsst. Und diese Leute können im November entscheidend sein. Ich bin aber zuversichtlich, dass sich alle wie 2016 letzendlich hinter John scharen werden.

    Auch angesichts der neuen erschreckenden Erkenntnisse, dass Biden immer geistig mehr abbaut. Er sprach laut eigenen Angaben erst kürzlich mit dem französischen Präsidenten Miterrand, außerdem 2021 auf dem G7 Gipfel mit Helmut Kohl.

    Er wird echt langsam gruselig. Dann legte der Sonderermittler Rober Hurr mit seinem Bericht nach. Es werde zwar keine Anklage gegen Biden erhoben, weil er Akten bei sich zu Hause aufbewahrt habe, das liegt aber daran, dass erein  "wohlmeinender, älterer Mann mit einem schlechten Gedächtnis". sei An einer Stelle heißt es, Biden habe sich nicht erinnern können, wann sein Sohn Beau gestorben sei.

    Dann wurde es noch grotesker. Auf der folgenden Pressekonferenz rechtfertigte sich Biden und sagte sein Gedächtnis sei völlig in Ordnung. Einie Sätze später sprach er von Mexikos Präsident al-Sisi im Bezug auf die Grenze zu Gaza ....

    Ich bin fest überzeugt, dieser Mann wird die Wahl nicht gewinnen und damit wird es John. Die einzige Möglichkeit ist, dass Biden noch ausgetauscht wird. Angesichts der nun im Sekundentakt auftretenden Patzer von Biden halte ich das jetzt tatsächlich nicht mehr für augeschlossen, dass die Demokraten die Notbremse ziehen (müssen).

  • RE: Bidens Gedächtnis

    Mirascael, 09.02.2024 20:14, Antwort auf #116

    Es ist völlig irrelevant, ob ich (bzw. Du) für oder gegen Trump oder Haley bin (bist).

    Die Tatsache, dass du so etwas Offensichtliches schreibst, lässt mich ein bisschen an deinem Geisteszustand zweifeln. Hast du etwa in der Vergangenheit jemals geglaubt, dass dein Geschreibsel eine Auswirkung hat?

    Es geht natürlich um deinesgleichen in der republikanischen Partei. Leider gibt es dort eben eine verschwindend kleine Minderheit, die einem Birdbrain die Füße küsst. Und diese Leute können im November entscheidend sein. Ich bin aber zuversichtlich, dass sich alle wie 2016 letzendlich hinter John scharen werden.

    Auch angesichts der neuen erschreckenden Erkenntnisse, dass Biden immer geistig mehr abbaut. Er sprach laut eigenen Angaben erst kürzlich mit dem französischen Präsidenten Miterrand, außerdem 2021 auf dem G7 Gipfel mit Helmut Kohl.

    Er wird echt langsam gruselig. Dann legte der Sonderermittler Rober Hurr mit seinem Bericht nach. Es werde zwar keine Anklage gegen Biden erhoben, weil er Akten bei sich zu Hause aufbewahrt habe, das liegt aber daran, dass erein  "wohlmeinender, älterer Mann mit einem schlechten Gedächtnis". sei An einer Stelle heißt es, Biden habe sich nicht erinnern können, wann sein Sohn Beau gestorben sei.

    Dann wurde es noch grotesker. Auf der folgenden Pressekonferenz rechtfertigte sich Biden und sagte sein Gedächtnis sei völlig in Ordnung. Einie Sätze später sprach er von Mexikos Präsident al-Sisi im Bezug auf die Grenze zu Gaza ....

    Ich bin fest überzeugt, dieser Mann wird die Wahl nicht gewinnen und damit wird es John. Die einzige Möglichkeit ist, dass Biden noch ausgetauscht wird. Angesichts der nun im Sekundentakt auftretenden Patzer von Biden halte ich das jetzt tatsächlich nicht mehr für augeschlossen, dass die Demokraten die Notbremse ziehen (müssen).

    Kann alles gar nicht sein, laut drui, Wanli und Eckhardt (?) ist Biden geistig total fit!

    Spass beiseite:

    Dass der schwer demente Proxy Biden eigentlich nicht nochmal Kandidat werden kann und daher ausgetauscht werden wird, ist m. E. ja schon ziemlich lange klar. Für den - zumindest nach meiner Einschätzung - sehr unwahrscheinlichen Fall, dass er doch noch Kandidat werden und die Wahl gewinnen sollte, würden Obama und Co. halt weiter aus dem Hintergrund regieren.

    Dass die Demokraten solange mit dem Austausch zögern, liegt meiner Vermutung nach daran, dass ein konfliktreicher Vorwahlkampf vermieden werden soll. Zudem wollte man wohl auch erst noch sicherstellen, dass Trump wirklich Kandidat der Republikaner wird.

