Noch ein Baerbock - Denn: Einer geht noch!

Beiträge 21 - 30 von 74
  • Lange nicht gewürdigt - wieder mal verbockt

    ronnieos, 20.09.2023 12:02, Antwort auf #10
    #21

    Und? Gibts jetzt etwa nix zu meckern? So eine katastrophal unfähige Frau muss doch unzählbare unverzeiliche Fehler begangen haben im Reich der Mitte.

    Tja, drui. Unsere Aussentante ist etwas aus dem Fokus geraten. Und ihre großen Taten werden vom öffentlichen Rundfunk und Fernsehen selten entsprechend gewürdigt. [ist ja teilweise auch schwer aus "Hinterzimmern" korrekt zu berichten].

    ich zitiere hier eine Stimme aus der Schweiz, in der manche - sagen wir mal "fahrlässigen" Statements - mehr mediale Aufmerksamkeit erhalten als hier.

    Nachdem Annalena B.schon mal kurz und knackig, Rußland den Krieg erklärt, hat sie nun Xi Jinping einen „Diktator“ genannt und sich mit dieser Äußerung die „höchste Unzufriedenheit“ der chinesischen Führung eingehandelt.

    Frau Baerbock ist nicht mehr eine Teenagerin, sondern deutsche Aussenministerin. Trotzdem trompetet sie wie eine trotzige 14-jährige Schülerin. Als Schülerin hätte sie das gedurft, als höchste deutsche Diplomatin nicht.

    Oder ist es ihr Kalkül, den Wirtschafts- und Klimaminister in eine maximal schlechte Position zu bringen. Falls sie etwas von dem Verstand hat, von dem hier ein grün-wohlwollendes Publikum schwärmt, dann müßte sie wissen, wie stark die deutche Energiewirtschaft, die sogenannte "Wende"  vom Wohlwollen chinesischer Exporte abhängt. Ohne Batterien - auch für E-Mobile, PV, Wind, sowie Materialien, Vorprodukte, Halbzeuge aus China geht hier nichts. Germanien ist da von China noch abhängiger als einstens von russischem Gas.

    Eine "denkende" Frau, sollte das wissen, oder Parteifreunde haben, die ihr das aufschreiben.

    Zum Thema "trotziges Kind" fällt mir auch ihre brüske Weigerung, mit Lavrov zu reden, ein.

    Ein Könner des AA, wie HD Genscher, hätte nie so formuliert, en contraire, er hätte irgendeinen Hotelraum gefunden, um mit Lavov zu reden, Stimmungen auszuloten. Das ist die Kernkompetenz für das Aussenamt. Man kann oder muß die russischen Aktionen verdammen (mit allem moralischen Pulver), aber ohne Kontakt zu halten, wird man keinen Krieg beenden können. Kissinger und Nordvietnam hatten sich heimlich dutzende male getroffen bevor es öffentlich wurde.

    drui, um bei den Kompetenzen von A.C.A.Baerbock zu bleiben. Sie ist keine "unfähige Frau" - neee, sie ist "zu allem fähig". Habeck weiß das schon.

    Oder um den schweizer Freund zu zitieren ("ihr exportiert nur noch den moralischen Zeigefinger").

    [er sorgt sich auch um die Leitungsfähigkeit und Ingenieurkunst - aber das ist hier nicht Thema].

  • RE: Lange nicht gewürdigt - wieder mal verbockt

    sorros, 20.09.2023 13:07, Antwort auf #21
    #22

    Nachdem Annalena B.schon mal kurz und knackig, Rußland den Krieg erklärt, hat sie nun Xi Jinping einen „Diktator“ genannt und sich mit dieser Äußerung die „höchste Unzufriedenheit“ der chinesischen Führung eingehandelt.

    Ich denke nicht, dass das ein Fehler war.
    Das Interview bei Fox-News war gezielt auf die USA und die Republikaner ausgerichtet.
    Wie Sie ja auch mehrere Termine mit den Reps wahrgenommen hat.
    Die ersta Aufgabe einer deutschen Außenministerin ist die transatlantische Gemeinschaft mit den USA zu stärken, unabhängig davon wer da Präsident ist.
    Es gab auch keinerlei hörbare Kritik von Union und FDP. Ich halte ihre Posiition sowohl in der China, wie in der Transatlantikfrage für richtig und in deutschem Interesse.
    Die Chinesen können sich einen Wirtschaftskrieg mit uns genauso wenig leisten wie umgekehrt. Die Brudermüllers werden unabhängig vonn guten oder bösen Worten Deutschlands ihr Klumpenrisiko noch sehr schwer im Magen liegen haben.
    Und, dass der Automarkt neu verteilt wird und China da die inländischen Player massiv nach vorne bringt, ist ebenfalls unabhängig von diplomatischen Fragen.

