Gutti

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  • Muammar al-Gaddafi sagt sich von Guttenberg los

    carokann, 25.02.2011 14:50, Antwort auf #140

    http://www.youtube.com/watch?v=quTpCrqmtKs

    ROFL / Must see!

    Original mit Untertiteln

    Es ist auf DRadio WIssen mit folgenden Worten verlinkt:

    "Aus dem Ausland gibt es auch schon die ersten Reaktionen. Kein geringerer als Muammar al-Gaddafi nahm sich die Zeit, die Doktorarbeit des Barons zu studieren und zeigt sich entsetzt:"

  • Auch Gutti steht nicht über dem Gesetz

    carokann, 25.02.2011 16:36, Antwort auf #140

    http://www.bild.de/BILD/regional/muenchen/dpa/2011/02/25/fall-guttenberg-justiz- wartet-uniergebnisse.html

    Zu den Plagiats-Vorwürfen gegen Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) hat die Justiz noch keine formellen Ermittlungen eingeleitet. Zunächst werde die Überprüfung der Vorwürfe durch die Kommission zur Selbstkontrolle in der Wissenschaft der Universität Bayreuth abgewartet, erklärte Oberstaatsanwalt Reiner Laib am Freitag in Hof. «Wenn das Ergebnis vorliegt, wird die Staatsanwaltschaft Hof prüfen, ob sich hieraus Anhaltspunkte für verfolgbare Straftaten ergeben», betonte Laib. Bei der Justiz wurde Strafanzeige wegen möglicher Verstöße gegen das Urheberrecht erstattet.

  • Gutti - Tiefer, härter

    carokann, 25.02.2011 17:23, Antwort auf #142

    http://www.n24.de/news/newsitem_6688058.html?utm_source=twitterfeed&utm_medi um=twitter&utm_campaign=Feed%3A+n24%2Fpolitik+%28Politik-Nachrichten+von+N24 .de%29

    The European Guttenberg muss Bundeskanzler werden

    Den habt ihr euch verdient: Aufklärung kann einpacken, wo die Leute sich einfach alles gefallen lassen. Ein Bundeskanzler Guttenberg ist da nur die Konsequenz.

    Ein Kommentar von Carolyn Cole

    Frühstück mit der "Süddeutschen Zeitung", die unter der wunderbaren Überschrift "Der Doktor und das liebe Volk" über Guttenbergs Reue-Show in Kelkheim berichtet.

    "Oben auf der Empore der Stadthalle, wo sich Guttenberg in einem Nebenraum in das Goldene Buch eintragen soll, betrachten ein paar Jugendliche die Menschenmenge unter ihnen. ,Cool‘ finden René Landau, 17, und Anna Besyedina, 18, den Freiherrn aus Kulmbach. "Einfach nur cool. … Der sagt die Wahrheit, auch wenn sie unbequem ist. Der verbiegt sich nicht wie andere Politiker.""


    Alles im Eimer

    Kaum ist das erste Frühstücksbrötchen verschluckt und die zweite Tasse Tee getrunken, ist schon wieder alles im Eimer. "Wir sind von Grund auf, von alters her – ans Lügen gewöhnt", wusste Nietzsche (Jenseits von Gut und Böse, na eben), aber dass tatsächlich und sicht- und lesbar so alles ganz egal ist, dass die Leut’ nun aber wirklich völlig gedankenlos und reflexhaft das nachbeten, was ihnen "Bild" und "Bunte" absichtsvoll vorkauen, dass sie noch den schlimmsten Schleim schlucken, ohne sich im Allermindesten dafür zu interessieren, ob die Rede vom nimmermüd’ aufrechten, sich nicht verbiegenden Baron auch nur entfernt stichhaltig ist oder nur ein einziges Konstrukt, eine Halluzination, eine bloße Behauptung – es ist zum Sterben und zum Speien.

