Midterms in den USA (I)

Beiträge 21 - 30 von 177
  • RE: Pat Buchanan und die intelligenten Frauen

    britta (洋鬼子), 28.09.2010 02:46, Antwort auf #18
    #21

    na gut - dann auch kurz und bündig. eh schon spät wiedermal ...

     

    Die Amis haben Gott auf ihre Allerheiligstes aufgedruckt -- den Dollarschein, da wirst es als Atheist nicht weit bringen !

     

    Und der Kaiser als Gott -- stimmt aber stell dir unter "Gott" nicht das vor, was man hierzulande den Kindern versucht, einzubläuen- das ist kein alter Mann mit langem weißen Bart -- das hat mit dem archaischen Glauben des Götterberges zu tun - so oben so unten .. Mikro- und Makrokosmos .. der Mittler zwischen Dies- und Jenseits, der Höchste, Auserwählte, Eingeweihte - der, der mit den Göttern sprechen und im Sinne seines Volkes vermitteln kann  - und "Götter" waren Naturgewalten genauso wie Wissen und Weisheit .. naja, das verärgert wieder die beschränkten Linken hier, vor allem, weil sie keine Ahnung haben, worums geht -- is ja nicht wichtig, wenn man nicht ein paar Blaue denunzieren kann ... und sowieso muß ich mich die nächsten 2 Wochen verstärkt dem Wahlkampf widmen .. ich will den Linken ja viiiiiel zum Denunzieren liefern und mit mir an die 200.000 andere Wiener auch .. könnte eine tolle Wahl werden, was ich so rundum höre und dem Türkenmichl soll schon ganz schön der Arsch gehen .. FEIN! Also - hab ich auch die beschränkten Linken nicht enttäuscht zum Abschied  - also - a guats Nächtle alle zsamm !

  • RE: Pat Buchanan und die intelligenten Frauen

    carokann, 28.09.2010 02:47, Antwort auf #19
    #22

    Wieso. Du darfst ja posten, aber da Du jeder Diskussion dein Stützkorsett aus rechter Ideologie aufzwingen möchtest, lautet mein Vorschlag, dass Du dies in einem eigenen thread machst.

    In gut geführten Foren werden Posts, die das Thema verfehlen wie es deine gerade wieder tun in einen eigenen thread verschoben.

  • RE: Pat Buchanan und die intelligenten Frauen

    britta (洋鬼子), 28.09.2010 02:56, Antwort auf #22
    #23

     

    Wieso. Du darfst ja posten, aber da Du jeder Diskussion dein Stützkorsett aus rechter Ideologie aufzwingen möchtest, lautet mein Vorschlag, dass Du dies in einem eigenen thread machst.

    In gut geführten Foren werden Posts, die das Thema verfehlen wie es deine gerade wieder tun in einen eigenen thread verschoben.

    ja klar- ich DARF posten, was und wo ich will , nur nicht in dem Sinne, der dir nicht paßt und schon gar nicht an dem Ort, der dir nicht paßt und überhaupt - hast dich schon mal auf Verfolgungswahn testen lassen ?

    Jetzt geh ich eh schlafen, jetzt darfst dich mal gaaaanz sicher fühlen und dich gaaaanz alleine mit d ir selber unterhalten .. denn worüber ihr seltsamen Geschöpfe euch unterhaltet, wenn ihr unter euch seid und grade mal nicht die weltzersetzenden Rechten für euer Unglück verantworlich mavchen könnt, ist mir eh ein Rätsel -- ihr seid dermaßen gleichgeschaltet auf niedrigstem Level, daß einem dagegen die Japsen als reinste Artenvielfalt vorkommen könnten.

     

    Also -- ab jetzt darfst gaaaanz allein da herinnen sitzen und dir für den nächtlichen Sieg über die reaktionäre Gefahr die schmächtige Linkenbrust betrommeln - das Forum gehört dir allein - ich geh schlafen und träum von der Blauen Weltherrschaft, die eiskalt alle Internetforen besetzt und wackere linke Helden vertreibt !

  • RE: Zurück zum Thema

    carokann, 28.09.2010 02:59, Antwort auf #20
    #24

    Volle Zustimmung, wanli!

    Aber die Lesbarkeit des threads leidet enorm, wenn zwischen den Infos UND darauf bezogenen Kommentaren ellenlange "rants" von quaoar & britta stehen, die nix zur Klärung beitragen.