    Und als letztes: China ist am Peak of Power, läuft in massive demographische Problem. Wie sich das auswirkt ist ebenfalls deutlich relevanter.

  • RE: Lange nicht gewürdigt - wieder mal verbockt

    Mirascael, 20.09.2023 15:00, Antwort auf #22
    #23

    Nachdem Annalena B.schon mal kurz und knackig, Rußland den Krieg erklärt, hat sie nun Xi Jinping einen „Diktator“ genannt und sich mit dieser Äußerung die „höchste Unzufriedenheit“ der chinesischen Führung eingehandelt.

    Ich denke nicht, dass das ein Fehler war.
    Das Interview bei Fox-News war gezielt auf die USA und die Republikaner ausgerichtet.
    Wie Sie ja auch mehrere Termine mit den Reps wahrgenommen hat.
    Die ersta Aufgabe einer deutschen Außenministerin ist die transatlantische Gemeinschaft mit den USA zu stärken, unabhängig davon wer da Präsident ist.
    Es gab auch keinerlei hörbare Kritik von Union und FDP. Ich halte ihre Posiition sowohl in der China, wie in der Transatlantikfrage für richtig und in deutschem Interesse.
    Die Chinesen können sich einen Wirtschaftskrieg mit uns genauso wenig leisten wie umgekehrt. Die Brudermüllers werden unabhängig vonn guten oder bösen Worten Deutschlands ihr Klumpenrisiko noch sehr schwer im Magen liegen haben.
    Und, dass der Automarkt neu verteilt wird und China da die inländischen Player massiv nach vorne bringt, ist ebenfalls unabhängig von diplomatischen Fragen.

    Und als letztes: China ist am Peak of Power, läuft in massive demographische Problem. Wie sich das auswirkt ist ebenfalls deutlich relevanter.

    Sie benimmt sich zwar wie eine Elefantin im Porzellanladen (bzw. wie eine plappersüchtige Erstsemesterin im Uni-Seminar), aber da wohl kaum jemand ihre unbedarften Äusserungen für voll nimmt, dürfte der angerichtete 'Schaden' (wenn er denn überhaupt einer ist) in der Tat überschaubar gering sein. Ich glaube jedenfalls nicht, dass Xi sich sonderlich für ihre Worte interessiert, bei dem Gezeter handelt es sich lediglich um ein diplomatisches 0815-Standardritual.

    Besser als der unsägliche Maas ist sie allemal und Genscher hielt ich ohnehin schon immer für überschätzt.

    Und ganz ehrlich? China ist unser Feind, weil Xi es nunmal nicht anders will. Wann haben die zahllosen unsäglichen Kotaus vor diesem totalitären Regime endlich mal ein Ende? Allein die irrsinnigen Verenkungen nach dem Corona-Labor-Unfall in Wuhan, nur um es sich mit den Chinesen nicht zu verscherzen:

    Unfassbar, was da (bis heute) gelogen wurde, um den Kaiser (bzw. Diktator) von China nicht zu verärgern.

  • RE: Lange nicht gewürdigt - wieder mal verbockt

    Bernhardt, 20.09.2023 19:16, Antwort auf #23
    #24

    Sehr geehrter Mirascael,

    "Besser als der unsägliche Maas ist sie allemal und Genscher hielt ich ohnehin schon immer für überschätzt."

    ????? Genschman und diese nützlichen Idioten (Vitaartistin + Listenplatzblender) willst Du doch nicht in derselben Liga einordnen?

    "Unfassbar, was da (bis heute) gelogen wurde, um den Kaiser (bzw. Diktator) von China nicht zu verärgern."

    Ja, unfassbar: deutsche Spitzentechnologie nach China verhökert - Kuka/Merkel - zumindest eine Spitzentechnologieverramschung nach China verhindert - Aixtron/Trump

    Nicht der Wähler wird diese Republik verändern, sondern die Realität.