  • SC: BirdBrain wurde vernichtet, leidet unter völligem Realitätsverlust

    Kritischer Analyst (!), 25.02.2024 16:14, Antwort auf #117

    BirdBrain wurde regelrecht vernichtet, John gewinnt mit über 20 Prozentpunkten Vorsprung.

    Die Rede dieser Frau danach wirkte jedoch als sei Sie gerade aus einer Nervenheilanstalt entflohen. Ich habe es versucht sie mir anzuschauen, musste dann aber abbrechen, da ihr Grinsen in die Kamera und ihre Aussagen, so als hätte sie die Vorwahl gewonnen so geisteskrank und verrückt waren.

    Ich frage mich wirklich, wie kann man nur so dumm und krank im Hirn seien, sie sollte sich eigentlich in Grund und Boden schämen ihren Heimatstaat indem sie 6 Jahre lang Governeurin war so jämmerlich klar und deutlich zu verlieren. Und dann demütig zu Kreuze kriechen und sich hinter John scharen, sie schadet der Partei mit ihren beschämenden Auftritten und ihren realitätsfremden Wahnvorstellungen.

    FunFact am Rande: Biden schaffte es im parallelen Demokraten Primary nicht mal halb so viele Stimmen wie BirdBrain zu bekommen, da sind also anscheinend wirklich nur die Rollatoren gerollt. Das zeigt auch schon mal wer die enthusiastischeren Unterstützer hat, die auch wirklich zur Urne schreiten.

  • Michigan

    Wanli, 29.02.2024 11:10, Antwort auf #118

    Vorgestern fanden den Vorwahlen in Michigan statt, einem Staat, der auch im November im Fokus stehen dürfte.

    Michigan Republican and Democratic Primary Election Live Results 2024 - NBC News

    Auf Seiten der GOP erreichte Trump 68,1%, Haley 26,6%. Nicht einfach zu bewerten, so ein Ergebnis: Stünden sich bei den Vorwahlen zwei klassische Herausforderer der Oppositionspartei auf Augenhöhe gegenüber, dann wäre Trumps Ergebnis fantastisch; wäre es eine Konfrontation eine amtierenden Präsidenten mit einer Herausforderin, dann wäre es mies; Trump steht irgendwo zwischen diesen beiden gewohnten Szenarien als Ex-Präsident, der nach eigener Ansicht und der eines großen Teils der Parteibasis eigentlich auch der amtierende POTUS sein müsste.Insofern mangels vergleichbarer Vorwahlen sehr schwer, diese Zahlen klar zu bewerten.

    Bei der Konkurrenz erzielte Biden 81,1%, "Uncommitted" kam auf 13,2%. Ziemlich schlecht für einen amtierenden Präsidenten, allerdings gab es auch hier besondere Umstände: Michigan gehört zu den Bundesstaaten mit relativ vielen muslimischen Einwohnern und in dieser Bevölkerungsgruppe sowie an den Unis wurde im Vorfeld der Vorwahl dazu aufgerufen, eine Proteststimme für "Uncommitted" abzugeben, um gegen die Gaza-Politik der Regierung zu protestieren, unter anderem durch die Abgeordnete Rashida Tlaib, selbst aus Michigan. Auch hier ist es also schwierig, ganz klare Lehren aus dem Ergebnis zu ziehen.

    EDIT

    Im Jahr 2012 stand bei Vorwahlen in Michigan mit Barack Obama ebenfalls ein amtierender Präsident der Demokraten auf dem Stimmzettel; damals votierten 11% für "Uncommitted". Vor dem Hintergrund kein besonders doller Erfolg des Gaza-Protests, würde ich meinen...

  • RE: Michigan

    Hauke Haien, 01.03.2024 01:53, Antwort auf #119

    Bei der Konkurrenz erzielte Biden 81,1%, "Uncommitted" kam auf 13,2%. Ziemlich schlecht für einen amtierenden Präsidenten, allerdings gab es auch hier besondere Umstände: Michigan gehört zu den Bundesstaaten mit relativ vielen muslimischen Einwohnern und in dieser Bevölkerungsgruppe sowie an den Unis wurde im Vorfeld der Vorwahl dazu aufgerufen, eine Proteststimme für "Uncommitted" abzugeben, um gegen die Gaza-Politik der Regierung zu protestieren, unter anderem durch die Abgeordnete Rashida Tlaib, selbst aus Michigan. Auch hier ist es also schwierig, ganz klare Lehren aus dem Ergebnis zu ziehen.

    EDIT

    Im Jahr 2012 stand bei Vorwahlen in Michigan mit Barack Obama ebenfalls ein amtierender Präsident der Demokraten auf dem Stimmzettel; damals votierten 11% für "Uncommitted". Vor dem Hintergrund kein besonders doller Erfolg des Gaza-Protests, würde ich meinen...

    Das Wahlfieber Team kommt auf X (Twitter) zu einer konträren Einschätzung:

    https://twitter.com/Wahlfieber/status/1762861250684342675

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