Landtagswahl in Bayern 2023

Beiträge 11 - 20 von 32
  • Mehrheiten - Fragen

    ronnieos, 09.10.2023 19:28, Antwort auf #10
    #11

    Der geschätzte drui hat irgendwo hier darauf hingewiesen, dass CSU/SPD eine Mehrheit haben.

    Ja, die minimale. 102 bei 203 Mandaten
    Das kann man als Druckmittel gegen FW verwenden, aber wie realistisch wäre CSU-SPD

    • Hätte es nicht den Geschmack einer "Wählertäuschung" ? Söder hatte CSU+FW angesagt, mehrfach. Da bedarf es eines Loopings
    • Wie groß ist die Schnittmenge CSU-SPD?
    • Kann die CSU ihren Wählern die "Verliererpartei" SPD zumuten?
    • Und kann man dem "Hetzer" von Brunn die Hand reichen? Oder zaubert man die Co-Vorsitzende Ronja Endres aus dem Hut ? Ob sie genügend Gewicht besitzt ? Sie konnte sich nicht einmal beim Kampf um ein Direktmaddat durchsetzten. Bei der Personaldecke der SPD hätte von Brunn doch Chancen auf ein Ministeramt.

    Dazu wird es nicht kommen.

    Wie in dem Artikel der WELT anklingt, die Altvorderen der CSU (und auch geschätzter drui) lassen leichte bis deutliche Kritik anklingen an der vorzeitigen und stark verpflichtenden Koalitionsaussage.

    Nun nach der Wahl

    „Der Wettbewerb wird natürlich intensiver werden, das ist keine Frage“, so Söder. Er bezeichnete die Freien Wähler dabei als „Hauptkonkurrenten“ der CSU.

    Hört, hört.

    Boris Rhein hat eine vorzeitige Festlegung vermieden und hat mehr Freiheit.

    • RE: Mehrheiten - Fragen

      SeppH (!), 09.10.2023 20:17, Antwort auf #11
      #12

      Ich weiß nicht, ich sehe ein Szenario wie 2009 im Bund kommen, als CDU/CSU/FDP stolz auf ihre bürgerliche Mehrheit waren und es von Tag 1 an Streit gab. Nach vier Jahren flog die FDP aus dem Bundestag und ist die Union ordentlich in Richtung grün gewandert.

      Maggus Strategie war es, die Grünen zum Hauptgegner zu erklären, um von der allgemeinen Anti-Grün-Stimmung zu profitieren. Wer weiß, wie das Ergebnis ausgesehen hätte, wenn eine Koalition mit den Grünen eine offizielle Option gewesen wäre.

    • RE: Mehrheiten - Fragen

      Kritischer Analyst (!), 09.10.2023 23:19, Antwort auf #11
      #13
      • Und kann man dem "Hetzer" von Brunn die Hand reichen?

      Natürlich nicht. Es ist sowieso ein Skandal, dass dieser Hetzer noch immer nicht seinen Rücktritt erklärt hat, sondern die Frechheit besitzt nach dem schlechtesten Ergebnis aller Zeiten im Amt zu bleiben. Mit einer solchen Trümmertruppe wie die Bayern SPD nun mal ist, kann und will die CSU nichts zu tun haben.

      Dieses Thema könnte noch wichtig werden, es gibt nämlich bereits ordentliche Konflikte zwischen CSU und FW um einen vierten Ministerperson und vermutlich auch um die Personalie Hubert A.:

      https://www.welt.de/politik/deutschland/article247895908/Bayern-Wahl-Aiwanger-CS U-soll-nicht-so-maedchenhaft-auftreten.html

      Die Frage nach der Zahl der Ministerposten ist doch arithmetisch relativ einfach für jeden Grundschüler auszurechnen. Und das sind nunmal bei der derzeitigen Gesamtanzahl an Ministern deren 4. Also stellt sich für Verhandlungen nur noch die Frage welche Ressorts. Und Aiwanger hat seinen Wahlkreis fulminant gewonnen und die FW auf den 2. Platz katapultiert, dementsprechend werden die FW auch an ihm als Minister eindeutig festhalten, die CSU kann den FW nicht reinreden bei der Besetzung ihrer Ministerien.

      Ich weiß nicht, ich sehe ein Szenario wie 2009 im Bund kommen, als CDU/CSU/FDP stolz auf ihre bürgerliche Mehrheit waren und es von Tag 1 an Streit gab. Nach vier Jahren flog die FDP aus dem Bundestag und ist die Union ordentlich in Richtung grün gewandert.

      Inhaltlich gibt es keine Differenzen, von daher sehe ich das nicht.