    STOP THE BULLSHITING!

    Also macht einen eigenen thread auf und ihr werdet eure Diskussion bekommen.

  • Senatswahlen: A Plague on both your Houses // Wiedersehen in Iowa?

    Wanli, 28.09.2010 04:01, Antwort auf #24
    #25

    Barbara Boxer, Senatorin aus Kalifornien, wird die jüngsten Umfragen mit Befriedigung zur Kenntnis genommen haben. Weniger erfreut dürfte sie sein über die Weigerung des San Fransisco Chronicle, einer der größten Zeitungen Kaliforniens, eine Wahlempfehlung für sie abzugeben. Das Blatt druckte jetzt einen wütenden Verriss beider zur Auswahl stehender Kandidatinnen. Boxer habe im Senat nichts erreicht, folge einfach blind der Parteilinie; Kontrahentin Fiorinas Agenda entspreche nicht den Interessen des Staates Kalifornien und seinen Werten.

    It is extremely rare that this editorial page would offer no recommendation on any race, particularly one of this importance. This is one necessary exception. [...] It is a dismal choice between an ineffective advocate for causes we generally support and a potentially strong advocate for positions we oppose. Neither merits our endorsement for the U.S. Senate.

    Zwei weitere Demokraten schlagen sehr unterschiedliche Töne an, um gewählt zu werden. Der Kandidat in West Virginia, eigentlich als beliebter Gouverneur Favorit, gibt dem Druck der Rechten insofern nach, als er jetzt verkündete, er strebe eine Revision der Gesundheitsgesetzgebung Obamas an.
    Sein Parteifreund Harry Reid dagegen, in Nevada in einem sehr engen Rennen gegen Tea-Party-Darling Sharron Angle, attackiert deren Vorstellungen zur Gesundheitspolitik. Angle sei dagegen, dass Krankenversicherungen Maßnahmen zur Krebsprävention bezahlen müssen oder die Behandlung von Autisten. Gesundheitspolitik gilt momentan nicht gerade als Gewinnerthema für Demokraten, kann Reid das ändern?
    Und was ist erfolgversprechender in einer schwierigen Zeit für die Demokraten? Sich von der Regierung abzusetzen oder sie zu verteidigen?
    Einer hat seine Entscheidung getroffen und sicherheitshalber noch einen draufgesetzt: Demokrat Earl Pomeroy brüstet sich in einem Werbespot mit seiner früheren Unterstützung für Präsident George W. Bush, vor zwei Jahren noch der Bogeyman schlechthin. Weia, die Zeiten müssen wirklich schlecht sein.

    Derweil in Iowa, einem kleinen Staat, dessen Name Polit-Junkies trotzdem die Hände zittern lässt vor Erregung: der erste Vorwahl-Staat, die Schwelle zum Weißen Haus. Sarah Palin hat ihre Tea-Party-Fans schwer enttäuscht, als sie nicht den sehr konservativen Außenseiter in den republikanischen Vorwahlen zur Gouverneurswahl unterstützt hat, sondern den von True Believers verachteten Terry Branstad. Denn blöd ist die Sarah ja nich: Branstad war der haushohe Favorit, und wenn man 2012 beim Caucus in Iowa punkten will, ist es eine gute Idee, den einflussreichen Mann und seine Leute nicht zu verärgern. Momentan sieht es gut aus: Branstad führt in den Umfragen mit fast zwanzig Prozent vor seinem demokratischen Gegner. Wenn Sarah in einem Jahr als Aspirantin auf die Präsidentschaftskandidatur nach Iowa kommen sollte, wird sie von nem dankbaren Freund mit offenen Armen empfangen werden.
  • Senatswahlen: Die spannendsten Duelle

    Wanli, 28.09.2010 04:27, Antwort auf #25
    #26

    Langsam zeichnet sich ja ein Bild ab, an welche Partei welcher Senatssitz wohl fallen wird. Aber es gibt sie noch: Politico stellt fünf Duelle vor, deren Ausgang noch absolut offen scheint:

    1) Nevada (ein Königreich für einen Markt),

    2) Illinois,

    3) Colorado (Mal auf der Wahlkampfausgaben-Karte der Washington Post schauen. Hier nehmen beide Lager richtig Geld in die Hand. Ein untrügliches Zeichen, dass das Rennen absolut offen ist),

