Vom Sommer zu den Herbstwahlen

Beiträge 41 - 50 von 315
  • RE: Widerwärtige, abstoßende Schmutzkampagne des Hetzblattes SZ

    Laie, 26.08.2023 18:52, Antwort auf #38
    #41

    Ich gehe davon aus, dass es einen Soldaritätseffekt mit Aiwanger geben wird. Sollte er sich dumm anstellen, kann auch die AfD zulasten der FW profitieren. Keinesfalls wird Söder oder die Linken aufgrund eines solchen durchschaubaren, widerwärtigen Manövers prprofitieren.

    Die FW haben sehr viele Stammwähler, von diesen wechselt keiner zur CSU aufgrund einer Sache vor Jahrzehnten. Durchaus möglich, dass die FW davon jetzt sogar profitieren können.

    Aiwanger hat erklärt, er habe dieses Flugblatt nicht verfasst.

    https://www.bild.de/politik/2023/politik/nach-bericht-der-sueddeutsche-zeitung-a iwanger-weist-antisemitische-vorwuerfe-zu-85186930.bild.html

  • Wende: Hetzblatt SZ hat gelogen, entsetzlicher politischer Schaden aufgrund widerwärtigem Gebarens eines Schmierblatts

    Kritischer Analyst (!), 26.08.2023 19:58, Antwort auf #41
    #42

    So nun ist raus wer der Verfasser war. Es war Aiwangers Bruder Helmut.

    Wird Hubert Aiwanger jetzt in Sippenhaft genommen? Es ist wirklich erbärmlich was dieses Hetzblatt SZ sich dabei gedacht hat sowas zu veröffentlichen. Eine ganze Familie wurde jetzt wegen so einem Scheiß verunglimpft.

    Natürlich wird Söder Aiwanger jetzt entlassen, der ist ihm doch schon lange ein Dorn im Auge.

    So ein Schwachsinn. Damit würde er sich ja regelrecht an die Grünen ketten. Aiwanger ist nun rehabilitiert, ich könnte mir vorstellen, dass er nun stark profiteren kann aufgrund dieses widerwärtigen Angriffs auf seine Familie.

    Einzig bleibt die Beschädigung einer Zeitung. Das Hetzblatt SZ hat sich unmöglich gemacht. Ich hoffen es wird sich in weiter fallenden Leserzahlen bermerkbar machen. Dieses Schmierblatt braucht wirklich niemand.

  • Hetzblatt SZ hat gelogen,.. geh, wo denn

    ronnieos, 26.08.2023 20:11, Antwort auf #42
    #43

    K A, Fuss vom Gas nehmen

    • die wiederholte Verwendung des Begriffes Hetzblatt , erkennt man daran nicht den Hetzer??
    • Die SZ schrieb - und ich kopiere den Wortlaut original wie es am 26. August 2023, 13:21 Uhr im Internet Auftritt stand: Nach SZ-Recherchen soll Aiwanger als Schüler ein antisemitisches Flugblatt in seinem Gymnasium im niederbayerischen Mallersdorf-Pfaffenberg ausgelegt haben. Zeugenaussagen zufolge wurde er als Verfasser des Pamphlets vom Disziplinarausschuss bestraft. Der Vorfall soll im Schuljahr 1987/88 passiert sein und soll in der Schule weithin bekannt gewesen sein.
    • https://www.sueddeutsche.de/bayern/soeder-reaktion-aiwanger-flugblatt-antisemiti smus-1.6165235
    • Davon stimmen beide Teilaussagen und nichts wurde widerlegt.
    • a) Hubert war im Besitz
    • b) Hubert wurde von der Schule bestraft - auch korrekt
    • Der Bruder Helmut hat sich inzwischen als Verfasser bekannt
    • .... glauben wir das mal. Es kann nur ein Aiwanger gewesen sein - siehe das klare Indiz des fehlergaften "W".