      Maggus Strategie war es, die Grünen zum Hauptgegner zu erklären, um von der allgemeinen Anti-Grün-Stimmung zu profitieren. Wer weiß, wie das Ergebnis ausgesehen hätte, wenn eine Koalition mit den Grünen eine offizielle Option gewesen wäre.

      Maggus Strategie war die einzig Vernünftige. Bei einem Anbiedern oder Offen-lassen einer Koalition mit den Grünen wären FW+AfD noch deutlich stärker als sie jetzt sind.

    • RE: Mehrheiten - Fragen

      drui (MdPB), 10.10.2023 10:13, Antwort auf #11
      #14

      Nun nach der Wahl

      „Der Wettbewerb wird natürlich intensiver werden, das ist keine Frage“, so Söder. Er bezeichnete die Freien Wähler dabei als „Hauptkonkurrenten“ der CSU.

      Hört, hört.

      Man muss sich ja nur mal die strategische Dummheit von Söder und Merz vor Augen halten:

      Die CSU braucht bei der Bundestagswahl in Bayern jede Stimme, um über die 5% zu kommen, sie stärkt aber gerade die Parteien, die ihr diese Stimmen abnehmen, FW und AfD. Beide zusammen werden nun dafür sorgen, dass die CSU aus dem Bundestag fliegt. Und wenn das passiert, ist die CSU keine Staatspartei mehr in Bayern, die üppige Milliardensubventionen vom Bund an ihre Klientel verteilen kann. Schon die Europawahl wird deutlich machen, wie abgeschlagen die CSU dasteht. Und dann bricht wahrscheinlich auch die Koalition mit den FW.

      Boris Rhein hat eine vorzeitige Festlegung vermieden und hat mehr Freiheit.

      Der Punkt ist: Söder hat den Koalitionsfehler schon vor Aiwangers Nazi-Flugblatt begangen. Rhein ist denkbar uncharismatisch und zurückhaltend, der Wahl"kampf" in Hessen war an Langeweile nicht zu überbieten. Er hat damit 8% gewonnen, hält die FW aus dem Landtag, kann sich den Koalitionspartner zwischen Grünen und SPD aussuchen und wird nicht undankbar sein, dass mit der FDP noch eine rechtsliberale "Opposition" im Landtag ist. Man möchte meinen, das wäre eine Strategie für die Bundes-CDU.

      Söder hat seinen Fehler immerhin begriffen (bzw. er wurde ihn von Erwin Huber und Co. um die Ohren gehauen), Merz hingegen bleibt dabei, die AfD zu stärken, indem er in Tausend kleinen Schritten auf sie zugeht.

    • Neue Konstellation - "neue" CSU ?

      ronnieos, 10.10.2023 13:50, Antwort auf #14
      #15

      Die CSU braucht bei der Bundestagswahl in Bayern jede Stimme, um über die 5% zu kommen, sie stärkt aber gerade die Parteien, die ihr diese Stimmen abnehmen, FW und AfD. Beide zusammen werden nun dafür sorgen, dass die CSU aus dem Bundestag fliegt. Und wenn das passiert, ist die CSU keine Staatspartei mehr in Bayern, die üppige Milliardensubventionen vom Bund an ihre Klientel verteilen kann. Schon die Europawahl wird deutlich machen, wie abgeschlagen die CSU dasteht. Und dann bricht wahrscheinlich auch die Koalition mit den FW.

      Es gibt eine neue Konstellation.

      Von Franz-Josef-Strauss stammt die Devise:  "Es darf keine demokratisch legimierte Parteien rechts von der Union gibt."  Nun gibt es deren zwei. Was war und ist die CSU historisch? Sie vertrat im Bund überwiegend konservative, rechte Positionen. Es war aber auch "die bayerische Partei" und daher von rechts-konservativ bis über die bürgerliche-liberale Mitte hinaus wählbar. Daher hat, mit Ausnahme einiger Städte, zuvorderst München, die SPD keinen Stich bekommen (60:30:Rest war die "Formel").

      Nun gelten diese Weisheiten nicht mehr

      • es gibt eine Partei weit rechts der CSU
      • und es gibt eine Partei rechts der CSU,die auch noch bayerischer daherkommt - zumindest auf dem Land.

      Das ist ein Dilemma für die CSU und für Söder. Man kann und will die AfD nicht rechts überholen

      • Also wie kann man "Stimmen" von dort zurückholen ohne den eigenen Markenkern aufzugeben

      Was wird aus den FW bei überregionalen Wahlen - Bund, Europa. 2019 bei der EP-Wahl konnten die FW in Bayern nur 5,3% binden, nur knapp mehr als 2014. Bei der BTW 2021 waren es 7,5% - aber auf Bundesebene mischt auch die FDP mit und "klaut" der CSU Stimmen.