    4) Wisconsin,

    5) Pennsylvania.

    http://www.politico.com/news/stories/0910/42784.html


    Sein Wahlkampf ist der langweiligste des Landes, da es nicht mal nen Gegenkandidaten gibt, also tourt Senator Thune durchs Land und rührt für andere Kandidaten die Werbetrommel. Ein kurzer Blick auf den Mann, den manche für den konservativen Obama halten und der 2011/12 wohl in den Kampf um die Präsidentschaftskandidatur seiner Partei ziehen wird:

    http://voices.washingtonpost.com/thefix/eye-on-2012/john-thune-and-the-republica n.html

  • Housewahlen: Gallup-Analyse

    Wanli, 28.09.2010 17:31, Antwort auf #26
    #27

    Gallup hat eine ausführlichere Analyse des Stands der Dinge vorgelegt, vielleicht mal einen Blick wert:

    Die Befragung zur Wahlabsicht registrierter Wahlberechtigter zeigt beide Parteien gleichauf:

    46 Prozent für beide.

    Allerdings sind 48% der befragten Republikaner enthusiastisch bei dem Gedanken an die Stimmabgabe, bei den Demokraten nur 28%. Die Motivation der Wähler ist im konservativen Lager also deutlich höher. Insgesamt 44% zeigten sich einverstanden mit Präsident Obamas Amtsführung, lediglich 18% mit der Leistung des (demokratisch beherrschten) Kongresses; nur 19% sehen das Land auf einem guten Weg.

    Trotz des auf den ersten Blick recht günstigen Resultats der Umfrage in Bezug auf die Wahlpräferenz per se (ein Patt, das würden die Demokraten wohl mit Kusshand nehmen, zumal sie damit wohl weiterhin die stärkere Fraktion stellen würden) sind das Indikatoren, die den Demokraten zu denken geben müssen.

    http://www.gallup.com/poll/143243/Midterm-Election-Landscape-Points-Republican-G ains.aspx


    Linda McMahon ist eine Bekanntheit in der Wrestling-Szene, jetzt greift die Dame nach einem Senatssitz. In Delaware verringert sich der Abstand zwischen ihr und dem demokratischen Favoriten immer weiter. Täusche ich mich, oder treten sämtliche leicht bizarren Figuren für die GOP an?

    Insgesamt sollen demokratische Strategen aber wieder etwas optimistischer gestimmt sein, die Basis wache langsam auf, obwohl sie im Vergleich zur Gegenseite noch immer ein deutliches Begeisterungsdefizit hat (siehe oben):

    "Democratic voters are finally getting energized -- mainly because the focus on the tea party and the possibility that the Republicans could actually win Congress have raised the stakes on the election for Democrats," said Geoff Garin, a senior Democratic pollster.

    http://voices.washingtonpost.com/thefix/morning-fix/-1-anzalone-i-see.html#more

  • Senatswahlen: Die spannendsten Duelle - Nevada

    gruener (Luddit), 28.09.2010 21:08, Antwort auf #26
    #28

     

    Langsam zeichnet sich ja ein Bild ab, an welche Partei welcher Senatssitz wohl fallen wird. Aber es gibt sie noch: Politico stellt fünf Duelle vor, deren Ausgang noch absolut offen scheint:

    1) Nevada (ein Königreich für einen Markt),


     

    der markt startet heute abend.

  • Metamorphosen / Fütterungzeit

    Wanli, 28.09.2010 22:01, Antwort auf #27
    #29

    Unterm Nordlicht spielen sich sonderbare Verwandlungen ab: Lisa Murkowski ging als etablierte Washington-Insiderin in die republikanischen Vorwahlen für den Senatssitz von Alaska, wurde geschlagen, gibt aber nicht auf. Und sie scheint ihre neue Rolle als Underdog richtig zu genießen: Fröhlich testet ihr Team Wege, der Bevölkerung einzubimsen, wie man ihren Namen schreibt (Radiojingles, Gummiarmbänder?) und Frau Murkowski glaubt, vor den "besten 45 Tagen meines Lebens" zu stehen: “This is what makes it so exciting, because there is no playbook,” Ms. Murkowski said. “Nobody knows how to do this with certainty.”

    http://www.nytimes.com/2010/09/28/us/politics/28alaska.html?pagewanted=2&par tner=rss&emc=rss

    Derweil wandelt sich ihr innerparteilicher Kontrahent Joe Mille auch rasant schnell. Als herber Kritiker Washingtons in den Vorwahlen bringt er nun in nur 48 Stunden in der Hauptstadt 5 Fundraiser (also Veranstaltungen zum Eintreiben von Wahlkampfspenden) hinter sich, bei denen sich die Lobbyisten die Klinke in die Hand gaben.