    Mundus vult decipi, man weiß es, und ob nun einer Minister bleiben kann, der seine Doktorarbeit abgeschrieben hat, ist vielleicht wirklich nicht so wichtig – aber diese urdeutsche Lust am hohen Herrn, an Autorität, Adel und dem, was für Anstand zu halten ihnen von allen propagandistischen Instanzen beigebogen wird, dieses absolute, niederschmetternde Desinteresse an allem auch nur entfernt Wahrheitsähnlichen, diese allerorts bis zum Anschlag gespreizten Schenkel, dass noch der schlimmste Arsch und Döskopp hineinfahren und hemmungslos -stoßen könne – da kann Aufklärung, wenigstens bis zur endgültigen Entmachtung von Springer, Burda und Konsorten, praktisch einpacken.

    Tiefer, härter!

    Es ist fast deprimierend, jedenfalls für uns, die wir immer anschreiben gegen die, die das Volk ficken, und das Volk stellt sich hin und schreit: "Fickt uns! Tiefer, härter!" "Die Ovationen für Guttenberg nehmen kein Ende … Denn da war plötzlich in Kelkheim von Sarrazin die Rede gewesen. Guttenberg lobte dessen Buch als "gute Bestandsaufnahme", als "gut und wichtig". Applaus. "Haben wir uns nicht zu viel mit fremden Kulturen auseinandergesetzt und dabei den Blick für unsere eigenen Wurzeln verloren?" Applaus." Sie wollen den totalen Krieg, immer noch, sie wollen Herde sein und Masse, sie wollen ein Kind von jedem, der gut aussieht und viel Geld hat und der, wo’s ums eigene Lumpendasein geht, vom Ausländer spricht, weil er weiß, dass die Masse gerade auf die äußersten Skrupellosigkeiten nur gewartet hat. "Der Applaus will kein Ende nehmen, die Menschen stehen Spalier. "So einer wie der … kann auch Kanzler werden." Guttenberg sei eloquent, vertrete dezidiert seine Meinung und stehe für unbequeme Wahrheiten."

    "Der Irrsinn ist bei Einzelnen etwas Seltenes – aber bei Gruppen, Völkern, Zeiten die Regel" (Nietzsche, a.a.O.). Bzw. mittelfristig die Demokratie, die sich die Araber, wenn auch aus guten Gründen, gerade an den Hals holen; dass sie demokratiefähig sind, steht außer Frage: "Facebook, wenige Tage altes Baby, macht Ägypten glücklich. Wie die Zeitung "Al-Ahram" berichtet, haben bisher mehr als 20 ägyptische Männer ihrer Tochter diesen Namen gegeben. Damit zollten sie der Rolle Tribut, die soziale Medien bei der Organisation der Proteste in Kairo spielen, heißt es."

    Ich heiße uns hoffen. Ab morgen kommt Rum in den Frühstückstee.

    (Carolyn Cole, The European, N24)

    25.02.2011 16:02 Uhr

    Der Artikel der SZ:

    http://www.scribd.com/doc/49339268/SZ-Der-Doktor-und-das-liebe-Volk

    • Offener Brief von Doktoranden an die Bundeskanzlerin

      drui (MdPB), 25.02.2011 17:28, Antwort auf #142

      "Wir haben den Eindruck, dass Sie mit aller Macht versuchen, einen Minister zu halten, der trotz massiver Gegenbeweise immer noch die Behauptung aufrecht erhält, er habe in seiner Doktorarbeit nicht bewusst getäuscht. Mit dieser Vorgehensweise beschädigen die Bundesregierung und die Abgeordneten der Koalition nicht nur sich selbst, sondern viel mehr. (...) Es nimmt kaum Wunder, dass sich Plagiatsexperten darüber einig sind, dass man hier nicht mehr von einigen „peinlichen Fehlern“ reden kann. Es handelt sich um massive, systematische Täuschung. Zu Guttenberg hat große Teile seiner Dissertation – und dies offenbar mit großem Ehrgeiz – zusammenkopiert und Quellen vertuscht, um sich den Doktortitel zu erschleichen, mit dem er dann nicht zuletzt auf Wahlplakaten geworben hat. Die Universität Bayreuth hat diesen Vorwurf nicht ausräumen können. Angesichts des Umfangs und der Anzahl der Plagiate wissen Sie genauso gut wie wir, dass am Ende der genauen Überprüfung durch die Universität nur ein Ergebnis stehen kann, was die Täuschungsintention des Ministers angeht. Man kann dies nicht „unbewusst“ tun. (...)