    Muss ich im K A typischen Triumpfgeschrei nun darauf hinweisen, was oben schon festgestellt wurde

    Am Ende könnte es bei der Frage um die URHEBERSCHAFT an harten Fakten fehlen. Man bemerke die Lücke in den Aussagen, die im Kern lauten:

    • Lehrer: "es wurden Kopien bei Aiwanger gefunden"
    • Aiwanger: "Ich bin nicht der Verfasser"

    Den Besitz des Flugblattes und die Verbreitung leugnet Hubert Aiwanger nicht

    "Bei mir als damals minderjährigem Schüler wurden ein oder wenige Exemplare in meiner Schultasche gefunden", erklärte Aiwanger. "Daraufhin wurde ich zum Direktor einbestellt. Mir wurde mit der Polizei gedroht, wenn ich den Sachverhalt nicht aufkläre."

    ... und dem armen Hubert tut das heute so leid ..

    „Ich habe das fragliche Papier nicht verfasst und erachte den Inhalt als ekelhaft und menschenverachtend“,
    und er tritt dem Bruder mal noch richtig mit Schmackes in die Nieren
    Die linke Szene wird weiter fragen: Wahrheit oder - nomen est omen - Baueropfer. Aber, da die Brandmauer der Brüder steht, wird sie wohl nicht weiter kommen.
    Aber, wie schon oben erwähnt, was jucken die ollen Kamellen von vir 35 Jahren, Hubert eckt permanent an und balanziert mit seinen Sprüchen auf einer dünnen Leine.
      • Beweislastumkehr

        Kritischer Analyst (!), 26.08.2023 20:51, Antwort auf #43
        #44
        • Die SZ schrieb - und ich kopiere den Wortlaut original wie es am 26. August 2023, 13:21 Uhr im Internet Auftritt stand: Nach SZ-Recherchen soll Aiwanger als Schüler ein antisemitisches Flugblatt in seinem Gymnasium im niederbayerischen Mallersdorf-Pfaffenberg ausgelegt haben. Zeugenaussagen zufolge wurde er als Verfasser des Pamphlets vom Disziplinarausschuss bestraft. Der Vorfall soll im Schuljahr 1987/88 passiert sein und soll in der Schule weithin bekannt gewesen sein.
        • Davon stimmen beide Teilaussagen und nichts wurde widerlegt.
        • a) Hubert war im Besitz
        • b) Hubert wurde von der Schule bestraft - auch korrekt
        • Der Bruder hat sich inzwischen als Verfasser bekannt
        • .... glauben wir das mal. Es kann nur ein Aiwanger gewesen sein - siehe das klare Indiz des fehlergaften "W".

        Muss jetzt Hubert Aiwanger beweisen, dass er das Flugblatt nicht ausgelegt hat? Nein, das Hetzblatt SZ muss es beweisen, dass es so war und kann das nicht. Es stimmt eben nicht, was du schreibst. Aiwanger hat eingeräumt, dass das Flugblatt in seiner Schultasche war, von Auslegung und Verbreitung ist nicht die Rede.

        Und selbst wenn es so gewesen ist (was heute nicht mehr beweisbar ist), worüber reden wir hier bitte? Es geht hier um einen MINDERJÄHRIGEN SCHÜLER. Sogar wenn Hubert Aiwanger selbst der Verfasser gewesen wäre, kann es doch nicht sein, dass jemand wegen so einer Bagatelle zurücktreten muss respektive politische Nachteile heute erfährt. Das ist eine Verfolgung in einer Dimension, die einer Demokratie unwürdig ist. Aber es zeigt eindrucksvoll den Zustand unserer Demokratie wenn 1. die SZ so etwas veröffentlicht und 2. was noch viel schlimmer ist, die Parteien so reagieren wie sie reagiert haben. Es ist politischer Rufmord.

        So etwas hätte niemals durch die SZ veröffentlich werden dürfen. Ich erwarte Konsequenzen für den Redakteur und eine Entschuldigung.

        Wenn solche Maßstäbe angelegt werden, hätte zum Beispiel ein Herbert Wehner niemals eine führende Position in der SPD einnehmen dürfen und ein Kiesinger niemals Bundeskanzler. Oder denken wir nur an Joschka Fischer. Es ist einfach nur noch wahnsinnig und beschämend was für ein Theater in dieser Bundesrepublik aufgeführt wird heutzutage.

