2019: mögliche Neuwahlen im UK rücken näher

Beiträge 41 - 50 von 113
  • RE: Wir kommen vorwärts

    Wanli, 07.09.2019 00:17, Antwort auf #40
    #41

    Wie bereits erwähnt, gilt die Niederlassungsfreiheit nach dem Austritt nur in NI und das auch nur bis zum Auslaufen des Backstops. Waliser und Engländer brauchen sich also keinen Kopf um den weiteren Zuzug von EU-Bürgern zu machen, eher wohl um deren Exodus.

    Nebenbei: Deine "Zigeuner" heißen Traveller und sind schon seit Ewigkeiten in Irland beheimatet. Die betrifft ein Brexit überhaupt nicht.

    https://rp-online.de/nrw/panorama/irish-travellers-in-duesseldorf-wer-sind-die-i rischen-landfahrer_aid-17849263#

  • RE: Backstop

    gruener (Luddit), 07.09.2019 03:35, Antwort auf #28
    #42

    Zum x-ten Mal: Der Deal ist letztlich an der Frage der Grenze durch Irland gescheitert. In diesem Punkt war auch weniger die Position BRÜSSELer Bürokraten ausschlaggebend, sondern vielmehr das Veto der Regierung in DUBLIN. Eine offene Grenze quer durch Irland, wie es Mays Deal vorgesehen hätte, wollten die Tories mehrheitlich nicht akzeptieren; sie ist aber im völkerrechtlich verbindlichen Karfreitagsabkommen festgeschrieben, welches die BRITISCHE Regierung unterzeichnet hat.

    Ich habe Dich schon einmal aufgefordert, doch einfach mal darzulegen, welchen "Kompromiss" die EU denn in diesem Punkt hätte vorschlagen / akzeptieren sollen, es kam keine Antwort. Was auch nicht weiter verwunderlich ist, denn eine solche Karfreitagsabkommen wie konsequenten Brexit unter einen Hut bringende Lösung vermag ich nicht zu erkennen; das britische Parlament hat sie in monatelangen Debatten auch nicht finden können.

    Wie wäre es, gruener, wenn Du einfach mal darlegen könntest, wie diese Angelegenheit Deiner Meinung nach geregelt werden sollte, DANN können wir gern diskutieren, warum und mit welchem Recht die EU diese Idee nicht akzeptiert. Solange DU aber SELBST gar nicht klar sagen kannst, was die EU in dieser Frage eigentlich tun sollte, bleiben Deine Vorwürfe substanzlos.

    ich erkannte in den letzten jahren - und erkenne weiterhin - nicht eine wirkliche gesprächsbereitschaft auf seiten der eu.

    vielmehr hat man eine verschärfung der politischen situation in uk billigend in kauf genommen - damit auch einen no-deal-brexit.

    auf beiden seiten sind mittlerweile ausschließlich hardliner am werkeln. die moderaten kräfte wurden weggemobbt. (wobei wir als EUropäer nur zur kenntnis nehmen dürfen, wenn auf britischer seite eine besonnene kraft aufgibt)

    in diesem kontext ist es übrigens ein witz, dass die eu mitunter die chinesische regierung auffordert, in hongkong unbedingt liberalität walten zu lassen. tja, so gibt sie sich gernee, die eu: nach außen demokratisch, im inneren repressiv. und wehe, es widersetzt sich ihr jemand!

    seit jahren geben uns eu-treue medien - allen voran die ör - zum besten, wie schlimm der brexit uk treffen wird. welche folgen der brexit für den rest von europa haben wird, wird zumeist ausgeklammert. (wer das schon wieder als inakzeptable medienschelte ansieht... ich führe notfalls gerne erneut aus, was in brüssel weiterhin in den schubladen schlummert: die neuausrichtung, wenn nicht gar die abschaffung der rundfunkgebühren. in den letzten jahren rührt daran niemand, denn die eu hat einen medialen partner gefunden, der ihr bedingungslos folgt und kritik ausblendet: die öffentlich-rechtlichen rundfunkanstalten.)

    der brexit - ob mit oder ohne deal - wird aber massive folgen für die eu haben. umso unverständlicher ist die position der eu, unbeirrt auf einer bestimmten position zu beharren. koste es, was es wolle. ich werde das gefühl nicht los, die gesamte politik der eu ist darauf ausgerichtet, dass uk den austritt zurückzieht. aber das kann böse nach hinten los gehen.

    wie mehrfach gesagt: so geht man nicht mit staaten um, mit denen man weiterhin handeln will - und muss. (trump kritisieren, weil er handelskriege anfängt, aber uk "ficken", wenn die nicht so spuren wie man es will) aus deutscher sicht schon einmal gar nicht: wir exportieren mehr in richtung inseln als umgekehrt. aber offensichtlich werden die folgen, die ein (harter) brexit zeitigen würde, innerhalb der eu geringer eingeschätzt als der umstand, dass ein weiterer eu-staat sich anschicken könnte, ebenfalls einen austritt zu wagen.

