Merkley hat 2008 mit 3,4% Vorsprung gewonnen, 2014 mit fast 19% Vorsprung, gegen die irre Dame wird er wohl auch gewinnen.
nicht dass ich denke, dass es anders kommen könnte:
aber 2016 haben hier fast alle stein auf bein gewettet, dass die kriegstreiberin clinton doch wohl gegen den irren herren aus nyc haushoch, um nicht zu schreiben, trump-tower-hoch gewinnen würde.
nicht dass ich denke, dass es anders kommen könnte:
aber 2016 haben hier fast alle stein auf bein gewettet, dass die kriegstreiberin clinton doch wohl gegen den irren herren aus nyc haushoch, um nicht zu schreiben, trump-tower-hoch gewinnen würde.
Man sollte die Dummheit der Amerikaner nie unterschätzen, klar, immerhin hat Clinton aber auch 2,1% mehr an Wählerstimmen gewonnen als Trump und innerhalb des Staates Oregon gibt es kein electoral vote, außerdem kaum gerrymandering und voter suppression.
Mein Punkt war, dass die GOP neben den amtierenden Senatoren (und die sind schecklich genug) kaum fähiges Personal aufstellt, um Senatsposten zurückzuerobern. Und dass jede und jeder noch so Bekloppte offizieller Senatskandidat/in für die Republikaner werden kann, wenn sie/ er eine bedingungslose Liebes- und Unterwerfungserklärung an Trump abgibt.
Umgekehrt scheinen die Dems bei ihren Senatskandidaten bislang ein glückliches Händchen zu haben, sonst hätten sie keinen Hauch einer Chance, den ländlich geprägten und dominierten Senat zurückzuerobern.
Unser Problem bei der Präsidentschaftswahl 2016 war mitnichten, dass wir Clinton einen "haushohen" Sieg zugetraut haben: In unserem damaligen Markt war ihr ein geringerer Stimmenanteil prognostiziert worden als der, den sie am Ende einfuhr. Wir haben ihr Ergebnis also unterschätzt, das ihres Gegners allerdings noch mehr - bei uns lagen drei Punkte zwischen den beiden, in Wirklichkeit waren es gut zwei. Den Swing nach dem Brief Comeys haben wir also (zumindest teilweise) verschlafen. So schlecht war unsere Prognose aber auch nicht.
Schlecht war die Einschätzung der Staaten, in denen sich die Wahl entscheiden würde. Unser betreffender Markt führte hier Michigan, Pennsylvania oder Wisconsin noch nicht einmal, geschweige denn, dass man einen Sieg Drumpfs dort in Betracht gezogen hätte. Zu unserer Verteidigung muss man natürlich sagen, dass fast niemand (538 mal ausgenommen) diese Staaten als potenziell wahlentscheidend auf dem Schirm hatte.
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Ich finde es immer wieder faszinierend, wie sich die Position von Staaten auf der Rot-Blau-Skala verschiebt, mitunter auch ziemlich ruckartig. Da werden drei lange relativ solide blaue Staaten (s.o.) unverhofft zu Swing States, auf der anderen Seite hat man mit Virginia einen lange (von 1968 bis 2004) durchgehend roten Staat, der 2008 zum ersten Mal seit beinahe vier Jahrzehnten wieder an die Demokraten fällt - und mittlerweile wohl als blau zu betrachten ist.
Ich frage mich, ob die gegenwärtigen Zahlen aus Arizona - bezogen auf die Präsidentschafts- wie auch die Senatswahl 2020 - darauf hindeuten, dass Arizona schlicht zum Swing State wird, oder ob der Staat angesichts des doch überraschend klaren demokratischen Vorsprungs in beiden Rennen ähnlich wie Virginia dauerhaft ins andere Lager wechseln wird. 2018 hatten die Demokraten hier ja bereits einen der beiden Senatssitze erobert - zum ersten Mal seit 1988. Ihre Chancen auf den zweiten Sitz sind Umfragen zufolge sehr gut.
Joe Biden is leading Donald Trump by 7 points and Mark Kelly is leading Sen. Martha McSally by 13 points.
https://www.electoral-vote.com/evp2020/Pres/Maps/May21.html#item-8
EDIT
Zum Kampf um die Mehrheit im Senat hat 538 zwei recht aktuelle Beiträge. Zunächst diskutiert man neuere Zahlen aus mehreren Staaten, die die demokratischen Herausforderer republikanischer Senatoren ungewöhnlich weit vorn sehen:
Those polls imply a Democratic wave of truly epic proportions. In the space of just two days last week, we got:
- Two polls of Colorado: A Keating Research/Onsight Public Affairs/Melanson survey giving Democrat John Hickenlooper an 18-point lead over Republican Sen. Cory Gardner and a Montana State University Bozeman/University of Denver poll giving Hickenlooper a nearly identical 17-point lead over Gardner.