    Zitat Ist geklaut Bernhardt

  • RE: Lange nicht gewürdigt - wieder mal verbockt

    Eckhart, 21.09.2023 14:38, Antwort auf #24
    #25

    Da anscheinend manche nicht mitgekriegt haben, das es eine mit allen Ressorts abgestimmte neue Chinastrategie der Bundesregierung gibt:

    https://www.bundesregierung.de/breg-de/service/gesetzesvorhaben/china-strategie- 2202212

    China ist jetzt

    "Partner, Wettbewerber und systemischer Rivale"

    Das diktatorische System von China und die permanente Verletzung der Menschenrechte werden nicht länger unter den Teppich gekehrt, aber wir werden weiterhin mit China im Wettberb stehen und partnerschaftlich mit ihnen Handel treiben.
    Gleichzeitig wird versucht einseitige Abhängigkeiten zu diversifizieren, bzw. auch wieder heimische Produktionskapazitäten anzuschieben. Ganz im Einklang mit der EU-Politik.

    Baerbock setzt das um. Und klar gibtt es hier ideologiezerfressene Grünenhasser, die lieber Diktatoren in den Hintern kriechen würden, als Klartext entlang vereinbarter Strategien zu reden.

  • dann musste nochmal nachlesen

    ronnieos, 21.09.2023 17:00, Antwort auf #25
    #26

    Da anscheinend manche nicht mitgekriegt haben, das es eine mit allen Ressorts abgestimmte neue Chinastrategie der Bundesregierung gibt:

    https://www.bundesregierung.de/breg-de/service/gesetzesvorhaben/china-strategie- 2202212

    Baerbock setzt das um. Und klar gibtt es hier ideologiezerfressene Grünenhasser, die lieber Diktatoren in den Hintern kriechen würden, als Klartext entlang vereinbarter Strategien zu reden.

    Baerbock macht genau das NICHT !

    Da steht nicht als Anweisung: Xi beleidigen. Dort steht nicht Xi als Diktator beleidigen. Dort steht

    Die China-Strategie verfolgt das Ziel, die Sichtweise der Bundesregierung auf den Stand und die Perspektiven der Beziehungen mit China darzulegen. Sie soll die Bundesregierung in die Lage versetzen, unsere Werte und Interessen in der komplexen Beziehung zu China besser zu verwirklichen. Sie zeigt Wege und Instrumente auf, wie die Bundesregierung mit China zusammenarbeiten kann, ohne Deutschlands freiheitlich-demokratische Lebensweise, Souveränität, Wohlstand und Sicherheit zu gefährden.

    und wird das Papier sehr ehrlich und man liest, was ich gesagt habe

    Die Bundesregierung ist bestrebt, die Zusammenarbeit mit China insbesondere beim Klima-, Umwelt-, und Biodiversitätsschutz zu vertiefen. Denn ohne China als größtem CO2 Emittenten und größtem Produzenten Erneuerbarer Energien wird die Menschheitsaufgabe des Klimaschutzes nicht zu bewältigen sein.

    Eines ist sicher: Xi wird sich rächen. Eigentlich ist ihm die heilige Ikone der Grüne schnuppe. Aber er wird einen Weg finden Deutschland (nicht die Plapplerin) zu demütigen und leiden zu lassen. Nicht morgen, aber für alle sichtbar.

    Ansonsten mein Beileid....ideologiezerfressene Grünenhasser ... bessere Argumente gibt es keine mehr ??

  • RE: dann musste nochmal nachlesen

    Eckhart, 21.09.2023 19:12, Antwort auf #26
    #27

    Ach, der Ideologievorwurf trifft dich?
    Auch rechte Ideologie gibt es, es ist ein totaler Witz, wenn man das nur gegenüber Grünen behauptet.

  • RE: dann musste nochmal nachlesen

    drui (MdPB), 21.09.2023 23:16, Antwort auf #27
    #28

    Auch rechte Ideologie gibt es, es ist ein totaler Witz, wenn man das nur gegenüber Grünen behauptet.

    In Bayern ist der Hass extrem:

    Egal in welches Bierzelt die Grünen in Bayern gerade kommen: Die Verachtung ist schon da. Sie werden angebrüllt, ausgepfiffen, jetzt fliegen sogar Steine. Auf Wahlkampftour mit Katharina Schulze, die schon beschimpft wird, wenn sie ein Dirndl anzieht.

    Schulze, 38, trägt also Dirndl, was auch sonst, ist ja ein Bierzelt. Und überhaupt, in Bayern darf nicht nur jeder essen und singen, was er will, sondern auch anziehen. Sagt Markus Söder doch immer. Vielleicht ist Söder nur noch nicht durchgedrungen bei denen, die im Netz so fleißig unter Schulzes Bierzeltfotos kommentieren. „Anbiedern im Dirndl“, steht da. Oder: „Wie verlogen ist das denn bitte?“

    Ein Indianerkostüm im Fasching? Überhaupt kein Problem in Bayern. Eine Grüne im Dirndl? Na, wenn das mal keine kulturelle Aneignung ist.