    Damit ist er nicht allein: Der Kongress steht kurz vor der Auflösung, die Abgeordneten widmen sich noch wichtigen Gesetzesvorhaben; so soll beispielsweise sichergestellt werden, dass in Amerika verwendete US-Flaggen auch dort hergestellt werden. Wichtiger ist es, die Lobbyisten-Szene zu melken, wo es nur geht, letztere stöhnt über die Flut von Anrufen, mit denen sie angebettelt werden. Insgesamt stehen innerhalb von zwei Wochen 400 Fundraiser auf dem Programm, man bemüht sich, die Herrschaften mit den dicken Brieftaschen mit Weinproben, Whiskeyverkostungen und Cocktailparties zum eigenen zu locken. Senator Reid aus Nevada erinnert die Energiebranche in einem Brief sicherheitshalber daran, sein Fundraiser sei ihre letzte Chance, vor der Wahl für ihn zu spenden (und, so darf man vermuten, nach der Wahl die Dividende einzustreichen).

    http://www.politico.com/news/stories/0910/42796.html

    Dabei sind innerparteiliche Spannungen fast unvermeidlich: Demokratische Senatoren erwähnen gegenüber potenziellen Geldgebern schon mal, die Mehrheit im Repräsentantenhaus sei doch wahrscheinlich eh nicht mehr zu retten, da solle man doch lieber in die Demokraten im Senat investieren, um das Schlimmste zu verhindern. Repräsentanten dagegen streichen heraus, sie hätten aufopferungsvoll für die demokratischen Anliegen gekämpft, die Demokraten im Senat hätten da weniger Eifer gezeigt. Und überhaupt sei eine Mehrheit im House gewichtiger als eine in der anderen Kammer, es brauche jetzt alle Anstregungen, diese zu sichern.

    http://www.politico.com/news/stories/0910/42794.html

    Immer wieder ein erhebendes Gefühl, das altehrwürdige politische System der USA bei der Arbeit zu betrachten...

  • RE: Metamorphosen / Fütterungzeit

    Wanli, 28.09.2010 22:28, Antwort auf #29
    #30

    Auch Christine O'Donnell gibt ein anderes Bild ab als früher: Hatte sie in den Neunzigern noch behauptet, wie würde niemals lügen, so zeigt sich nun, dass sie diese Selbstverpflichtung nicht immer so genau nimmt. An der Universität Oxford will sie studiert haben ("Post Modernism in the New Millennium")- nun, es war ein eher unbekanntes Institut, das in Oxford einige Räume der prestigeträchtigen Alma Mater angemietet hatte. Sie gab an, einen Master in Princeton anzustreben, musste aber einräumen, dort nie auch nur einen einzigen Kurs besucht zu haben.

    http://voices.washingtonpost.com/plum-line/2010/09/another_christine_odonnell_em b.html

    Derweil verschiebt sich die Balance der Wahlkampf-Aktivitäten "unabhängiger" Interessengruppen immer weiter: Der GOP nahestehende Organisationen geben jetzt sechsmal so viel für Fernsehwerbung aus wie mit den Demokraten verbandelte Gruppen.

    http://www.google.com/hostednews/ap/article/ALeqM5jqrQKEXWyAkU7ldtcbyTz-lPd4RQD9 IGJF5G0?docId=D9IGJF5G0

    Ironie des Tages: John Lott, Autor des Buches "More Guns, Less Crime" und Befürworter möglichst weitreichende Rechte auf Waffenbesitz, kann nicht wie geplant an der University of Texas auftreten. Die wurde wegen eines Amoklaufs kurzzeitig geschlossen.

    http://www.politico.com/blogs/bensmith/0910/More_guns.html?showall

    Und eine Korrektur: Linda McMahon tritt als Senatskandidatin in Connecticut an, nicht wie oben geschrieben in Delaware.

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