- A Montana State University Bozeman/University of Denver poll of Montana giving Democrat Steve Bullock a 7-point lead over Republican Sen. Steve Daines.
- And a Civiqs/Daily Kos survey giving Democrat Cal Cunningham a 9-point lead over Republican Sen. Thom Tillis in North Carolina.
To put it mildly, these polls were out of step with our previous perceptions of these races. Election handicappers believe Colorado is a toss-up or perhaps tilts a bit toward Democrats. And although Bullock’s entry into the race was expected to make Montana competitive, handicappers still think it favors Republicans. Likewise, the North Carolina Senate race is universally seen as a toss-up, not a healthy Democratic lead.
538 rät noch zur Vorsicht - die Qualität der betreffenden Umfragen sei schwer abzuschätzen und man brauche auf jeden Fall weitere Zahlen, um diesen Eindruck eines gewaltigen Vorteils der Blauen zu bestätigen oder zu widerlegen. Die Erhebungen seien aber natürlich ein Indiz für die generell gute Ausgangslage der Opposition.
Eine Diskussionsrunde der Seite beschäftigt sich generell mit der derzeitigen politischen Stimmung - durchaus lesenswert - und kommt mit Blick auf den Senat zu folgender Ansicht:
nrakich: Interesting… I think the Senate has to be considered a toss-up at this point. Republicans pretty much always have the advantage in Senate races because of the chamber’s rural bias. But Democrats seem to be doing well enough in the individual races this year that a 50-50 chamber seems like the modal outcome.
According to the polls, Democrats are clearly ahead in Colorado and Arizona. North Carolina and Maine seem like toss-ups at worst for Democrats, and they might even be a little bit ahead. Even if they lose Alabama, that’s 50-50 already.
Plus Democrats have several dark-horse opportunities, like Montana and Georgia.
geoffrey.skelley: I would rank Montana and Iowa ahead of Georgia at this point, in terms of Democratic chances.
The runoff factor in Georgia is a potential headache for Democrats.
sarah: And remember how Indiana, Missouri and Florida went for Democrats in 2018 despite a very favorable national environment (they lost all three). I know we’re saying that Senate elections aren’t national elections — and they aren’t — but Democrats taking back the Senate could still be very challenging.
geoffrey.skelley: Right, the baseline partisanship of the states with Senate contests is still slightly better for the GOP than for the Democrats. And that could make the difference in 2020, because remember that every Senate race followed the state’s presidential result in 2016. True, Colorado and Maine, which currently have two GOP senators up for reelection, lean slightly Democratic, but states like Georgia, Iowa and Montana lean toward the GOP. That’s true of Arizona and North Carolina, too, to a lesser extent.
nrakich: Sure, but Democrats could easily win the Senate even if every state once again votes the same way for president and Senate. It’s quite possible that Biden will carry Maine, Colorado, Arizona and North Carolina. If you take the polls right now literally, he’s probably ahead in all of those states.
It just goes back to the question of, “Will there be a blue wave in 2020?”
Biden winning those four states would require a mild blue wave.
Although not necessarily a 2018-level one — D+6 should do it.
https://fivethirtyeight.com/features/will-2020-be-another-blue-wave-election-yea r/
Lindesey Graham ist seit 18 Jahren republikanischer Senator im tief roten South Carolina. Die letzte Wahl hat er mit 15% Vorsprung gewonnen, Trump zwei Jahre später den Staat mit 16% vor Clinton. Jetzt liegt Trump dort nur noch 10% vor Biden, kein Beinbruch, aber Graham? Sollte sich Grahams Arschkriecherei in den Gedärmen Trumps nach dem Tod seines Freundes McCain, der seitdem im Grab rotiert, etwa nicht auszahlen? Oder die Zementierung von Kavanaugh als Rechtsaußenrichter im SC, die er mehr oder weniger im Alleingang durch ausgiebiges Brüllen im Senat durchgesetzt hat?
