Sieht nicht gut aus für die SPÖ

Beiträge 11 - 13 von 13
  • Re: Sieht nicht gut aus für die SPÖ

    W.I.Uljanow, 07.09.2006 19:53, Antwort auf #7
    #11
    Wenn nur die liberalen bürgerlichen Wähler ÖVP wählen, fallen sie hinter die Grünen zurück, denn dieses Spektrum umfaßt in Ö bestenfalls 10%.
  • Re: Sieht nicht gut aus für die SPÖ

    daMaddin, 07.09.2006 22:30, Antwort auf #6
    #12
    > > Für die ist das inzwischen Wurscht weil der Schüssel auch mit den
    > Grünen
    > > gehen würd und wirtschaftsozialpolitisch sind die den Roten näher.Für
    > die
    > > sind irgendwelche new economy ranking systems wurschhhht!Rambazamba!!!
    >
    >
    > 1999 war die FPÖ auf ihrem absoluten Höhepunkt, der Frust mit der sich
    > immer wiederholenden großen Koalition, die de facto unabwählbar war
    > solange sie sich nicht selbst auflöste, war grenzenlos. Damals gab es als
    > Alternative die FPÖ, die mit Prinzhorn an der Spitze für den Bürgerlichen
    > wählbar war. Mit der Rückkehr zur sozialistischen Kleine-Mann-Politik,
    > Knittelfeld und Koalitionsbruch hat sie es bis 2002 aber schnell geschafft,
    > die (geborgten!) bürgerlichen Stimmen wieder zu vertreiben.
    >
    > Aber das wiederholt sich so schnell nicht, Strache ist nicht Prinzhorn, und
    > als Bürgerlicher kann man mit der Regierung im großen und ganzen zufrieden
    > sein, auch wenn man natürlich immer vieles besser und schneller hätte
    > machen können. Ein ÖVP-Wähler hat derzeit wenig Grund zu wechseln.
    >
    > Daß Schüssel unbeliebt wäre kann ich auch nicht bestätigen. Bei seinenn
    > Gegnern sicher (nona), aber im eigenen Lager kommt er, soweit ich Einblick
    > habe, sehr gut an.

    prinzhorn war nie wircklich der mann an der spitze der fpö, das zugpferd der fpö war immer jörg haider
  • Re: Sieht nicht gut aus für die SPÖ

    Wolli, 08.09.2006 00:12, Antwort auf #12
    #13
    > prinzhorn war nie wircklich der mann an der spitze der fpö, das zugpferd
    > der fpö war immer jörg haider

    Das ist unbestritten, auch wenn Prinzhorns interner Einfluß tendenziell unterschätzt wurde. Aber für ein paar Wähler, vielleicht 2 oder 3 Prozent, war er 1999 der Anlaß, diesmal statt ÖVP FPÖ zu wählen. Und diese Wähler würden nie einen Proleten wie den Strache wählen. Im Gegenteil, die sind durch Grasser und Bartenstein gut in der Regierung repräsentiert und haben überhaupt keinen Grund zu wechseln.
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