      Dies ist eine Verhöhnung aller wissenschaftlichen Hilfskräfte sowie aller Doktorandinnen und Doktoranden, die auf ehrliche Art und Weise versuchen, ihren Teil zum wissenschaftlichen Fortschritt beizutragen. Sie legt darüber hinaus nahe, dass es sich beim Erschleichen eines Doktortitels um ein Kavaliersdelikt handele und dass das „akademische Ehrenwort“ im wirklichen Leben belanglos sei.

      Bei der Beachtung der Regeln guter wissenschaftlicher Praxis geht es nicht um „Fußnoten“, nicht um Kinkerlitzchen, die angesichts größerer politischer Probleme vernachlässigenswert sind. Es geht um die Grundlagen unseres Arbeitens und Vertrauenswürdigkeit. Wir bemühen uns daher in unserer eigenen Arbeit nach bestem Wissen und Gewissen, diesen hohen Anforderungen jederzeit nachzukommen. Wenn wir dies nicht tun, laufen wir (zu Recht) Gefahr, von der Universität verwiesen zu werden.

      Die meisten von uns unterrichten zudem jüngere Studierende. Nicht selten ist es unsere Aufgabe, ihnen die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens zu vermitteln. Wir halten die Studierenden dabei dazu an, von Anfang an sehr genau darauf zu achten, korrekt zu zitieren und jedes Hilfsmittel als solches kenntlich zu machen. Wir tun dies nicht, weil wir „Fußnotenfanatiker“ sind oder im „Elfenbeinturm“ sitzen und nicht wissen, was im wahren Leben zählt. Es geht uns schlicht darum, das Verständnis dafür weiterzugeben, dass wissenschaftlicher und damit gesellschaftlicher Fortschritt allein dann möglich ist, wenn man sich auf die Redlichkeit in der „scientific community“ verlassen kann. Verstoßen unsere Studentinnen und Studenten gegen diesen Kodex, sind wir gehalten, ihre Prüfungsleistung als ungenügend zu bewerten. Bei erneutem Verstoß droht in aller Regel die Exmatrikulation. Nach einer solchen Entscheidung bleibt der Eintritt der Betroffenen in viele Berufe zurecht verwehrt – auch in Berufe, in denen die persönliche Integrität weniger bedeutend sein mag als im Amt des Bundesverteidigungsministers. (...)"

      Das geht noch sehr viel länger so weiter und es gibt schon über 1000 Unterzeichner.

      http://offenerbrief.posterous.com/

      http://www.facebook.com/pages/Causa-Guttenberg-Offener-Brief-von-Doktoranden-an- die-Bundeskanzlerin/133258266743177

    • Gutti hat einen steilen Weg vor sich oder auch nicht

      carokann, 25.02.2011 20:24, Antwort auf #144

      Guttenberg wollte einmal Kanzler werden, dazu braucht er wohl die CDU.

      Im Weg: sein "kreativer Lebenslauf"

      http://www.heise.de/tp/r4/artikel/34/34259/1.html

      Aber da ist ja noch Röttgen, der eigene Mann, bereits Landeschef in NRW, ohne ihn geht nichts und er will es vielleicht selbst.

      Guttenberg hat einen steinigen Weg vor sich, der auf absehbare Zeit nicht nach oben , sondern durch die Mühen der Ebenen führt. Wenn es steil wird, geht es eher bergab.

      Ein Rücktritt wäre auch für die Union nach den Wahlen in Baden-Würtemberg wohl die einfachere Lösung. Bis dahin Augen  zu und durch, allerdings wird der Ältestenrat im Bundestag noch entscheiden über seine Dissertation auf Steuergeldern unter der Nutzung des wissenschaftlichen Dienstes und eine eventuelle strafrechtliche Relevanz bei nachgewiesener Täuschung. So etwas kann sich jahrelang hinziehen.

      Ein ehemaliger Bundeswehroffizier erwägt schon eine Klage, ob Guttenberg den Titel zu früh führte:

      http://www.welt.de/politik/deutschland/article12620127/Guttenberg-soll-Doktortit el-zu-frueh-gefuehrt-haben.html

      Es kommt alles zusammen, seine Persönlichkeit und die unter ihr leidende Organisation. Wie soll er noch Akzeptanz finden?

