Klima

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  • Panikmache Klimawandel / Feinstaubhysterie

    Mirascael, 06.08.2017 03:56, Antwort auf #50
    #51

    Die Klimawandelpanikmache ähnelt stark der Feinstaubhysterie:

    Eine Zigarette setzt mehr Feinstaub frei als ein Diesel ohne Katalysator in eine r Stunde.

    Mal abgesehen davon, dass das Gros der Stickoxidemissionen ohnehin von LKWs und Lieferwagen ausgeht, ist die Debatte um den "Dieselskandal" ein weiterer Höhepunkt absurden Quatsches, den technische Analphabeten in der Politik (polemisch formuliert: Theater- und Sozialwissenschaftler denken sich quasi willkürlich sinnfreie, von der Industrie aber dennoch einzuhaltende Grenzwerte aus) produzieren:

    In den letzten 40 Jahren sind die Anforderungen an den Diesel bezüglich Feinstaubes um den Faktor 30 (!) gestiegen, seit 2000 immerhin um den Faktor 6.

    Wenn unter heutigen Bedingungen also 10.000 Tote im Jahr zu beklagen wären, wie einige Dummschwätzer behaupten, dann müsste Deutschland schon seit Jahrzehnten entvölkert sein angesichts der damaligen Umweltbelastung durch Diesel und Raucher.

    Ähnlich irre verläuft die Klimawandel-Diskussion:

    Prognosen sind schwierig - besonders wenn sie die Zukunft betreffen. Das hindert die Panikmacher aber nicht daran so zu tun, als hätten sie die Weisheit mit Löffeln gefressen und - um dem Fass die Krone aufzusetzen - glauben sie dann auch noch, aus den schon recht fragwürdigen Prognosen, die ständig rückwirkend korrigiert werden müssen (nun aber wirklich absolut seriös sind, darauf geben wir unser Klimaforscher-Ehrenwort, wir wiederholen: unser absolutes Klimaforscher-Ehrenwort), eindeutige Handlungsanweisungen anhand ökonmischer Modelle ableiten zu können. Und wehe, die werden nicht pronto umgesetzt: Da geht dann gefühlt nichts unter einem halben Weltuntergang.

    Mit anderen Worten: Genau der gleiche Quatsch, den der Club of Rome seinerzeit prognostiziert hat.

    Das, was der Klimawandel wirklich zu vernichten droht, ist die freie liberale Demokratie, und zwar indem er massiv dazu beiträgt, die Meinungsfreiheit in der westlichen Welt anzugreifen.

  • RE: Tödliche Gleichgültigkeit - 50 Mal mehr Extremwetter-Tote bis 2100

    gruener (Luddit), 06.08.2017 04:15, Antwort auf #50
    #52

    ich denke, durch die posts der letzten seite ist einiges deutlich geworden:

    1. die appelle zu einem neutralen umgang und zu realistischen lösungen verhallen mehr oder weniger ungehört.

    2. allein die überschriften der posts neigen zu absolutismen und verbreiten ein bedrohungspotential, das eher abschreckend denn warnend wirkt

    3. ..."ist eine der größten weltweiten Bedrohungen für die Gesundheit der Menschen im 21. Jahrhundert." ja, wie oft habe ich das in den letzten jahren schon lesen müssen? vor allem: anäasslich wie vieler themen? ich kann mich nicht erinnern. es passt zumindest auf keine kuhhaut mehr.

    problem erkannt? vermutlich nein. daher in ganz einfachen worten: die ständige und wiederholte drohung mit horrorszenarien - bei allen denkbaren themen - ermüdet irgendwann sogar den klügsten und aufgeklärtesten. wie mag es da wohl der allgemeinheit gehen? - ganz einfach: die sagt sich, der untergang ist eh unausweichlich. daher: nach mir die sintflut. let's party! nutzen wir die erde, solange es sie noch gibt! just have fun!

    jedes noch so dramatisch ausgemalte schreckensbild verliert auf dauer den horroreffekt ob gewöhnung. so wie die menschheit sich angesichts der wunderschönen neuen bilder auf den zigarettenpackungen nicht mehr ekelt, sondern vermehrt nach einem panini-sammelalbum ruft.

    ach ja, der aktuelle eier-skandal berührt die deutschen aktuell mehr als das wetter.

    ja doch, man könnte sich köstlich über die unfähigkeit der ökos, die menschen anzusprechen und für ihre ziele zu begeistern, amüsieren, wäre die lage nicht ernst. so bleibt einem jedoch nur der zynismus eines thomas mann, der einst auf die frage eines journalisten, was er denn machen würde, wenn er wüsste, dass am nächsten tag die welt unterginge, antwortete: ich fahre nach wien. dort passiert alles 50 jahre später.

