also eine einigermaßen passable Datenbank rechnet dir das sowieso alles aus - mir wäre viel wichtiger zu wissen - was hat man denn als Spieler davon außer dem internen Ruhm? gibts da Preise für den besten Jahresbullen und wenn ja welche, gibts Trostpreise oder sonst irgendwas, wenigstens eine selbergebstelte Urkunde vom Ramana oder so ...
Das Ranking selber bzw. dessen Form dürfte da wirklich nicht das größte Problem sein - eher schon der gesellschaftliche Status der/des Geehrten.
Ähm und dann hätte ich noch die heute so übliche Gender-Frage - gibts d a auch ein extra Weiber-Ranking? Da hätte ich ab und zu endlich auch mal die Chance, was zu gewinnen, wenn ich bei einem Spiel das einzige XX bin ...
Lieber gruener, tut leid, Deine Formal leifert nicht die Pte-Zahlen, die Du angibst:
> folgende formel findet anwendung:
>
> (51 - b) * a / x
>
> if a < x : (51 - b)
>
> a = Anzahl der Teilnehmer
> b = Platzierung
> x = Variabel (Vorschlag x = 500)
>
> ---------
>
> für a < x gilt somit:
>
> platz 1: 50 pkt
> platz 2: 49 pkt
> ....
> ....
> platz 50: 1 pkt
>
> -----------
>
> beispiel für a > x:
>
> markt "Austria":
>
> a= 1701
> x= 500
>
> platz 1: 170,1 pkt.
> ...
> ...
> platz 170: 1 pkt.
NOPE. die Formel liefert -404,838 Punkte!
Weitere Einwände könnten sein:
1.) Bei kleinem Teilnehmerfeld < x = 500 bekomen offenbar die ersten 50 Punkte, unabhängig von der Zahl der Trader. Ein Beispiel: Bei 40 Tradern bekommt 40. (= letzte!) immer noch 10 Pte. Bei 400 Teilnehmern hat dann der 51. (und alle folgenden) bereits Null. Das gibt imo nicht die Lesitungen wieder und scheint mir nicht wünschenswert.
2.) Bei großem Teilehmerfeld > 500 gerät das Ganze überhaupt durch einander, siehe oben. Möglicherweise war Deine Intention: Es sollen die ersten 10 Prozent im Ranking Pte bekommen, und zwar umgekehrt zu ihrer Position. Damit hast Du den gleichen Effekt wie unter 1.). Beispiel: 5 Spiele mit jew. 1000 Tradern. Einer, der einnmal 90. war und viermal 1000. (letzter) hätte 10 Punkte im Gesamtranking. Einer, der konstant fünf mal 101. war, hätte Null. Das gibt imo nicht die Lesitungen wieder und scheint mir nicht wünschenswert.
3.) Das Ganze ist kompliziert, schon alein deshalb, weil es wilkürlch 2 Fälle unterscheidet (Trader > oder < x=500), wofür es keinen sachlchen Grund gibt. Ist imo nicht elegant.
4.) Die Konstante x=500 ist auch willkürlch gewählt und hat keine sachliche Grundlage.
5.) Der ganze Ansatz bevorzugt massiv Trader, die ein einziges Mal gut und sonst immer mies abgeschnitten haben, gegenüber solchen, die konstant mittlere (sogar ganz gute) Erfolge erzielen, siehe 1.) und 2.) Das scheint mir nicht wünschenswert.
da be einem guten System ohnehin die Trader, die nur selten dabei sind oder die schlechte Ergebnisse erzielen, halt weit hinten landen. Wozu dann ein Gesamtranking "für alle" und ein "Eliteranking". Das Eliteranking ist nichts andres als der obere Teil des Für-ale-Rankings.
mpf ist das kompliziert - dabei könnte man doch die ganze Aufregung vermeiden, wenn man zB statt der ersten zehn Positionen die ersten 10 % der jeweiligen Mitspieler mit Punkten bedenkt, denn das inkludiert dann auch die Berücksichtigung der Teilnehmeranzahl ...
Abgesehen davon ist es durchaus nicht immer leichter, in einem kleinen Feld weit vonre zu sein, einfach deswegen, weil es weniger Melkkühe gibt als bei tausenden Mitspielern, der Schwierigkeitsgrad würde durch diese prozentuelle Bewertung damit auch etwas berücksichtig werden.