    daher auch mein zynischer kommentar in einem der letzten mails - gemeint ist der vergleich mit der wiedervereinigung. was kostet uns der austritt großbritanniens? selbstverständlich nichts. - will sagen: mindestens ähnlich viel wie die deutsche einheit, also minimum eine billion.

    zu guter letzt: es ist nicht meine aufgabe, der eu zu sagen oder auch nur hier darzulegen, wie ein vernünftiges abkommen mit uk auszusehen hat. - wanli, auf dieses spiel lasse ich mich nicht ein! - ich habe den gequirlten mist nicht verschuldet. auch gehöre ich - als kritiker der eu - nicht zu denjenigen, die millionen ehemals begeisterter europäer in großbritannien so sehr verärgert und frustriert haben, dass sie mit leave gestimmt haben.

    und um an dieser stelle einer legende vorzubeugen und den schwachsinn des wahlbetrugs zu beenden: die debatte um den eu-austritt ging über jahre. auch über das referendum wurde viele, viele monate - also jahre - intensiv und medial in uik diskutiert. genügend zeit für jedermann, sich unabhängig von der wahlpropaganda direkt im vorffeld des referendums eine eigene meinung zu bilden. wer dennoch die bedeutung des referendums nicht erkannt hat oder aber erkennen wollte, hat gelinde gesagt die arschkarte gezogen. dem ist einfach nicht zu helfen. wer am wahltag sich lieber einen auf whatsapp oder facebook "abgewichst" hat anstatt zur urne zu schreiten, weil das ist ja anstrengend und wer weiß, ob man im wahlbüro sein smartphone anlassen darf (omg, was man da möglicherweise alles verpasst!) - was offenbar auf einen großteil der jüngeren generation zutraf ... tja, dumm gelaufen. vor allem aber: dieser personenkreis sollte jetzt einfach mal die fresse halten. (aber bekanntlich müssen sich nur knapp ein hundert von diesen vollkoffern irgendwo in uk zusammenfinden oder eine petition virtuell unterschreiben, und schon gibt es mindestens einen ard-brennpunkt direkt nach der tagesschau zu deren vermeintlich berechtigem anliegen. muss auch sein, sonst winkt womöglich brüssel mit der gebührenkeule) dennoch ist es nun mal so: das reale ist weiterhin analog. viele entscheidende dinge passieren einem halt nur einmal im leben - ohne die chance auf eine wiederholung. und dummheit - incl. versäumnis - schützt bekanntlich vor strafe nicht. (ich grübel grade: sind womöglich deswegen die neuen heilsbringer noch minderjährig? und damit vor allzu heftigen, selbstredend ungerechten strafen geschützt?)

    ansonsten schließe ich mich sogleich pm johnson an: sofortige neuwahlen. nicht etwa, weil ich ihn mag. (aber im vergleich zu tusk, juncker und von der leyen genießt der einfach viele sympathiepunkte... das zuvor erwähnte trio infernale zu toppen, ist aber auch verdammt schwer) danach dürfte uk wieder eine stabile konservative regierung haben - zumindest aktuell sieht es ganz danach aus. das wirklich dumme nur: dabei bräuchte auch uk endlich einmal eine wirklich linke regierung. die etwas grundlegendes anpackt und ändert. zu viel liegt dort seit langem im argen.

    ******

    für die zukunft empfiehlt es sich u.u., bei einreisen nach uk ein t-shirt überzustreifen mit der aufschrift: "fuck the eu".

  • Theresas Traum

    Wanli, 07.09.2019 12:44, Antwort auf #42
    #43

    Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr glaube ich, dass die breite Öffentlichkeit die Brexit-Verhandlungen betreffend einer Inszenierung aufgesessen ist, mich eingeschlossen.

    Man hat nach dem Referendum in einer groß angelegten Untersuchung Wähler beider Lager nach den Gründen für ihre Wahlentscheidung gefragt; in beiden Lagern war der Befund relativ eindeutig. Zunächst die Austrittsbefürworter:

    Auch bei den Befürwortern der EU-Mitgliedschaft ist der Befund recht klar:

    https://www.britishelectionstudy.com/bes-findings/what-mattered-most-to-you-when -deciding-how-to-vote-in-the-eu-referendum/#.XXN98PZuK70

    Klar ist auch: Beide Lager sind annähernd gleich groß. Warum da nicht versuchen, beiden Seiten Rechnung zu tragen? Und hier kam die nach dem Referendum zur Premierministerin gekürte Theresa May genau recht.