  • RE: Panikmache Klimawandel / Feinstaubhysterie

    gruener (Luddit), 06.08.2017 04:29, Antwort auf #51
    #53

    Die Klimawandelpanikmache ähnelt stark der Feinstaubhysterie:

    Eine Zigarette setzt mehr Feinstaub frei als ein Diesel ohne Katalysator in eine r Stunde.

    ja, der berühmt-berüchtigte garagenversuch! schwachsinniger geht es kaum noch.

    leider gibt es - an der stelle passend: - genügend idioten, die das sofort glauben und für bare münze nehmen. fazit: diesel-abgase sind quasi, verglichen mit zigarettenrauch, ein gesundheitsbrunnen.

    an einem punkt deines posts widerspreche ich dir jedoch - abgesehen davon, dass mich der klimawandel durchaus umsorgt:

    Mit anderen Worten: Genau der gleiche Quatsch, den der Club of Rome seinerzeit prognostiziert hat.

    Das, was der Klimawandel wirklich zu vernichten droht, ist die freie liberale Demokratie, und zwar indem er massiv dazu beiträgt, die Meinungsfreiheit in der westlichen Welt anzugreifen.

    lies bitte die einleitung zum bericht! in den 70ern agierten die wissenschaftler noch seriös und haben daher einige aber in die veröffentlichung eingebaut. damals mussten sie sich noch absichern.

    zum zweiten satz: ich empfehle das buch von herbert gruhl ein planet wird geplündert als lektüre. darin begründet der grünen-mitbegründer die notwendige errichtung einer öko-diktatur.

    und wenn du danach immer noch kannst:  D. Keith Mano: Die Brücke

  • RE: Panikmache Klimawandel / Feinstaubhysterie

    Bergischer, 06.08.2017 04:56, Antwort auf #51
    #54

    Wenn unter heutigen Bedingungen also 10.000 Tote im Jahr zu beklagen wären, wie einige Dummschwätzer behaupten, dann müsste Deutschland schon seit Jahrzehnten entvölkert sein angesichts der damaligen Umweltbelastung durch Diesel und Raucher.

    Wissenschaftliche Arbeiten und die Grundrechenarten ist und war noch nie die Stärke von euch Ignoranten - wohl in der Schule "krank" gewesen als diese unterrichtet wurden. Es sind laut Bundesumweltamt (ich weiss: alles Dummschwätzer) [tagesschau.de] rund 47.000 Menschen, die aufgrund der Feinstaubbelastung jährlich in Deutschland vorzeitig sterben.

    So und jetzt die Rechenaufgabe: (vereinfacht ohne neue Geburten) Bei 47.000 Toten, wieviele Jahre brauchts bis Deutschland mit 80 Millionen Einwohner entvölkert ist?

  • RE: Panikmache Klimawandel / Feinstaubhysterie

    gruener (Luddit), 06.08.2017 05:24, Antwort auf #54
    #55

    Wenn unter heutigen Bedingungen also 10.000 Tote im Jahr zu beklagen wären, wie einige Dummschwätzer behaupten, dann müsste Deutschland schon seit Jahrzehnten entvölkert sein angesichts der damaligen Umweltbelastung durch Diesel und Raucher.

    Wissenschaftliche Arbeiten und die Grundrechenarten ist und war noch nie die Stärke von euch Ignoranten - wohl in der Schule "krank" gewesen als diese unterrichtet wurden.

    oh oh oh

    manches sollte man lieber nicht schreiben - schon gar in kombination mit dem hinweis, da sei wohl jemand krank gewesen, als selbiges in der schule unterrichtet wurde: Wissenschaftliche Arbeiten und die Grundrechenarten ist und war noch nie ...

    ******

    daher:

    6-! setzen! ... resp. für die kommenden stunden freiwillig in die ecke stellen! und derweil den unterschied zwischen singular und plural lernen.

    ******

    ps: nichts für ungut. aber diese steilvorlage konnte ich einfach nicht auslassen. :-)

  • Feinstaubhysterie

    boshomo, 06.08.2017 13:48, Antwort auf #54
    #56

    Auch beim Thema Feinstaub sind die Meldungen die man in Medien liest mit Vorsicht zu genießen.

    Der Nachweis der Kanzerogenität von Quarzfeinstaub ist selbst bei sehr niedrigen Dosen recht einfach (Allgemein bekannt als Staublunge). Eine vergleichbare Kanzerogenität von Ruß (Dieselfeinstaub) wird erst bei um mehrere Zehnerpotenzen höheren Dosen erreicht.