    Das Bierzelt in Hart empfängt sie mit einem Konzert aus Trillerpfeifen. Und, nein, das Trillern wird nicht leiser, als sie das Publikum gendersensibel mit „liebe Trillerpfeifende“ begrüßt. Als sie die Bühne wieder runtersteigt, sagt Schulze: „Mir hat’s Spaß gemacht.“ Aus dem Hintergrund ruft einer „Drecksschlampe“.

    Und damit zum Hendl.

    Beim Hendl geht es direkt weiter mit den Missverständnissen. In Hart haben die Grünen das Zelt des Burschenvereins gemietet, der sein Hundertjähriges feiert. Und wenn nicht alles täuscht, wollen sie hier mal aufräumen mit allem, was Markus Söder so streut über die Grünen, zum Beispiel die Story von der „zwanghaften Veganisierung“.

    Im Harter Bierzelt liegen die Speisekarten jedenfalls sehr demonstrativ auf den Tischen, und was soll man sagen? Wurstsalat, Schweinsbraten, Schaschlik, Currywurst, sogar im Krautsalat ist Speck. Nimm das, CSU!

    Ach so, ja, das Hendl. Sollte es in Hart auch geben, aber die Grünen konnten kein Bio-Hendl auftreiben und keines aus der Region. Sie haben sich die Sache dann anders überlegt, was keiner gemerkt hätte, hätte die CSU das mit dem Hendl nicht im Netz verbreitet („Öko-Terror“). Und hätten die Grünen das Hendl eher so im übertragenen Sinn von der Karte gestrichen. Stattdessen liegen da die Speisekarten, „1/2 Hendl vom Grill“ steht drauf, durchgestrichen mit schwarzem Edding, die Karten waren schon gedruckt. Da hätten sie den Leuten gleich das CSU-Wahlprogramm auf die Tische knallen können.

    (...)

    Für die Grünen ist es im Moment ja überall kompliziert, aber in Bayern wird bald gewählt, noch gut zwei Wochen. „De Greana“, sagen sie auf dem oberbayerischen Land. Möchte die CSU ein Bierzelt so richtig in Wallung bringen, müssen ihre Leute nur dieses Wort sagen. Oder diesen Namen: Katharina Schulze.

    (...)

    Ihre Rede ist rum, raus aus dem Zelt, Lagebesprechung mit der Polizei. Cem Özdemir müsste längst da sein, der Bundeslandwirtschaftsminister. Besuch aus Berlin im Bauernland Bayern, im Sommer 2023 ist das ein Sicherheitsrisiko. Drinnen 2500 Leute, viele Grünen-Fans, noch mehr Grünen-Feinde. Draußen überlegt die Polizei, Özdemirs Rede abzublasen. Die Polizei ruft Verstärkung, dann rollt die Ministerlimousine an. Özdemir nimmt den Hintereingang, sicher ist sicher. „Total krass“, sagt Schulze.

    Vor dem Bierzelt haben Männer einen Marktstand aufgebaut. Tomaten liegen da in Holzkisten, Eier – und Steine. Wurfgeschosse? Ach, sagt einer, man verkaufe die Steine gar nicht wirklich, das gehe alles „in die lustige Richtung“. Und ja, die Leute lachen sich kaputt. Manche fragen nach besonders schweren Steinen, nach faulen Eiern, „dafeide Oa“, sagen sie hier. Ein paar Wochen später, in Neu-Ulm, wirft dann echt jemand einen Stein nach Katharina Schulze und Ludwig Hartmann, das Spitzenduo der bayerischen Grünen. Daneben, ein Glück.

    Man muss an dieser Stelle kurz erwähnen, was Markus Söder über die Grünen gesagt hat, auch im Bierzelt, weil Wahlkampf in Bayern nur noch in Bierzelten stattfindet, irgendwo muss es da jetzt ein Gesetz geben, das andere Formate unter Präventivhaft stellt. „Die Grünen passen mit ihrem Weltbild nicht zu Bayern“, sagte Söder, er sagt ja vieles über die Grünen. Dass die Grünen das Heizen mit Öl verbieten wollten, das Kurzstreckenfliegen, das Fleisch, das Böllern. Dass Söder da gern zuspitzt, muss man nicht erwähnen. (...)