Ist halt die übliche Blondinenansicht, wir sind halt nicht so clever, um derart komplexe Systeme zu begreifen, wir brauchen eindeutig was Einfacheres ..
Na, es sit unnütz irgendwie vordere Plätze zu bevorzugen. Die Leute auf den hinteren Plätzen kriegen eh weniger Punkte, und gut ist. Damit snd die beseren eben vorn. Hab das schon an Thomas K geschrieben.
Ich dachte da eher an eine Zweiklassengesellschaft - kann man von einer grauslichen Nationalliberalen wie mir ja auch gar nicht anders erwarten.
Also gewissermaßen: die ersten 10 % bekommen bestimmte Punkte für eine bestimmte Liga, der Rest wird nach einem Verhältnissystem gereiht und aufgelistet - hat dort einer mal ein paar Rankings in den ersten 10 %, wechselt er eh automatisch rüber in die Champions-League - oder wenn man Champions nicht mag, kann mans bei uns ja auch Schwammerlliga nennen ..
Immerhin wirds im Fußball ja so ähnlich gespielt, nur daß während des laufenden Turniers dann keiner mehr von unten bzw. dort den Ausgeschiedenen durch gute Leistung dazustoßen kann - dafür fällt bei uns aber das limitierte k.o.-System weg ..
oje, jetzt werd ich auch schon kompliziert - hat hier keiner ein Pferd? Die sollen ja angeblich besser denken können - vielleicht fragt da mal jemand seinen Gaul, was der davon hält ...
geb dir recht. unterschied macht´s wenig. und ob ich 2156 bin oder nicht - wenn ich nimmer mitspiel ist´s mir egal. wenn ich weiter mitspiel bin ich vielleicht bald 1542. und dann 997. Und freu mich (ein wenig ;-).
habe mich eben gefragt, wofür ein gesamt-ranking gut sein soll. gruener scheint eine unterscheidung treffen zu wollen (wie un- oder willkürlich die auch sein mag).
> habe mich eben gefragt, wofür ein gesamt-ranking gut sein soll. gruener
> scheint eine unterscheidung treffen zu wollen (wie un- oder willkürlich die
> auch sein mag).
Geb Dir wiederum recht. So rasend wichtig ist das Gesamtranking eh nicht. Das Ganze hier ist ja ein Spiel. Und wenn's wen interessiert, kann er sich das mit einem einfachen .xls ja schnell selbst machen.
Aber wenn man's macht, sollte man's ordentlich machen, finde ich. Und der gruener-Vorschlag scheint mir ein bissl wenig durchdacht. Siehe dort. Während die dresdner-quaoar-Formel ganz gut ist, scheint mri. Zumal viele Leute das mathematisch Idente vorschlagen, nur mit anderen Worten.
So, und jetzt nehm ich mir fest vor, dass das mein letzter Beitrag in dieser Sache ist. ;-)
Du hast mich doch falsch verstanden. Ein 1. Platz in einem 2000er-Markt würde 2000 Punkte bringen, ein solcher in einem 50er-Markt eben nur 50 Punkte.
@Gruener: Ja, ein Sieg in einem großen Markt wäre schwer aufzuholen, aber durch die Division relativiert sich der Vorsprung mit mehreren Märkten.
Ergänzungsvorschlag: Um Teilnahmen zu fördern, gibts für jeweils 5 (positiv?) abgeschlossene Teilnahmen 50 Extrapunkte; bei der Division werden aber negativ abgeschlossene Märkte mitgezählt.
Wahlfieber, originally a platform from the German-speaking world, offers (user-based) forecasts on elections worldwide - using political prediction markets without applying any algorythm.
Our focus
Germany / Austria / Switzerland All national and state elections as well as selected local, mayoral and party elections
Europe Almost all national elections as well as selected presidential, regional and local elections and votes.
USA All presidential, senatorial and house elections (including mid-term and most presidential primaries/caucusses) as well as important special and state elections.
UK All national and state elections as well as important special, local and mayoral elections and votes.
Worldwide National elections - including Australia, Canada, Israel, Japan, New Zealand, etc.
Important elections in 2023
Several state elections in Germany and Austria
Presidential election in the Czech Republic
National elections in Finland, Turkey, Greece, Poland, Switzerland and Spain