    In Wien hat die Feinstaubhysterie in den letzten Jahren drastisch abgenommen. Es werden kaum noch Feinstaubwerte veröffentlicht, geschweige denn, dass diese in die Medien gelangen.  Das hat einen guten Grund: Der Schienenverkehr verwendet Quarzsand als Bremshilfsmittel und zur Beschleunigung, und das in großen Mengen.  Zwischen Schienen und Reifen wird der Sand feinst vermahlen.

    Die Folge ist, dass die Feinstaubbelastung nahe von hochfrequentierten Straßenbahnlinienen und Eisenbahnstrecken deutlich höher liegt, als etwa an der Autobahn A23 (Südosttangente). Mit dem Bekanntwerden von Berichten über Quarzfeinstaub (Schienenverkehr ist Feinstaub-Mühle) im Jahr 2007, brach die Berichterstattung über Feinstaub in Wien ein. (Mitte der 2000er war der Anteil der Dieselkatalysatoren noch deutlich geringer als heute.)

    Das Feinstaubproblem in Wien ist nicht kleiner geworden, aber es fehlen politisch sinnvollen Lösungen für das Probelm. Was sich an dem Beispeil feststellen lässt ist ein Problem mit Medien im allgemeinen: Berichtet wird hauptsächlich über Themen zu denen es Presseaussendungen, entweder von Politik oder Unternehmen gibt. Selbst recherchierte Berichte über frei gewählte Themen finden sich schon aus Kostengründen ausgesprochen selten.

  • RE: Panikmache Klimawandel / Feinstaubhysterie

    Mirascael, 06.08.2017 16:01, Antwort auf #54
    #57

    Wenn unter heutigen Bedingungen also 10.000 Tote im Jahr zu beklagen wären, wie einige Dummschwätzer behaupten, dann müsste Deutschland schon seit Jahrzehnten entvölkert sein angesichts der damaligen Umweltbelastung durch Diesel und Raucher.

    Wissenschaftliche Arbeiten und die Grundrechenarten ist und war noch nie die Stärke von euch Ignoranten - wohl in der Schule "krank" gewesen als diese unterrichtet wurden. Es sind laut Bundesumweltamt (ich weiss: alles Dummschwätzer) [tagesschau.de] [tagesschau.de] rund 47.000 Menschen, die aufgrund der Feinstaubbelastung jährlich in Deutschland vorzeitig sterben.

    So und jetzt die Rechenaufgabe: (vereinfacht ohne neue Geburten) Bei 47.000 Toten, wieviele Jahre brauchts bis Deutschland mit 80 Millionen Einwohner entvölkert ist?

    Also in den 70ern dann mehrere Millionen Tote pro Jahr angesichts der damligen Belastungen, zumal die toxische Wirkung bei Erhöhung der Dosierung in der Regel exponentiell ansteigt.

    Es geht mir hier nicht um konkrete Werte sondern das alberne Heraufbeschwören willkürlicher Zahlen auf Grundlage dubioser Modelle, um Hysterie zu schüren und Panikmache zu betreiben (bzw. Auflagenzahlen zu erhöhen oder Wahlkampf zu machen).

    Wenn man die Lage mit der Nachkriegszeitzeit vergleicht, hat sich die Qualität von Luft, Wasser und Nahrung deutlich verbessert (wenn ich nur an den Gestank auf deutschen Straßen in den 70ern und 80ern zurückdenke wird mir schon übel).

    Absurd wird es dann bei Leuten wie meinen Eltern: Dozieren mitunter stundenlang darüber, wie schlecht die Industrienahrung im Vergleich zu natürlichen biologischen Nahrungsmittel wäre, rauchen beide aber wie ein Schlot.

    Krass ist es auch, dass irgendwelche Rußschleudern aus (hauptsächlich Europa (hauptsächlich Ost-) hier nach Belieben unbehelligt die Luft verpesten dürfen, scheint niemanden zu stören (wg. Fetisch EU). Meines Wissens rupft man in Osteuropa nach Autokauf auch als erstes die Katalysatoren raus, um die Leistung zu erhöhen (zumindest erzählen mir das Kollgen mit entsprechendem Migrationshintergrund).

    Wie auch immer: Die hiesige Hysterie in Sachen Umweltschutz wächst mit der erfolgreichen Umsetzung von umweltschützenden Massnahmen und deren Erfolgen. Ähnlich verhält es sich ja auch mit Nazi-Deutschland: Nie war der Widerstand gegen das 3. Reich so groß wie heute und das, wo man Nazis - zumindest im Westen - schon mit der Lupe suchen finden muss, um noch welche zu finden.