South Carolina |
Jaime Harrison |
42% |
Lindsey Graham* |
42% |
May 23 |
May 26 |
Civiqs |
We find this hard to believe, except for one thing. Civiqs is new, but is run by Drew Linzer, a statistician and former professor of political science at Emory University. There is no reason to think he has an axe to grind. Also, Civiqs' poll of the South Carolina presidential race has Trump ahead by 10 points, which seems plausible given that Trump won the state by 14 points in 2016 and the country as a whole has shifted around 3-4 points toward to Democrats. So most likely Civiqs' sample and model is indeed representative of the state. But why is Graham running so far behind Trump in a very red state? For starters, the 30% of the state that is black doesn't especially like Graham and probably likes Harrison (who is black) a lot. Those voters are a lost cause for Graham. We are not sure, but it is possible that upscale white suburban voters miss the old Lindsey Graham, who was John McCain's buddy, and don't like or respect him for suddenly hugging Trump so tightly that if did it any more tightly the President couldn't breathe. Now this is only one poll, so take it with a tablespoon of salt, but suddenly this is a race to watch. (V)
die nicht deklarierten wähler dürftem stark gop-lastig sein und am ende doch zu graham stehen (leider)
aber bis november ist noch viel zeit und es kann viel passieren
Lindesey Graham ist seit 18 Jahren republikanischer Senator im tief roten South Carolina. Die letzte Wahl hat er mit 15% Vorsprung gewonnen, Trump zwei Jahre später den Staat mit 16% vor Clinton. Jetzt liegt Trump dort nur noch 10% vor Biden, kein Beinbruch, aber Graham? Sollte sich Grahams Arschkriecherei in den Gedärmen Trumps nach dem Tod seines Freundes McCain, der seitdem im Grab rotiert, etwa nicht auszahlen? Oder die Zementierung von Kavanaugh als Rechtsaußenrichter im SC, die er mehr oder weniger im Alleingang durch ausgiebiges Brüllen im Senat durchgesetzt hat?
South Carolina |
Jaime Harrison |
42% |
Lindsey Graham* |
42% |
May 23 |
May 26 |
Civiqs |
We find this hard to believe, except for one thing. Civiqs is new, but is run by Drew Linzer, a statistician and former professor of political science at Emory University. There is no reason to think he has an axe to grind. Also, Civiqs' poll of the South Carolina presidential race has Trump ahead by 10 points, which seems plausible given that Trump won the state by 14 points in 2016 and the country as a whole has shifted around 3-4 points toward to Democrats. So most likely Civiqs' sample and model is indeed representative of the state. But why is Graham running so far behind Trump in a very red state? For starters, the 30% of the state that is black doesn't especially like Graham and probably likes Harrison (who is black) a lot. Those voters are a lost cause for Graham. We are not sure, but it is possible that upscale white suburban voters miss the old Lindsey Graham, who was John McCain's buddy, and don't like or respect him for suddenly hugging Trump so tightly that if did it any more tightly the President couldn't breathe. Now this is only one poll, so take it with a tablespoon of salt, but suddenly this is a race to watch. (V)
na, ganz so schlimm kann der graham aber nicht sein.
immerhin wurde er noch während einer obama-regierung mit der Meritorious Service Medal ausgezeichnet.
--- okay, ja doch, ich weiß, die us-dems sind ähnlich klug und gescheit wie einst friedrich ebert, der bereits am 10.11.18 das bündnis mit wilhelm groener - also dem feind - geschlossen hat, damit die oberste heeresleitung direkt nach dem 1. weltkrieg wieder den frieden sowie ruhe und ordnung im lande herstellen kann.
*****
das erklärt dann womöglich auch das akute drama in minneapolis, minnesota: ein dem-bürgermeister, ein dem-governour, ein dem-lieutenant-governour, zwei dem-senatoren, 5 von 8 dem-kongressmitgliedern und sogar noch ne klobuchar ... aber nicht-weiße werden von den dem-ordnungskräften weiterhin auf offener starße ermordet. was für eine elendige piss-partei! man möchte sich glatt solidarisieren: I can't breathe ob dieser tollen partei, die auch hier so viele überzeugte fans hat! für akute atemnot ist bei dieser partei offenbar nicht mal mehr ein gefährliches virus von nöten. das schaffen die auch ohne.
Tja, es sind nicht alle so schlau wie wir. Aber zur Entlastung der Dems muss man sagen, dass Graham einen erstaunlichen Wandel vom Diplomaten zum Vollpfosten bzw. von einem halbdemokratischen Hardliner zu einem königstreuen Arschkriecher gemacht hat, seit Trump regiert. Jüngster Vorstoß:
On Thursday, Sen. Lindsey Graham (R-SC), who chairs the Senate Judiciary Committee, took things to a new low, using an interview with Hugh Hewitt to strongly encourage older conservative judges to retire immediately, so they can be replaced before Donald Trump's first term is up. "This is an historic opportunity," Graham opined. "We've put over 200 federal judges on the bench ... So if you're a circuit judge in your mid-60s, late 60s, you can take senior status, now would be a good time to do that, if you want to make sure the judiciary is right of center."
Er ist im Senat für den Justizausschuss zuständig und macht nicht mal mehr ein Geheimnis daraus, eine unabhängige Judikative abschaffen zu wollen, nicht nur im Supreme Court, bei allen amerikanischen Gerichten. Außenpolitisch war er ja schon immer ein Kriegstreiber. Mit "historic opportunity" gibt er wohl zu, dass die GOP möglicherweise für Jahrzehnte keine gleichzeitige Mehrheit im Senat und bei der Präsidentschaft haben wird, auch irgendwie erstaunlich.