    Es ist, wie gesagt, eine komplizierte Beziehungskiste mit den Bayern und den Grünen. Und Söder tut sein Möglichstes, um die Dinge zu verkomplizieren. (...)

    Nicht mal in dem staatsmännischen Moment, in dem er Aiwanger in der Flugblatt-Affäre begnadigte, hat sich Söder diesen Satz verkniffen: „In Bayern wird es definitiv kein Schwarz-Grün geben.“ Er macht also weiter mit Aiwanger, der seinen Corona-Kurs torpediert hat, der behauptet hat, man müsse sich die Demokratie zurückholen, der in der Oberstufe ein rechtsextremistisches Pamphlet im Ranzen hatte. Der jetzt von einer Kampagne redet und Söder, der Demut sehen wollte, damit quasi den Mittelfinger zeigt. Mit einem Mann, der die Grünen gleichsetzt mit der AfD, die von Nazis unterwandert ist. (...)

    Auf dem Weg zum Infostand ist Schulze an einem zerfledderten Plakat stehengeblieben. „Gefühlt an jedem Plakatständer, an dem ich vorbeikomme, ist mein Gesicht zerrissen oder es steht was drauf.“ Hängt die Grünen, Hure, solche Sachen. Dieser Hass. Im Bierzelt hat Schulze jetzt Polizeischutz. In Hart, wo die Steine auslagen, hat der CSU-Kandidat gesagt, dass die Grünen „naiv“ seien, falls sie im Bierzelt mit einem „Wohlfühltermin“ rechnen. Bei dieser Politik, da habe man doch „erwarten können, dass was passiert“. Wie einer, der sagt: Mei, hätte sie halt keinen Minirock getragen.

    https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/politik/gruene-wahlkampf-schulze-ba yern-hass-soeder-csu-e677594/

    Ich sag mal so: Es wird nicht lange dauern und die Hetze von Springer, Aiwanger, Söder und AfD wird ein erstes "grünes" Todesopfer bewirken und anschließend heuchlerische Pseudobetroffenheit. Mehr wird man von der Union nicht erwarten können, denen ja schon der Mord am CDU-Mitglied Walter Lübcke am Arsch vorbei ging.

  • RE: dann musste nochmal nachlesen

    Mirascael, 22.09.2023 01:21, Antwort auf #28
    #29

    Höchst amüsant, wie der Süddeutsche Beobachter aka Alpen-Prawda damit hadert, dass ihre infame Hetzkampagne gegen Aiwanger, die ausschliesslich das Ziel hatte, einen Regierungseintritt der Grünen mit der Nazi-Brechstange (zur Abwechslung mal nicht die Keule) zu erzwingen, krachend gescheitert ist.

    Prantl und Co kommen einfach mal so gar nicht damit klar, dass ihr Schuss komplett nach hinten losgegangen ist.

    Was die 7 Stages of Grief angeht, befinden die sich im Niemandsland zwischen Denial und Anger XD

    Wer konnte denn auch ahnen, dass zumindest die Bayern mehrheitlich null Bock auf ein grünes Venezuela haben?

  • RE: dann musste nochmal nachlesen

    Eckhart, 22.09.2023 10:02, Antwort auf #29
    #30

    Höchst amüsant, wie der Süddeutsche Beobachter aka Alpen-Prawda damit hadert, dass ihre infame Hetzkampagne gegen Aiwanger, die ausschliesslich das Ziel hatte, einen Regierungseintritt der Grünen mit der Nazi-Brechstange (zur Abwechslung mal nicht die Keule) zu erzwingen, krachend gescheitert ist.

    Prantl und Co kommen einfach mal so gar nicht damit klar, dass ihr Schuss komplett nach hinten losgegangen ist.

    Was die 7 Stages of Grief angeht, befinden die sich im Niemandsland zwischen Denial und Anger XD

    Wer konnte denn auch ahnen, dass zumindest die Bayern mehrheitlich null Bock auf ein grünes Venezuela haben?

    Dir kann es mit Todesopfern nicht schnell genug gehen, wenn es nur endlich Grüne sind?
    Der Aiwanger war ja auch schon Holocaust-Fan, früher mal. Fand das lustig, als Schindlers Liste gezeigt wurde, aber jetzt ist er anders. Nur toll, wenn bei Grünen Veranstaltungen Stände aufgebaut werden, mit Eiern, Tomaten und Steinen zur Selbstbedienung.
    So gefällt den SA-Traditionalten der Wahlkampf.

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