        Muss ich im K A typischen Triumpfgeschrei nun darauf hinweisen, was oben schon festgestellt wurde

        Es ist kein Triumpfgeschrei sondern Empörung über die SZ. Sie legt ja jetzt sogar noch einen drauf:

        Am Abend meldete die "SZ" in ihrer Online-Ausgabe dann, es gebe weitere, belastende Indizien: Ein Gutachten eines Sachverständigen im Auftrag der Zeitung komme zu dem Ergebnis, dass Aiwangers Facharbeit am Gymnasium aus dem Jahr 1990 und das besagte Flugblatt aus dem Schuljahr 1987/88 auf Schreibmaschinen gleichen Typs geschrieben wurden - und "sehr wahrscheinlich" auf ein und derselben Schreibmaschine.

        Wie krank muss man eigentlich sein, wegen so einer Begatelle ein Gutachten für eine Schreibmaschine aufzugeben?

        So eine Scheiße sollte von anständigen Menschen direkt unterbunden werden, in Schulakten von damals 17 Jährigen zu wühlen, ich glaube wir müssen mal über Anstand in Politik und Medien reden.


        Den Besitz des Flugblattes und die Verbreitung leugnet Hubert Aiwanger nicht

        "Bei mir als damals minderjährigem Schüler wurden ein oder wenige Exemplare in meiner Schultasche gefunden", erklärte Aiwanger. "Daraufhin wurde ich zum Direktor einbestellt. Mir wurde mit der Polizei gedroht, wenn ich den Sachverhalt nicht aufkläre."

        ... und dem armen Hubert tut das heute so leid ..

        „Ich habe das fragliche Papier nicht verfasst und erachte den Inhalt als ekelhaft und menschenverachtend“,
        und er tritt dem Bruder mal noch richtig mit Schmackes in die Nieren

        Die Tatsache, dass der Direktor es offenbar bei einem Referat über das Dritte Reich als Strafe bewenden ließ, zeigt ja offenbar, dass es keine große Sache gewesen sein kann von Hubert Aiwanger damals. Ich finde es beschämend wie die Familie Aiwanger hier (auch von dir) in den Dreck gezogen wird. Mein Stimmverhalten am 08.10. wird jedenfalls eine klares Bekenntnis sein, dass kann ich schon mal sagen.

        • RE: Beweislastumkehr

          SeppH (!), 26.08.2023 21:03, Antwort auf #44
          #45

          KA sollte sich wirklich langsam mal mäßigen. Es ist mir auch scheißegal, was er wählt. Anständiges Benehmen scheint nicht zu seinen Stärken zu gehören.

          Wenn Helmut das Blatt verfasst haben soll, warum wurde dann Hubert dafür bestraft?

        • RE: Beweislastumkehr

          Kritischer Analyst (!), 26.08.2023 21:06, Antwort auf #45
          #46

          KA sollte sich wirklich langsam mal mäßigen. Es ist mir auch scheißegal, was er wählt. Anständiges Benehmen scheint nicht zu seinen Stärken zu gehören.

          Wenn Helmut das Blatt verfasst haben soll, warum wurde dann Hubert dafür bestraft?

          Hat er doch gesagt. Er wollte ihn nicht verpfeifen. Vielleicht informierst du dich erstmal über den Sachverhalt, bevor du etwas schreibst?

        • Lügen ....

          ronnieos, 26.08.2023 21:11, Antwort auf #44
          #47

          Die Tatsache, dass der Direktor es offenbar bei einem Referat über das Dritte Reich als Strafe bewenden ließ, zeigt ja offenbar, dass es keine große Sache gewesen sein kann von Hubert Aiwanger damals. Ich finde es beschämend wie die Familie Aiwanger hier (auch von dir) in den Dreck gezogen wird. Mein Stimmverhalten am 08.10. wird jedenfalls eine klares Bekenntnis sein, dass kann ich schon mal sagen.

          Also K A, jetzt keine Lügen und weiteren Verleumdungen

          Erstens,  um 3:06 schrieb ich

          Nun bin ich bestimmt kein Hubert-Fan-Boy. Er schiesst ja manchmal am Ziel vorbei, verbal ungelenk oder bewusst populistisch. Pack"s ihn da und nicht mit dem Flugblatt eines Buben vor 35 Jahren.