Edit:
Was Deinen Rant angeht: Kann ich nicht ganz nachvollziehen. Klobuchar ist sicher keine Anwältin der Schwarzen (und dürfte jetzt aus dem Vizerennen sein), aber was soll z.B. der schwarze (!) Bürgermeister schon machen gegen eine rassistische Polizei? Er hat ja sogar recht hilflos dazu aufgerufen, das Arschloch wenigstens zu verhaften, was schließlich heute, vier Tagen nach dem Mord, geschehen ist.
Gehe mal davon aus, dass die Schwarzen nicht die Demokraten für den strukturellen Rassismus verantwortlich machen, wenn gleichzeitig der republikanische Präsident dazu aufruft, schwarze Plünderer zu erschießen und damit einen Slogan rassistischer Polizisten zu Zeiten der Bürgerrechtsbewegung zitiert.
Edit:
Was Deinen Rant angeht: Kann ich nicht ganz nachvollziehen. Klobuchar ist sicher keine Anwältin der Schwarzen (und dürfte jetzt aus dem Vizerennen sein), aber was soll z.B. der schwarze (!) Bürgermeister schon machen gegen eine rassistische Polizei? Er hat ja sogar recht hilflos dazu aufgerufen, das Arschloch wenigstens zu verhaften, was schließlich heute, vier Tagen nach dem Mord, geschehen ist.
der schwarze (!) bürgermeister von minneapolis....
na, der ist ja sowas von schwatt, quasi ein 1a-nigger durch und durch, wie er im hohen buche der black panther beschrieben steht:
https://en.wikipedia.org/wiki/Jacob_Frey
******
ansonsten, bitte kein wehklagen. die unsäglichen dems haben in minnesota alle zügel in der hand. vermutlich wirklich auf allen ebenen. aber einige rassistische bullen aus dem staatsdienst zu entfernen, ist offenbar zu viel verlangt von denen.
nur mal so zum vergleich: trump hat heute de facto den austritt der usa aus der who erklärt - btw: gut gemacht, donald! - es geht also. aber die dems sind offenbar zu blöde, zu faul oder zu feige - vermutlich geht es ihnen im grunde am arsch vorbei oder was auch immer - ein paar rassisten in pension zu schicken?! ---- dafür jammern sie anschließend dann wie kleine ahnungslose kinder, wenn die stadt lichterloh brennt? mögen diese ignoranten nie wieder ins weiße haus einziehen!!!
und dann wäre da noch die verständliche wut der unterdrückten - auch und gerade gegen die dems:
I use hands
To help my fellow man
I use hands
To do just what I can
But when I'm faced with unjust injury
Then I change my hands
To fists of fury
https://www.youtube.com/watch?v=i3UTgOUmUGw
ps: yeah, I know. hound taping is killing music!
die unsäglichen dems haben in minnesota alle zügel in der hand. vermutlich wirklich auf allen ebenen. aber einige rassistische bullen aus dem staatsdienst zu entfernen, ist offenbar zu viel verlangt von denen.
Es muss die tiefgreifende Polizeireform geben, die Biden ja auch angemahnt hat, keine Frage. Aber es geht halt nicht nur um ein paar Cops. Der mehrfach rassistischen Verhaltens bezichtigte Vorsitzende der Polizeigewerkschaft von Minneapolis, Bob Kroll, wurde bei der letzten Wahl mit deutlich mehr als zwei Dritteln der Stimmen im Amt bestätigt; sein Gegenkandidat hatte ihn einen divisive leader incapable of cooperating with department and city leadership genannt - und war bei seinen Kollegen überwiegend auf taube Ohren gestoßen.
https://www.startribune.com/kroll-wins-decisively-in-race-for-police-union-presi dency/417711203/
Die Polizeigewerkschaft verkauft übrigens "Cops for Trump" T-Shirts und Kroll ist auch schon auf einer Wahlveranstaltung des Donalds aufgetreten, flankiert von vielen anderen Polizisten.
Die Polizei ist in den USA oft ein Staat im Staate, mit ausgeprägtem Korpsgeist und schwer zu reformieren. Es ist nötig, das zu ändern, aber eben auch schwer. Und es geht nur über politische Macht für Demokraten; der Slogan des POTUS ist schließlich: "When the looting starts, the shooting starts."
https://slate.com/news-and-politics/2020/05/trump-looting-shooting-racist-histor y.html
In den nächsten Wochen und Monaten finden u.a. folgende Wahlen und Abstimmungen statt – zu allen Terminen werden (voraussichtlich) Märkte aufgesetzt:
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1. Halbjahr
2. Halbjahr
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