    Die Dame hatte vorher ja sechs Jahre als Innenministerin gewirkt und redlich versucht, sich einen Ruf als Hardlinerin im Umgang mit illegalen Immigranten zu erarbeiten, denen sie düster "a really hostile environment" in Aussicht stellte; sie ließ Lieferwagen durch englische Städte rollen mit folgender Botschaft:

    https://en.wikipedia.org/wiki/%22Go_Home%22_vans

    Auf der anderen Seite warb May vor dem Referendum für den Verbleib Großbritanniens in der EU:

    But in my view - for reasons of security, protection against crime and terrorism, trade with Europe, and access to markets around the world - it is in the national interest to remain a member of the European Union.

    https://www.itv.com/news/update/2016-02-20/theresa-may-to-campaign-for-britain-t o-remain-in-eu/

    Hier ein nützlicher Überblick über ihre damaligen Argumente gegen den Austritt:

    https://www.newstatesman.com/politics/staggers/2016/10/7-brilliant-arguments-the resa-may-once-made-against-brexit

    Der von ihr ausgehandelte Brexit-Deal war nun der Versuch, die Herzensangelegenheiten der Leave- wie auch der Remainwähler unter einen Hut zu bringen. Ersteren konnte man das Ende der Personenfreizügigkeit (Ausnahme: Nordirland) bieten, als zusätzliches Bonbon hätte man dann ab Anfang 2021 medienwirksam EU-Bürger deportieren können, damit auch der letzte EU-Hasser den Eindruck gewinnt, dass es den "bloody foreigners" jetzt mal richtig gezeigt wird.

    Abgesehen davon hätte sich für die Wirtschaft wenig geändert: Durch den Backstop hätten auch in Großbritannien weiterhin die Regularien der EU gegolten, die City hätte daher beispielsweise ihre Finanzdienstleistungen problemlos weiter in sämtlichen EU-Ländern feilbieten können.

    Wie lange dieser Zustand Bestand gehabt hätte, hätte zudem in der Hand in der britischen Regierung gelegen: Der Backstop erlischt, wenn an der innneririschen Grenze die Voraussetzungen dafür geschaffen sind, Grenzabfertigungen vorzunehmen, ohne den Verkehrsfluss zu unterbrechen - "Invisible Border" heißt das Stichwort. Das ist grundsätzlich machbar, aber eine echte technologische Herausforderung: Autobahnmaut hoch zehn. Downing Street hätte die nötigen Entwicklungen schneller vorantreiben können oder langsamer; bei Bedarf hätte man die Implementation bestimmt locker über zehn oder mehr Jahre strecken und hoffen können, dass sich die Öffentlichkeit bis dahin mit Großbritanniens neuem Status (halb drin, halb draußen) anfreundet.

    Die ganzen Brexitverhandlungen waren meiner Meinung nach also kein erbarmungsloses Tauziehen, sondern letztendlich eine Inszenierung: Die EU gab May das Ende der Einwanderung von EU-Bürgern einerseits, auf der anderen Seite den benötigten Vorwand (= Backstop), den es brauchte, um größeren wirtschaftlichen Schaden für die Wirtschaft (letztlich der ganzen EU) abzuwenden.

    Letztlich muss ich meine Meinung über May jetzt auch ein wenig revidieren: Sie hat wohl tatsächlich versucht, einen staatstragenden Kompromiss durchzusetzen, unter tätiger Mithilfe der EU sowie der irischen Regierung. Blöd halt, dass ein Gutteil ihrer Parteifreunde nicht in der Stimmung für Kompromisse ist.

    EDIT

    Besagter Kompromiss wäre vielleicht auch den eher europhilen Schotten noch zu verkaufen gewesen, insbesondere wenn man die regionale Entscheidung über die nach wie vor vorgesehenen Aufenthaltstitel für EU-Bürger an die Regierung in Edinburgh delegiert hätte.

  • RE: Theresas Traum

    FreundvonLI, 07.09.2019 14:26, Antwort auf #43
    #44

    Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr glaube ich, dass die breite Öffentlichkeit die Brexit-Verhandlungen betreffend einer Inszenierung aufgesessen ist, mich eingeschlossen.

    Mir wird aus deinem Beitrag nicht klar, in welche Richtung die Inszenierung gehen sollte. Dass die politische Mehrheit in GB eigentlich gar nicht austreten und dem Volk nur etwas in diese Richtung vorspielen wollte?

  • RE: Theresas Traum

    Wanli, 07.09.2019 15:20, Antwort auf #44
    #45

    Wie gesagt, es war ein Kompromiss angedacht, den man nur offiziell nicht so nennen konnte.