      • Wie kann man bei überregionalen Wahlen die FW in Grenzen halten - "Hubert" kann ja nicht in 3 Parlamenten sitzen.

      Bei 83 Mio Deutschen und 13 Mio Bayern, braucht die CSU bei einer Bundestagswahl ca 32% in Bayern, um die 5% Hürde zu nehmen. 2021 hatte sie 31,7%. Es bleibt ein enges Ding.

      Zur "neuen CSU". Die ganzen Zahlen zu Wählerwanderungen sind etwas "Spielerei", bei denen ein Zahlenkorridor mit relativ höherer Wahrscheinlichkeut bestimmt wird in einem multi-dimensionalen Optimierungsraum. Wenn den  Zahlen glaubt, dann hat die CSU netto

      • 140,000 Stimmen an FW verloren
      • 100,000- 110,000 Stimmen an die AfD verloren
      • aber jeweils 50,000-60,000 Stimmen von Grünen, SPD, Nichtwählern dazugewonnen.

      Die CSU wird also "gewungenermaßen" eine Partei der Mitte.


      Europawahl 2024: Bevor man den Koalitionsbruch mit den FW prognostiziert.

      Für die CSU sind bei der EP-Wahl 40% möglich, wenn sie diese ernst angeht. Und "ernst" meint nicht in das allgemeine Brüssel oder Europa-bashing einzustimmen.  Der Moloch in Brüssel schafft viele Merkwürdigkeiten (und ein Problem ist eine publicity-süchtige Kommissions-Präsidentin), aber Deutschland ist einer der Hauptprofiteure.

      Von ihrem "Regierungsprogramm"

      • Ein Europäischer Grüner Deal
      • Eine Wirtschaft im Dienste der Menschen
      • Eine Wirtschaft im Dienste der Menschen
      • Ein stärkeres Europa in der Welt
      • Förderung unserer europäischen Lebensweise
      • Neuer Schwung für die Demokratie in Europa

      hat vdL vor allem eines umgesetzt, einen harten "Green Deal", der einigen nationalen Regierungen vor die Füße fallen wird, da er in Teilen überambitioniert ist.

      • Merz und die AfD

        ronnieos, 10.10.2023 14:19, Antwort auf #14
        #16

        Söder hat seinen Fehler immerhin begriffen (bzw. er wurde ihn von Erwin Huber und Co. um die Ohren gehauen), Merz hingegen bleibt dabei, die AfD zu stärken, indem er in Tausend kleinen Schritten auf sie zugeht.

        Friedrich Merz macht eine sehr ungeschickte Figur.  Er "geht nicht auf die AfD zu", nicht bewußt, das passiert ihm ohne zu wollen.

        Sein eigentliches Ziel ist es, die AfD zu schwächen. Das mißlingt ihm gründlich, indem er die Wortwahl der AfD kopiert bzw deren Klischees und Ressentiments übernimmt. Siehe den "Migranten-Zahnarzt"  Ausrutscher. Oder die "kleinen Paschas", die er bei Lanz rausgehauen hat, nachdem er bis dahin recht moderat sprach und vernünftig argumentierte.

        Natürlich ist Aufgabe der stärksten Oppositionspartei, die Unzulänglichkeiten der Regierung anzusprechen. Dazu gehört die Migrationspolitik, das haben die Wahlen gezeigt. Das brennendste Thema.

        Stil der CDU müßte es sein "konstruktive" Kritik zu üben. Andere Wege vorschlagen. "Die Regierung stellen". In Populismus wird die Union mit der AfD nicht mithalten können - sie schafft es ja nicht mal mit Aiwangers "freien".


        Es wäre doch einfach der "Wir schaffen das" von Merkel aufzunehmen:  "Wir schafften das einmal, aber nicht dauerhaft".

        Objektiv sind es u.a.

        • Probleme im Wohnraum - Es galt auf einem angespannten Markt, 1.1 Mio Ukrainer unterzubringen
        • Probleme in Schule und Ausbiklung. Lehrer sind inzwischen eine knappe Ressource (das poppte auch in Hessen und Bayern auf), müssen aber zusätzliche Aufgaben übernehmen von Unterricht für ukrainissche Kinder bis zur Spracherziehung in der Grundschule (und das betrifft nicht nur Migranten-Kinder)
        • Probleme mit Arbeitsplätzen - Migranten mit akademischer oder Handwerker Ausbildung wären wünschenswert (sie müßten "nur" die Sprache lernen) - sind aber objektiv seltene Geschöpfe.
      • RE: Neue Konstellation - "neue" CSU ?