  • RE: Panikmache Klimawandel / Feinstaubhysterie

    Mirascael, 06.08.2017 16:23, Antwort auf #53
    #58

    Die Klimawandelpanikmache ähnelt stark der Feinstaubhysterie:

    Eine Zigarette setzt mehr Feinstaub frei als ein Diesel ohne Katalysator in eine r Stunde.

    ja, der berühmt-berüchtigte garagenversuch! schwachsinniger geht es kaum noch.

    leider gibt es - an der stelle passend: - genügend idioten, die das sofort glauben und für bare münze nehmen. fazit: diesel-abgase sind quasi, verglichen mit zigarettenrauch, ein gesundheitsbrunnen.

    Das ist eine Mitteilung aus dem deutschen Ärzteblatt und Zitat des Grünen-Politkers Manfred Lucha (Landesgesundheitsminister von Baden-Württemberg).

    Das man das nicht 1:1 gleichsetzen kann, ist klar. Dennoch ist die Hysterie bezüglich heutiger Diesel im Vergleich zur Gesundheitsbelastung durch Zigarettenkonsum geradezu grotesk (bei Rauchern triggert eine derartige Aussage natürlich in der Regel kognitive Dissonanz).

    Es würde mich auch wenig überraschen, wenn Technikfeinde, Fortschrittspessimisten und Weltuntergangspropheten nach dem Ende der Verbrennungsmotoren apokalyptische Gesundheitsgefährdungen durch elektrisch angetriebene Fahrzeuge herbeifantasieren werden. Die politische Marktnische der Wählerschaft mit irrationalen Ängsten und wirtschaftsfeindlichen Einstellungen wird schließlich nicht von Heute auf Morgen verschwinden.

  • Wirbelsturm Harvey

    Wanli, 29.08.2017 23:05, Antwort auf #58
    #59

    Der Tropensturm sorgt für Leid und Chaos in und um Houston; Meteorologen machen für sein Ausmaß (insbesondere in Bezug auf die außergewöhnlichen Regenmengen) auch den Klimawandel verantwortlich.

    Harvey benefited from unusually toasty waters in the Gulf of Mexico. As the storm roared toward Houston last week, sea-surface waters near Texas rose to between 2.7 and 7.2 degrees Fahrenheit above average. These waters were some of the hottest spots of ocean surface in the world. The tropical storm, feeding off this unusual warmth, was able to progress from a tropical depression to a category-four hurricane in roughly 48 hours.

    “This is the main fuel for the storm,” says Kevin Trenberth, a senior scientist at the U.S. National Center for Atmospheric Research. “Although these storms occur naturally, the storm is apt to be more intense, maybe a bit bigger, longer-lasting, and with much heavier rainfalls [because of that ocean heat].” [...]

    Trenberth says that the extra heat could make the storm more costly and more powerful, overpowering and eventually breaking local drainage systems.

    “The human contribution can be up to 30 percent or so of the total rainfall coming out of the storm,” he said. “It may have been a strong storm, and it may have caused a lot of problems anyway—but [human-caused climate change] amplifies the damage considerably.”

    Dabei ist Harvey nur der letzte in einer Reihe von Superstürmen, die Houston in den letzte Jahren zu schaffen machten und eigentlich sehr seltene Phänomene darstellen sollten. Doch die Ausreißer sind zur neuen Normalität geworden - die Millionenstadt verwandelt sich in einen lebensfeindlichen Ort.

    Houston has been ground zero for super-damaging storms lately. It has seen four 100-year flooding events since the spring of 2015, according to the meteorologist Eric Holthaus. The city also sees 167 percent more heavy downpours than it did in the 1950s.

    https://www.theatlantic.com/science/archive/2017/08/did-climate-change-intensify -hurricane-harvey/538158/

  • RE: Wirbelsturm Harvey

    Mirascael, 30.08.2017 00:10, Antwort auf #59
    #60

    Ja ne, ist klar, so einen Hurrikan wie harvey gab's noch nie*augenverdreh*

    All 25 CAT 4-5 US landfalling hurricanes on record [notrickszone.com]

    Unwetter gab es auch schon vor der Nutzung fossiler Energieträger, irgendwelche Mutmassungen und Spekulationen zum Generieren von Click-Baits und üppigen Klimawandelforscherstipendien reichen jedenfalls nicht aus, um mich auch nur ansatzweise von irgendwas zu überzeugen.

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