    Den Leavers hätte man gesagt: Freut euch, ihr habt gewonnen, Großbritannien kontrolliert jetzt wieder souverän seine Einwanderungspolitik! Und wenn wir die letzten technischen Probleme an der irischen Grenze gelöst haben, dann hat es auch ein Ende mit den ganzen Richtlinien aus Brüssel die Wirtschaft betreffend...

    Die Remainer hätten schnell gemerkt, dass sich zwar einiges ändert, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen aber zunächst mal gleich bleiben.

    Letztlich hätte es der Backstop dann erlaubt, diesen Kompromisszustand noch lange zu erhalten.

  • RE: Theresas Traum

    Bergischer, 07.09.2019 15:55, Antwort auf #43
    #46

    vielen Dank für den "erfrischend" anderen, niveauvollen hochqualitativen post!

    Als jemand der schon einmal "schwierige" Koalitionsverhandlungen "mitgemacht" hat, kann ich bestätigen, dass es "hinter den Kulissen" genau so abläuft: "... was ist euch besonders wichtig?" und "... das könnt ihr dann so auch euren Mitgliedern und Wählern "verkaufen". Letztendlich werden alle ("wichtigen") politischen (Kompromiss)Verträge "inszeniert"! - denn solche tragen nur, wenn sie der jeweiligen Klientel als "Erfolg" "verkauft" werden können - dazu ist oft auch - mehr oder wenig - "Musik"(Show) durchaus hilfreich.

    Ich war zudem immer schon der Überzeugung, dass May den (defacto (harten)"Brexit" - aus ökonomischen Gründen - zu verhindern versuchte - insofern war / ist der "Backstop" das "Schlüsselelement".

    Die entscheidende Frage ist, wie bekommt man "die Kuh nun vom Eis"`?!

    Imho ist klar, dass es Neuwahlen geben muss, aber nur in Kombination mit einem erneutem Referendum mit drei Entscheidungsoptionen:

    1. No-Deal Brexit
    2. (May) Deal Brexit
    3. Remain in EU

    ... und erst wenn sichergestellt ist, dass Hasardeur Boris J. nicht mit seinen taktischen machtpolitischen "Spielchen" Parlament und "Volk" um(hinter)geht und unumkehrbare Fakten schafft!

    Insofern macht ein Wahl / Referendum Termin erst Ende des Jahre Sinn, dann bleibt auch die nötige Zeit, um die jeweiligen Standpunkte auch informell zu kommunizieren.

  • RE: Theresas Traum

    FreundvonLI, 07.09.2019 16:01, Antwort auf #45
    #47

    Wie gesagt, es war ein Kompromiss angedacht, den man nur offiziell nicht so nennen konnte.

    Den Leavers hätte man gesagt: Freut euch, ihr habt gewonnen, Großbritannien kontrolliert jetzt wieder souverän seine Einwanderungspolitik! Und wenn wir die letzten technischen Probleme an der irischen Grenze gelöst haben, dann hat es auch ein Ende mit den ganzen Richtlinien aus Brüssel die Wirtschaft betreffend...

    Die Remainer hätten schnell gemerkt, dass sich zwar einiges ändert, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen aber zunächst mal gleich bleiben.

    Letztlich hätte es der Backstop dann erlaubt, diesen Kompromisszustand noch lange zu erhalten.

    Keine Ahnung, was daran Inszenierung gewesen sein soll. Das, was du beschreibst, wurde offen kommuniziert.

  • RE: Theresas Traum

    Wanli, 07.09.2019 16:14, Antwort auf #47
    #48

    Na, May hat jetzt nicht gesagt: Mensch Briten, meine EU-Kumpels und ich haben einen Weg gefunden, um wichtige Aspekte eines EU-Austritts auf den Sanktnimmerleinstag zu verschieben! Töfte, isn't it?

    Sie hat stattdessen den Eindruck erweckt, dass eine beinharte EU ihr ein schmerzhaftes Zugeständnis abgerungen habe. Bitter, weil sie sich den schnellen Austritt doch von Herzen wünsche...

  • RE: Theresas Traum

    Bergischer, 07.09.2019 16:39, Antwort auf #48
    #49

    Sie hat stattdessen den Eindruck erweckt, dass eine beinharte EU ihr ein schmerzhaftes Zugeständnis abgerungen habe.

    ... und umgekehrt: "eine beinharte T. May hat der EU schmerzhafte Zugeständnis abgerungen ..."

    Profis "gestalten" ("inszenieren") Verträge immer so, dass auch der "Gegenüber" "Erfolge für sich reklamieren" kann ...

  • RE: Theresas Traum

    FreundvonLI, 07.09.2019 16:39, Antwort auf #48
    #50

    Wanli: Die Briten sind klüger, als du vielleicht denkst, und durchschauen solche Spielchen. Daher war das Angebot mit dem Backstop halt auch nicht akzeptabel, was ich seit mehreren Posts versuche zu erklären.

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