          Zweitens, ziehe ich die Familie Aiwanger nicht in den Dreck. Ich verwende AUSSCHLIESSLICH WÖRTLICHE ZITATE aus den respektiven Presseerklärungen

          ... selbstverständlich, werter K A, nehme ich ihre Entschuldigung an.

          Und, ehrlich, wenn wir schon auf dem Bauernhof sind: Den Mist hat nun wahrlich die Familie A. damals selbst gemacht.

          Allerdings ist die Angelegenheit ein Indiz, wie Politik "gemacht" wird. Kaum einer interessiert sich an einer inhaltlichen Auseinandersetzung um Themen, Probleme, Lösungsvorschläge - nicht die Journalisten (die schlimmer als nun die SZ Beweise fälschen oder getürkte Interviews abliefern wie jüngst der WDR - niemand wollte die gerne gehörten Worte sagen, also liess man eine Mitarbeiterin des Teams die Statements vortragen) noch die Politikerinnen selbst (wie war das eben von ACAB bei Lanz, kennt sie die Vereinbarung des Pariser Klimaabkommens wirklich nicht, wäre peinlich, oder sie "erfindet Tatsachen" um die Zuschauer zu täuschen)

          Nee, Diskussionen will kaum jemand - und keine Wahl"information". Kaum sind Wahlplakate von SPD-GRÜN geklebt, sind sie schon beschmiert.

        • RE: Beweislastumkehr

          SeppH (!), 26.08.2023 21:17, Antwort auf #46
          #48

          Hat er doch gesagt. Er wollte ihn nicht verpfeifen. Vielleicht informierst du dich erstmal über den Sachverhalt, bevor du etwas schreibst?

          Ein merkwürdiger Zufall. Hubert wird beschuldigt und Helmut war es angeblich... Zumindest waren Judenwitze bei den Aiwangers an und für sich nicht tabuisiert.

          Witzig ist, dass auch die AfD jetzt auf Hubert eindrischt. Aber es stimmt natürlich: Das Thema Auschwitz umschiffen die Blauen meist recht elegant.

        • Sippenhaft

          Kritischer Analyst (!), 26.08.2023 21:27, Antwort auf #48
          #49
          Ein merkwürdiger Zufall. Hubert wird beschuldigt und Helmut war es angeblich... Zumindest waren Judenwitze bei den Aiwangers an und für sich nicht tabuisiert.

          Es ist ja wirklich unfassbar. Erst hetzt die SZ in unerhörter Weise, ok ronnieos das Wort "Lüge" ist in dem Zusammenhang nicht richtig das nehme ich zurück, aber Hetze bleibt es natürlich, weil es nur ein Ziel gab. Hubert Aiwanger politisch zu vernichten aufgrund einer Bagatelle aus Schülerzeit. Und jetzt kommt Sepp daher (wie übrigens auch SPD-Chef von Brunn der weiterhin Aiwangers Rücktritt verlangt) und führt die Sippenhaft wieder ein.

          Nochmal: Es ist an dir zu belegen, dass es Hubert war, NICHT Hubert muss belegen, dass er es nicht war. Und das kannst du nicht, und die SZ auch nicht. Also mäßige dich bitte und höre mit solchen Verleumdungen auf.

          Btw: Hat sich eigentlich schon Winfried Kretschmann zu Wort gemeldet? Dessen Jugend und sogar Hochschulzeit war ja wie wir wissen frei von jeglichem Tadel ...

        • RE: Sippenhaft

          SeppH (!), 26.08.2023 21:34, Antwort auf #49
          #50

          Hör doch auf mit deiner Kotze um dich zu werfen. Es ist nach dem Geständnis schlicht Fakt, dass in Teilen der Familie Aiwanger Judenwitze zum guten Ton gehörten. Ich schiebe das Flugblatt doch in Richtung schwarzer Humor, für mich selber hat das keine Bedeutung, vor allem nicht heutzutage. Ich denke nur, dass es für den Södermarkus ein guter Anlass, Hubert loszuwerden

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