      SPIEGEL ONLINE: Was bleibt an Guttenberg hängen?

      </a>

      Vogel: Also ein Rücktritt wäre leichter für ihn gewesen - Guttenberg hat den schwierigeren der denkbaren Wege gewählt. Er steht jetzt vor der Aufgabe, in Zweifel gezogenes Vertrauen wiederzugewinnen und zu bestätigen, dass seine Entscheidung und die Unterstützung durch die Kanzlerin richtig waren. Sich auf seine Landgüter zurückzuziehen, wäre einfacher gewesen.

      SPIEGEL ONLINE: Mit anderen Worten: Die Sache ist noch nicht ausgestanden für ihn?

      Vogel: Guttenberg hat einen steilen Weg vor sich.

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,747759,00.html
    • RE: Gutti hat einen steilen Weg vor sich oder auch nicht

      retlow, 25.02.2011 22:35, Antwort auf #145

      Anmerkung zwischendurch: Bewegt sich die Geschichte immer auf "den einen" zu? Heutzutage tut's ein Blender (davon gibt es in allen Lebensbereichen leider zu viele, siehe Bank- und Investmentgeschäft) Früher traten hochleistungsfähige Politikmaschinen an (von Augustus bis Napoleon und Mao), und bogen sich die Öffentlichkeit zurecht; heute tut's ein kleiner Baron Münchhausen (nur ist dieser hier nicht so witzig). Ich frage mich, wer kommt nach G. und bündelt die Emotionen und Anschauungen auf effektive Weise an der Demokratie vorbeiUndecided?

    • RE: Gutti hat einen steilen Weg vor sich oder auch nicht

      retlow, 26.02.2011 10:10, Antwort auf #146
      ...bei der Zeitungslektüre heute morgen fasse ich doch wieder etwas ZuversichtSmile Viktor Funk und Steffen Hebestreit haben eine nüchterne Chronologie darüber geschrieben, wie G. mit allen Mitteln um seine Macht kämpft:

      "...Noch ist der letzte Akt in dem Boulevardtheater nicht geschrieben."

    • "Wir sind einem Betrüger aufgesessen"

      retlow, 26.02.2011 23:38, Antwort auf #147

      Und so geht's heute weiter - aktuell aus Spiegel-OnlineKiss:

      "Wir sind einem Betrüger aufgesessen"

      Auch der Nachfolger des Doktorvaters von Guttenberg übt scharfe Kritik: "Der Minister leidet unter Realitätsverlust", sagte der Bayreuther Staatsrechtsprofessor Oliver Lepsius der "Süddeutschen Zeitung". "Wir sind einem Betrüger aufgesessen. Es ist eine Dreistigkeit ohnegleichen, wie er honorige Personen der Universität hintergangen hat." Der Verteidigungsminister habe "planmäßig und systematisch" wissenschaftliche Quellen zum Plagiat zusammengetragen und behaupte nicht zu wissen, was er tue. "Hier liegt die politische Dimension des Skandals." Lepsius ist Nachfolger von Guttenbergs inzwischen emeritiertem Doktorvater Peter Häberle.

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,747880,00.html

    • Warum es für Guttenberg jetzt richtig eng wird

      retlow, 28.02.2011 17:20, Antwort auf #148

      Der Politologe Franz Walter  sieht das m.E. ganz richtig:

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,748079,00.html

    • RE: Warum es für Guttenberg jetzt richtig eng wird

      drui (MdPB), 28.02.2011 22:03, Antwort auf #149

      Höchstinteressant, wie er mit "Ausnahmegenehmigung" überhaupt erst die Möglichkeit bekommen hat zu promovieren, da das bei Juristen mit schlechterer Note als "vollbefriedigend" eigentlich nicht üblich ist. Der Dekan war aber mal Vorsitzender der JU in Schwandorf. Mir summa cum laude hat Guttenberg seine "Leistungen" dann massiv gesteigert.

      http://www.tagesspiegel.de/politik/csu-naher-professor-genehmigte-guttenberg-pro motion-ausnahmsweise/3891682.html

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