        SeppH (!), 10.10.2023 16:03, Antwort auf #15
        #17

        - Der Schätzer für die Wählerwanderungen dürfte einfacher sein, als du suggerieren. Richtig ist, dass Konfidenzintervalle aussagekräftiger wären.

        - D ist Nettozahler in der EU. Wäre nicht EWG + Schengen für uns besser?

      • Wie gut sind Prognosen aus verschiedenen Quellen - revisited

        ronnieos, 10.10.2023 16:23, Antwort auf #2
        #18

        Umfragen Bayern

        Zitat  aus https://www.wahlfieber.de/de_du/forum/prognosen/7844/2/#posting2

        Fünf Prognosen waren genauer als die Nachwahlumfrage im Auftrag der ARD, neun sogar genauer als die analoge Umfrage für das ZDF. Diese "Kuriosität" wird nicht zum ersten Mal real. Da auch die Nachwahlumfragen mit Rundfunkgebühren finanziert werden, ist die folgende Festhaltung sicher erlaubt: Der ÖRR muss angeblich an allen Ecken und 'Kanten sparen. Hier bietet sich großes Einsparpotential.

        Das ist doch Populismus pur!

        Die Nachwahlumfragen haben von Wafi selbst beste Noten bekommen!  Besser als eine 1,5! Das hat Abistandard Bayern!

        • ARD -18h   - Wafi Note  1,38 bei MAF 0,59
        • ZDF -18h    Wafi Note   1,49 bei MAF 0,73

        Kritikpunkt: Die FW unterschätzt


          Dagegen kleinlaut in Hessen – kein Kommentar

          Die Zahlen der 18Uhr Nachwahlumfrage

          • ARD  - Wafi Note  1,64 bei MAF 0,74
          • ZDF -   Wafi Note  1,48 bei MAF 0,54

          Mit Abstand Bestnoten – keiner ist sonst besser als als MAF 1.07 und Schulnote 2 - sprechen eine deutliche Sprache

          • Beste Umfrage:     FGW Note 2,12    MAF 1,29  und Infratest dimap ex aequo Note 2,12
          • Beste Wahlbörse: Wahlfieber              Note 2,03    MAF 1,32 knapp vor Wahlfieber intern Note 2,05
          • Beste Sonstige Umfragen:  WK           Note 2,10    MAF 1,07
          • Experten:  Romani Seniores                Note 2,12    MAF 1,21
          • Wafi User:                                           Note 2,09    MAF 1,21
        • EU - Fehler in der Rechnung

          ronnieos, 10.10.2023 16:30, Antwort auf #17
          #19

          - Der Schätzer für die Wählerwanderungen dürfte einfacher sein, als du suggerieren. Richtig ist, dass Konfidenzintervalle aussagekräftiger wären.

          - D ist Nettozahler in der EU. Wäre nicht EWG + Schengen für uns besser?

          Dein Fehler in der Rechnung ....  die gepäppelten EU Staaten sind die massivsten Stützen unseres Exportes.

          Deutsche Export-Unternehmen profitieren von EU einheitliichen Richtlinien und Standards:  keine 27 Vorschriften für Blinker an Autos - sondern ein Standard.

          Daß man die Berechnungsgrundlage verbessern könnte - geschenkt. Aber was ist schon "fair" ? Italien ist der 3.größte Nettozahler, Spanien Netto- Empfänger.  Pro Kopf sind Irland und Schweden nicht weit  weg von Deutschland.

          Unsere Nettozahlungen sind 0.5% vom BIP  (Wasser auf die Mühlen der AfD - das ist weniger als der Bund an "flüchtlingsbezogenen Ausgaben" im Jahr 2021 notierte)

        • RE: Wie gut sind Prognosen aus verschiedenen Quellen - revisited

          Eckhart, 10.10.2023 16:33, Antwort auf #18
          #20

          Umfragen Bayern

          • ARD -18h   - Wafi Note  1,38 bei MAF 0,59
          • ZDF -18h    Wafi Note   1,49 bei MAF 0,73

          Kritikpunkt: Die FW unterschätzt


          Dagegen kleinlaut in Hessen – kein Kommentar

          Die Zahlen der 18Uhr Nachwahlumfrage

          • ARD  - Wafi Note  1,64 bei MAF 0,74
          • ZDF -   Wafi Note  1,48 bei MAF 0,54

            Die Noten des ÖRR wären noch besser, wenn sie nicht berechnet wären mit jeweils Linke = 0 und das bei sonstigen draufgeschlagen. 2 zusätzliche Abweichungen.

            Intern hatten sie die Linken sicher auch >0,0, aber eben nicht so sehr relevant, um sie separat auszuweisen.

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